Start-up Pyrenäen

September - October 2016
A 21-day adventure by FabOli Read more
  • 27footprints
  • 5countries
  • 21days
  • 100photos
  • 0videos
  • 1.3kkilometers
  • Day 1

    Weingarten

    September 19, 2016 in Germany ⋅ ☀️ 13 °C

    Bevor es los geht treibt es uns noch einmal Richtung Heimat, um uns von Fabis Familie zu verabschieden. Hier verbringen wir ein paar entspannte Tage und machen noch einen kleinen Ausflug auf den Korbmarkt in die Korbstadt Lichtenfels. Es gibt ganz viele verschiedene Korbwaren und Kunstinstallationen zu sehen. Das Wetter ist leider nicht auf unserer Seite. Wir hoffen auf Besserung.

    Zum Sonntag gibt es noch einmal richtig leckeres Essen (Klöße mit Bröckele und Kasslerbraten). Den Rest der Woche nutzen wir, um uns mental auf die bevorstehende Reise vorzubereiten. Desweiteren geniessen wir das Runterkommen und bei der Familie zu sein. Das Wetter wendet sich nun auch zum Positiven und wir können den Spätsommer bei einer Fahrradausfahrt auf den Staffelberg und im Garten geniessen.

    Es werden Äpfel und Birnen gepflückt, Bäume zurück geschnitten, Kuchen gebacken, gegrillt und gesonnt. Bei der Ausfahrt zum Staffelberg führt die Route auf alten Pilgerwegen vorbei an der Basilika Vierzehnheiligen durch Wälder und Wiesen aus der Keltenzeit. Man kann dort oben noch Überreste von in Stein eingeschlossenen Fossilien finden. Am Staffelberg angekommen, hat man eine tolle Aussicht über Kloster Banz und Vierzehnheilgen. Das Frankenjura in der fränkischen Schweiz ist ausserdem eine Kletterhochburg, wie wir festgestellt haben. Dafür gibts auch Kletterführer im Laden zu finden.

    Am Donnerstagnachmittag gehts mit den Kids zum Bouldern in die Boulderhalle "Blockhelden" Bamberg. Als "Familie" nutzen wir den Preisvorteil und das jüngste Kind darf kostenlos klettern :)
    Die Halle ist das Beste was wir bisher so zu sehen bekommen haben. Bouldern auf 2 Ebenen in verschiedensten Schwierigkeitsgraden und ausgeklügelten Routen. Zusätzlich gibt es dort die weltweit erste "deep net soloing Anlage", welche man leider erst nach bestandener Einweisung begehen darf. Ein Besuch lohnt sich allemal. Die Halle ist gleich an der Autobahnabfahrt gelegen und man kann einen kurzen Zwischenstop einlegen, wenn man einmal an Bamberg vorbei kommt.

    Heute packen wir unsere Klamotten, werfen letzten Ballast ab, geniessen nochmal eine warme Dusche und machen uns auf die Reise, der Sonne entgegen. Unser nächstes Ziel wird dann erstmal irgendwo in Süddeutschland liegen.

    @ Gabi, Didi, Meike und Maria:
    Vielen Dank für die herzliche Aufnahme und die entschleunigenden Tage bei euch.

    Links:

    Blockhelden Bamberg:
    http://blockhelden.de/bamberg/

    Staffelberg:
    http://staffelberg.de/

    Kletterführer Frankenjura:
    http://www.buecher.de/shop/deutschland/kletterf…
    Read more

  • Day 7

    Der Sonne entgegen

    September 25, 2016 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

    Jetzt geht's los. Wir machen uns nun auf den Weg gen Süden. Uns scheint die Sonne ins Gesicht und wir sind gespannt wo es uns heute hin verschlägt. Das heutige Tagesziel ist noch nicht klar. Wir schauen einfach wie weit wir kommen und wie lange uns die Sonne erhalten bleibt.Read more

  • Day 8

    Weingut Fritz Straub

    September 26, 2016 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

    Hier sind wir nun gelandet. Kurz vor der Schweizerisch-Französchischen Grenze nahe Basel.

    Mit unseren schwer bepackten Ungetüm hangeln wir uns entlang der schmalen Wege durch Weinreben, bis wir an unserem heutigen Tagesziel ankommen. Kirby hat hier schon ganz schön zu schnaufen und schafft es gerade so im ersten Gang bergauf. Aber: wir haben es geschafft.

    Angekommen am Weingut inspizieren wir den Hof und fühlen uns auf dem offen zugänglichen Anwesen gleich willkommen. Im hinteren Teil auf einer Wiese finden wir unsere heutige Übernachtungmöglichkeit. Fernab von Strassenlärm und Getummel. Wirklich sehr gemütlich hier.

