Kati goes Asia

November 2022 - April 2024
An open-ended adventure by Katjuschka Read more
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  • Day 1

    Es geht los!

    November 16, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

    Ich erinnere mich noch genau an die Zeit, in der mir die Idee kam, mal alleine zu reisen. Sofort habe ich mir sämtliche Videos zum Thema reingezogen und kam irgendwann zu dem Schluss, dass Thailand ein tolles Reiseziel wäre. Einen Tag nach meinem Videomarathon erzählte ich meinem Freund von der Idee. Meinen Reisetraum redete ich mir jedoch sofort wieder schlecht, indem ich mehrmals sagte „Das wäre so krass, aber ich mach’s am Ende eh nicht. Hab zu viel Angst vor sowas.“

    Tja, und nun - knapp 4 Monate später - sitze ich hier am Flughafen in Berlin und warte auf meinen Flug. Die letzten Tage waren ein emotionales Auf und Ab. Irgendwas zwischen extremer Angst, absoluter Vorfreude, komplettem Wahnsinn und dem Gefühl, es einfach nicht realisieren zu können. So richtig werde ich es wohl erst verstehen, wenn ich in Bangkok angekommen bin.

    Ich glaube, das wird das spannendste Abenteuer meines bisherigen Lebens. Let’s go ✈️🌴
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  • Day 2

    First Night in Bangkok

    November 17, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, weil mir gerade jegliches Gefühl für Zeit und Raum fehlt. Zumindest ist es hier in Bangkok gerade der 17.11. um 23 Uhr und ich liege eingekuschelt in meinem Hostelbett. Bis zu diesem Zeitpunkt ist so einiges passiert.

    Flughafen BKK: Nach dem 10h-Flug, auf dem ich sogar recht viel schlafen konnte, ging es erstmal zur Passkontrolle und zur Gepäckausgabe. Von dort folgte ich den Schildern zur Bahn und kaufte mir ein Ticket (bzw. einen Chip, mit dem man durch die Schranken zum Bahnhof gelangt). In der Bahn hat mich eine süße thailändische Frau angesprochen, die sogar ein paar Worte deutsch konnte und mir gesagt, ich solle auf mich aufpassen bei meiner Reise.

    An der Station Phaya Thai bin ich ausgestiegen und wollte mir ein Taxi aus dem Verkehr winken. Das war eine richtige Challenge, denn ich wollte mich nicht abzocken lassen. Also ließ ich 4 Fahrer weiterfahren, nachdem sie nicht ihr Taxameter anschalten wollten. Irgendwann habe ich dann einen ehrlichen Fahrer erwischt, mit dem es schnell Richtung Hostel ging.

    Als ich es dann endlich ins Hostel geschafft habe und im Zimmer angekommen war, realisierte ich erst wirklich, dass ich jetzt einfach mal alleine reisen werde und am anderen Ende der Welt bin. Ich hatte so viele Emotionen in mir und gleichzeitig auch gar keine. Also hab ich natürlich erstmal geheult- klar! Nach einem Motivationstelefonat mit meinem Freund und einem Austausch mit meinen engsten Girls war ich endlich ready, das Zimmer zu verlassen. Auf der Suche nach einer Dusche lernte ich ein paar super liebe Menschen kennen. Hannah aus Köln, Magdi aus Wien und Joel aus der Schweiz. Hannah und Joel haben uns dann noch die Gegend gezeigt, uns einmal durch die Khao San Road geführt und wir haben unser erstes thailändisches Essen verspeist. Den Abend haben wir im Hostel mit einem Bier im Garten ausklingen lassen. Jetzt bin ich ganz gespannt, was Bangkok morgen so bringt und freue mich auf die kommende Zeit.

    Ich habe bereits jetzt gemerkt, welche Hürden und Herausforderungen diese Reise mit sich bringt und bin stolz, dass ich mit jeder Challenge meine Ängste konfrontiere und daran wachse.
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  • Day 3

    Bangkok by boat

    November 18, 2022 in Thailand ⋅ 🌧 29 °C

    Der Freitag startete ganz entspannt mit Iced Coffee und einem späten Frühstück mit 6 anderen Mädels aus Australien, Österreich und Holland. Danach haben wir Bangkok ein wenig zu Fuß erkundet und ich habe mir eine SIM-Karte gekauft, was mich sehr happy gemacht hat. So kann ich mit anderen Backpackern viel leichter kommunizieren und unterwegs auch mal den Weg nachschauen.