    Vom Gastgeber sind wir morgen direkt zum Herbsten eingeladen. Um neun Uhr geht's dann in die Reben zur Herbstlese. Wir sind beide schon sehr gespannt, was da auf uns zukommt. Leider soll morgen nicht so tolles Wetter werden. Wir sind aber glücklicherweise für alle Wetter gewappnet.
    Read more

  • Day 9

    Weinlese bei Claudia und Markus

    September 27, 2016 in Switzerland ⋅ ⛅ 14 °C

    Heute Morgen um 0730 Uhr ging der Wecker und wir taten uns mit dem Aufstehen etwas schwer. So gegen acht Uhr sind wir dann mal aus dem Bus gekrochen und haben uns sogleich für den Tag gerüstet.
    Brote für unseren Einsatz in den Reben, lange Hosen, festes Schuhwerk und Regenkleidung sind gepackt und nebenbei wird noch ein Kaffee geschlürft. Schon geht's los. Alle sind schon abfahrbereit. Für uns bleiben noch 2 Plätze im Transporter auf der Ladefläche. Auf dem Dorf, kein Thema.

    Angekommen auf dem Weinberg, geht's auch gleich ans Eingemachte. Bepackt mit Eimer und Schere stürmen alle voller Arbeitsdrang in die Reben. Nach einer kurzen Anleitung wissen auch wir was zu tun ist. Fuule Druube (bad. Dialekt: faule Trauben) aussortieren und den Rest in den Eimer. Super einfach. Bekommen wir hin.
    Eine Reihe nach der anderen wird beschnitten und die Zeit vergeht wie im Fluge. Die anderen Helfer sind größtenteils Senioren und sind an unserem Vorhaben sehr interessiert und ermutigen uns dass wir das absolut richtig machen. Man kommt ins Gespräch über Reisen und das Handwerk des Winzers. Ein Job der es in sich hat.
    Nach den ersten Reihen gibt's ne kleine Pause mit Kaffee und selbst gebackenen Rhabarberkuchen. Die Sonne kommt so langsam durch und zeigt sich nun doch von der guten Seite.

    Um ein Uhr mittags sind wir schon fertig und die Ausbeute ist laut Claudia richtig gut. Wir haben 2 Traktoranhänger voll Trauben geerntet und machen uns zurück auf den Winzerhof. Dort angekommen duftet es bereits nach Essen und wir bekommen überraschenderweise noch ein leckeres warmes Mittagessen. Es gibt Kartoffelsalat und Buureworscht (Bauernwurst; gebrühte Wurst) mit Beilagensalat. Danach noch einen Kaffee und Kekse. Wunderbar. Nach getaner Arbeit etwas warmes im Bauch. Was will man mehr.

    Für Claudia und Markus ist die Arbeit noch nicht beendet. Die Trauben werden so frisch gleich weiter verarbeitet. Über Pressen, Filter und Rührer wird der Traubensaft abgefüllt und anschließend gelagert. Bis er zum vollmundigen Wein gereift ist.

    Das war wirklich ein interessanter Einblick.

    Nach der Dusche packen wir unsere 7 Sachen.
    Als Andenken suchen wir uns noch einen Wein aus der Weinkarte aus. Als wir fahren wollen und uns verabschieden, möchten wir Claudia das Geld für alles geben und sie meint zu uns: "Das passt schon" und lehnt ab. Sie möchte das Geld nicht haben und bedankt sich für unseren Einsatz.

    Auch wir sind über den Einblick in die Kunst des Weinherstellens sehr dankbar. Uns hat es auf dem Hof mit den beiden lieben Hunden bei Claudia und Markus richtig gut gefallen. Vielleicht kommt man wieder einmal bei Ihnen vorbei.

    Ach übrigens haben wir zum ersten Mal unseren Kühlschrank mit Gas betrieben. Bisher hat sich dies als zuverlässigste Energiequelle für unterwegs bewiesen. Beim Anschluss über die 12 Volt Anlage ist die 2.-Batterie über Nacht immer leer gesaugt gewesen.
    Read more

  • Day 9

    Begegnung mit Domino

    September 27, 2016 in Switzerland ⋅ ☀️ 17 °C

    Heute Abend sind wir nun auf einem Parkplatz vor einem Friedhof, in der Nähe von Genf gelandet. Vor uns blicken wir auf die, nennen wir es mal, Hügel, des Jura Nationalparks. Nach der Fahrt sind wir beide etwas geschlaucht und nicht mehr so unternehmungslustig.

    Am Friedhof befindet sich ein Wildtiergehege mit ein paar Rotwildtieren. Wir schauen da noch vorbei um die imposanten Hirsche mit ihren riesigen Geweihen zu bestaunen. Ein Hirsch, ein junger, ist besonders auffällig. Er kapselt sich von der Gruppe ab und fühlt sich stark zum Menschen hingezogen. Lässt sich sogar an Nase und am Maul streicheln.