    Irgendwann teilte sich die Gruppe auf und ich bin mit Magdi und Cat Richtung Wat Arun gelaufen. Für 5 Baht nahmen wir eine Fähre auf die andere Seite des Flusses, wo wir den Tempel dann bestaunt haben. Wir wollten unbedingt eine Bootsfahrt machen und organisierten uns ein Touri-Boot, mit dem wir eine private Tour durch die Kanäle Bangkoks bekamen. Wir waren alle sehr begeistert von der Seite der Stadt und genossen die Bootsfahrt in vollen Zügen. Man hat allerdings super viele kaputte Häuser und arme Gegenden am Ufer gesehen, was eben auch zu Bangkok gehört.

    Auf dem Weg zurück zum Hostel haben wir uns in der Khao San Road Pad Thai geholt und waren die glücklichsten Menschen ever. Es war sooooo lecker! Am Tisch haben wir mit einem Engländer und einer Amerikanerin gesprochen, die uns von Muay Thai Boxing und dem frisch legalisierten Weed hier in Thailand vorgeschwärmt haben...

    Zum Nachtisch haben wir unser erstes Roti mit Bananen und Schokolade probiert. Ich liebe es, hier jeden Tag neue lokale Gerichte zu probieren! So spannend und so lecker 😍

    Wir hatten heute wirklich tolle Gespräche und ich hab die beiden Girls schon ins Herz geschlossen. 🫶🏻
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  • Day 4

    Bangkok by bike + ab nach Chiang Mai

    November 19, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Magdi und Ich haben uns heute morgen trotz viel zu wenig Schlaf um 7:30 Uhr auf den Weg zu einer Bike Tour gemacht, die uns von vielen Holländern empfohlen wurde. Wir waren im Purple Team und wurden von Pam und Mister Nine geführt. Pam war wirklich die süßestes und engagierteste Stadtführerin, die man sich nur wünschen kann. In einer Reihe sind wir alle hintereinander durch die engen Gassen Bangkoks und Chinatowns gefahren. Dabei ging es über Stock und Stein, um scharfe Kurven und einfach direkt durch sämtliche Märkte und Tempelanlagen. Es war wirklich super spannend und hat so Spaß gemacht! Wir legten einige Stopps ein, an denen wir etwas über die thailändische und chinesische Kultur in Bangkok, die Märkte und die Blumen (Opfergaben) für Buddha lernten.

    Die drei Stunden kamen uns vor wie 5, aber auf eine gute Art. Denn in der kurzen Zeit gab es so viele neue Eindrücke, die man erst mal verarbeiten muss.

    Am Nachmittag wurde der Pool mal benutzt und dann ging es für mich auch bald schon los Richtung Bahnhof. Mit den beiden Holländern Monique und Sofie teilte ich mir ein Grab (Taxi). Wir waren so froh, als wir am Bahnhof nicht alleine stehen mussten, weil der ziemlich gruselig auf uns wirkte in der Dunkelheit. Es gibt nur 2 Gleise, die von Schnellstraßen und dem Airport Don Mueang umgeben sind. Das heißt, es war mal wieder heiß, schwül und vor allem laut. Wir drei nervösen Mäuse steigerten uns dann ein wenig in unsere Ängste rein, waren aber gleichzeitig so dankbar uns zu haben. Beim Warten lernten wir noch den Deutschen Felix kennen, der den selben Zug nehmen wollte. Alle von uns hatten ihre Plätze in verschiedenen Waggons. Beim Eintreffen des Zuges sind wir dann schnell zu unseren Wagen gelaufen und unsere Wege haben sich getrennt. Drinnen war ich überrascht von der modernen Ausstattung des Zuges! Aber es war eiskalt 🥶

    Ich habe dann erstmal eine WhatsApp Gruppe mit den beiden Girls erstellt, in der wir uns zum derzeitigen Stand in unseren jeweiligen Abteilen updaten konnten. Die Gruppe spammen wir auch ordentlich voll und ich muss zwischendurch so lachen. Jetzt liegt jede von uns eingekuschelt in einem Upper Berth. Leicht frierend, mit einer Decke aka Handtuch bedeckt und hoffend, sich bei all dem Wackeln nicht übergeben zu müssen. Wish us luck! 🤞🏼😂

    See you in Chiang Mai!
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  • Day 5

    Langweilige Krankentage

    November 20, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Als ich morgens um kurz nach 7 in Chiang Mai aus dem Nachtzug ausgestiegen bin, hatte ich extreme Halsschmerzen. Der Ingwertee zum Frühstück war also mehr als notwendig. Leider habe ich mich trotzdem total erkältet und merkte immer mehr, dass ich keine Energie hatte. Die folgenden Tage musste ich dann leider akzeptieren, dass meine Zeit in Chiang Mai nicht wie geplant verlaufen würde. Ich bin also quasi nur zum Essen aus dem Hostel gegangen und habe ansonsten auf dem Balkon gechillt und viel geschlafen. Nach zwei Nächten in einem wunderschönen, kleinen Hostel bin ich dann innerhalb der Stadt umgezogen und habe dort Freunde aus Bangkok wiedergetroffen.

    Dort habe ich mich auch erst mal direkt in die Chill Area begeben und mich weiter ausgeruht. Lustigerweise war ich nicht die einzige, der es schlecht ging. So habe ich den Holländer Justin kennengelernt und wir konnten zusammen leiden.

    Während eine Etage tiefer also fleißig Songs aus den Charts liefen und Beer Pong gespielt wurde, tranken wir oben unseren Tee und hofften auf schnelle Besserung.
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  • Day 8

    Quiz Night!

    November 23, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Bevor Magdi nach Pai gefahren ist, haben wir uns noch ein richtig leckeres und teures Frühstück gegönnt. Eine Massage haben wir uns auch noch geben lassen. Nachdem ich mich nachmittags ausgeruht habe, bin ich dann mit Justin und Irina zur Quiz Night im Hostel gegenüber gegangen. Unserem Team Namen „low expectations“ haben wir alle Ehre gemacht, Spaß hatten wir trotzdem. 😁Read more

  • Day 9

    Wieder auf dem Rad unterwegs

    November 24, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

    Da mir die Radtour in Bangkok so gut gefallen hat, bin ich auch in Chiang Mai wieder aufs Rad gestiegen. Diesmal war es eine komplett niederländische Runde, fast alles Pärchen. 😂

    Die Fahrt durch die Stadt war super entspannt und wieder habe ich Ecken gesehen, an denen ich sonst niemals unterwegs gewesen wäre. Auf dem Markt kaufte unser Tour Guide thailändische Snacks. Bei einer Pause probierten wir uns durch und ich war wieder mal überrascht, was es für leckere und außergewöhnliche Gerichte hier gibt.

    An dem Tag habe ich mir mittags das erste Mal Mango with Sticky Rice gekauft und verstehe den Hype jetzt komplett! Ich liebe es 😍

    Abends war ich mit Irina auf einem kleinen Food Market. Wir haben viel übers Alleinreisen gesprochen. Und dabei ist mir bewusst geworden, wie viel ich in der kurzen Zeit schon gelernt habe. Ich werde immer selbstsicherer und genieße es, Zeit alleine zu verbringen. Trotzdem lernt man jeden Tag viele neue Leute kennen. Es ist eine ganz besondere Art des Reisens und ich würde es jetzt schon jedem empfehlen, das mal auszuprobieren!
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  • Day 10

    Zipline in the jungle 🐒

    November 25, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 22 °C

    Da ich endlich was erleben wollte, hab ich mich Justin angeschlossen und bin mit zum Ziplinen gegangen. Das hatte ich sowieso auf meiner Bucket List. Die Fahrt in den Dschungel war bereits abenteuerlich. Irgendwann wechselten wir auf einen Pickup, auf dessen Tragfläche zwei Holzbretter als Sitzbänke angebracht waren. Über Stock und Stein ging es im gefühlten 90-Grad-Winkel weiter nach oben. Es war eine sehr lustige und aufregende Fahrt. Oben angekommen ging es auch schon los mit der ersten kleinen Zipline. Unsere Tour Guides waren super lustig und machten gerne Späße mit uns. 20 Ziplines später ging es über die 900 Meter lange Strecke zum Ziel. Die Aussicht war überragend und wir hatten so viel Spaß!

    Zufällig war Cat (aus dem Bangkok Hostel) auch gerade in Chiang Mai, also sind wir spontan zusammen Abendessen gegangen. Habe mich so gefreut, sie nochmal zu sehen!
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  • Day 12

    Suan Sati - 6 Tage Yoga Retreat

    November 27, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Vom 27.11. bis zum 02.12. war ich im Suan Sati Yoga Retreat. Die Zeit kurz und knapp zusammenzufassen, ist nicht leicht. In wenigen Worten würde ich sie aber so beschreiben: wunderschön, unerwartet, emotional, lehrreich, dankbar, sportlich, spirituell und ruhig. An Tag 1 habe ich mein Handy abgegeben, da ich sichergehen wollte, den Digital Detox wirklich durchzuziehen. Turns out: es war die beste Entscheidung und ich vermisste mein Handy NULL.

    Jeden Tag um 5:30 Uhr ertönte der Gong. Nach dem Zähneputzen ging es dann schweigend über den Steg zum Yoga Shala für die Morning Practice. Wir hatten nämlich die Regel, bis zum Ende des Frühstücks zu schweigen. Obwohl ich anfangs skeptisch war, habe ich die Silent Mornings wirklich genossen. Das Essen schmeckte intensiver, der Ausblick auf die Berge beruhigte mich und es gab keinen Zwang, schon morgens Gespräche zu führen. Nach der 2-stündigen Yoga und Meditations Session gab es also jeden Tag ein buntes Buffet aus Früchten, Porridge, Chiapudding mit Kokosmilch und manchmal Kuchen oder Waffeln. Anschließend setzten wir uns zusammen und besprachen wie wir uns fühlten und wie die Yoga Practice diesen Morgen für uns war. Es gab jeden Tag freiwillige unterschiedliche Workshops vormittags und abends. Nach dem Mittagessen hatten wir Freizeit, in der ich oftmals in Gesprächen mit den Menschen in meiner Gruppe zusammensaß. Die Atmosphäre war durchgehend respektvoll, liebevoll und die Gespräche tiefgründig und ehrlich. Das habe ich sehr genossen und bin sehr dankbar, dass ich so viele tolle Menschen kennenlernen durfte.

    Um 16 Uhr hatten wir die zweite Yoga Practice, die ca. 1,5 h ging. Meistens war es im Vergleich zur Morning Practice eine ruhigere. Danach ging es zum Abendessen. Das Essen war immer unfassbar lecker, gesund und vegan. Dadurch haben wir uns eigentlich jeden Tag überfressen, weil wir alles probieren wollten. Um 19:30 Uhr fing dann der abendliche Workshop an. Da ich nicht alles ausführlich beschreiben kann, erzähle ich von ein paar meiner Favoriten.

    Einen Abend hatten wir einen Workshop zum Thema „Authentic Relating“. Dabei ging es um ehrliche zwischenmenschliche Kommunikation. Eine der Übungen sah so aus: wir bildeten einen inneren und einen äußeren Kreis, sodass wir in Paaren gegenüber saßen. Nun mussten wir der Person für 2 Minuten in die Augen schauen. Das war so unglaublich schwer und unangenehm für mich, aber es zeigte mir auch, wie viel man in den Augen des Gegenübers sehen und fühlen kann. Der Inner Circle bewegte sich und man hat der nächsten Person in die Augen geschaut. In einer anderen Übung sollte eine Person von einem Problem erzählen und die andere einfach nur neutral zuhören, ohne eine Wertung preiszugeben. Anschließend wiederholte die andere Person das Gesagte und fragte, ob ein Ratschlag gewünscht ist. Während dieser Übung wurde ich sehr emotional und habe geweint. Mein Gegenüber hat sehr liebevoll reagiert und zum Schluss haben wir uns umarmt. Diese Übung brachte uns letztendlich als Menschen näher zusammen und gab uns das Gefühl, nicht alleine zu sein.

    Ich könnte noch ewig erzählen, aber das sprengt leider den Rahmen. Ich bin für diese Zeit einfach unendlich dankbar. Vor allem für die liebevolle und sichere Umgebeung, die Will und Lisa mit diesem Retreat geschaffen haben und dafür, dass wir als Community zusammengewachsen sind. Es war eine ganz besondere und verändernde Zeit. Am letzten Tag haben wir uns noch einmal zusammengesetzt und über das Outcome der Woche gesprochen. Es war richtig schön zu sehen, wie dankbar alle waren und welche positiven Impulse wir aus dieser Woche mitnehmen. Ich gehe auf jeden Fall selbstbewusster und entspannter auf meine weitere Reise. 🪷
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  • Day 18

    Auf nach Pai

    December 3, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

    Freitagabend waren wir in Chiang Mai mit vielen Leuten aus Suan Sati in einer Jazz Bar um unsere gemeinsame Zeit ausklingen zu lassen. Mit Jasmin habe ich mir dann ein Zimmer für eine Nacht geteilt. Wir haben bei einer super lieben Thailänderin übernachtet, die uns kostenlos ein riesiges Frühstück zubereitet hat. Nachdem ich in Chiang Mai noch ein wenig geshoppt habe, ging es dann zum Busbahnhof und über eine der kurvenreichsten Strecken nach Pai. Dank Reisetablette habe ich die Fahrt super überstanden und konnte die unfassbare Aussicht genießen. Die Toilette auf dem Weg hätte mich da eher fast zum Erbrechen gebracht (typisches Hock-Klo, das zuletzt in den 80ern oder vielleicht auch noch nie geputzt wurde).

    In Pai sind wir abends noch in der Walking Street spaziert und sind in einer Bar mit Lagerfeuer versackt.
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