    Eine Frau die neben uns steht fragt ob wir französisch verstehen. Wir sagen verlegen "un peu". Sie switcht auf Englisch um und erklärt uns warum der eine Hirsch sich so verhält. Sie entschuldigt sich immer wieder für ihr Englisch, obwohl sie sich sehr gut ausdrücken kann.

    Der Hirsch ist als Jungtier im Jura gefunden worden und bei einer Familie aufgewachsen, da das Muttertier nicht gefunden wurde. Somit hat sich das Tier stark an den Menschen gewöhnt und fühlt sich mehr zum Menschen hingezogen als zum Artgenossen. Leider.

    Weiterhin erzählt sie voller Euphorie wie schön das Jura ist und wir sollen es uns unbedingt anschauen.

    Morgen werden wir uns ein Bild davon machen ;) gute Nacht.
    Read more

  • Day 10

    Frühstück in Nyon/Genfer See

    September 28, 2016 in Switzerland ⋅ ⛅ 15 °C

    Am Morgen ist alles ruhig um uns herum. Ab acht Uhr sind die ersten Herrchen und Frauchen mit ihren Hunden unterwegs und Olli steckt den Kopf als erstes aus dem Auto. Fabi tut sich noch etwas schwer aber nach einer Tasse Kaffee im Bett geht's nun auch leichter.

    Da uns das Brot fürs Frühstück fehlt machen wir uns auf nach Nyon. Laut Navi erwartet uns dort eine Auswahl an Coop, Migros und Denner. Ausserdem ist das Ufer zum Genfer See nicht weit. In der Stadt haben wir erstmal Schwierigkeiten einen Parkplatz zu finden. Als wir dann einen gefunden haben geht's direkt zu Migros und dann durch die Altstadt Richtung See. Als wir zufällig an dem Schloss Nyon vorbei kommen verweilen wir da. Einfach weil es so schön ist. Gegessen wird im Schnelldurchlauf, da unsere Parkzeit nur eine halbe Stunde beträgt.

    Nach einem Frühstück mit einzigartiger Aussicht, über den in leichten Nebel gehüllten, Genfer See überlegen wir uns was unser nächstes Ziel ist. Genf eine Grossstadt in der uns Trubel und Verkehr erwartet oder ins Jura, wo wir ein bißchen wandern oder biken können. Wir entscheiden uns für 2teres.
    Read more

  • Day 10

    La Dôle

    September 28, 2016 in Switzerland ⋅ ☀️ 14 °C

    Wir folgen der Empfehlung von der freundlichen Frau am Vorabend und fahren zum La Dôle. Einem kugelähnlichen Gebäude. Ich vermute eine militärische Luftraumüberwachung dahinter, was sich jedoch später noch aufklärt.

    Am oberen Ende der in Serpentinen gelegten Strasse kommen wir an einer Berghütte an und parken Kirby direkt auf dem Stellplatz davor. Wir rüsten uns für den Aufstieg und nehmen Obst und eine Jacke mit nach oben. Mehr braucht es für den mit einer 3/4h angegebenen Aufstieg nicht.

    Unterwegs treffen wir einen Wanderer welcher recht gut deutsch spricht und wir fragen ihn was das für ein Gebäude ist. Er erklärt dass es eine Luftraumüberwachung für den Flughafen Genf sei.

    Desweiteren erkundigen wir uns über den markant herausragenden Berg in der Bergkette hinter dem Genfer See. Dies ist der Mont Blanc (4807m hoch). Ein wirklich schöner Anblick, dieses schneebedeckte Massiv.
    Oben angekommen machen wir eine kurze Rast und genießen die wärmenden Strahlen der Sonne und den einzigartigen Blick über die Alpen.

    Auf dem Rückweg überlegen wir uns einfach nicht mehr weiter zu fahren und hier zu schlafen. Unsere Überlegung ist es, in Zukunft morgens zu fahren und dann den Nachmittag noch etwas zu unternehmen, wenn wir dann angekommen sind. Der Tag ist sonst immer so schnell rum bis man mal gefrühstückt hat und bis man dann am nächsten Ort ankommt.

    Zurück bei Kirby fragen wir den Hüttenwirt, (da keiner Englisch oder Deutsch spricht, mit Händen und Füßen) ob es in Ordnung ist, wenn wir hier im Auto schlafen. Kein Problem.

    Wir freuen uns schon auf unser heutiges Abendessen. Es gibt Kartoffeln mit Kräuterquark und Gurkensalat. Ich glaube ich habe mich seit über zehn Jahren nicht mehr so auf Kartoffeln und Quark gefreut. Es war wirklich richtig lecker. Wir glauben dass die Kartoffeln aus Gabis (Fabis Mum) Schnellkochtopf besser schmecken als im Wasser gekochte. Ausserdem geht's viel schneller und mit weniger Wasser.

    An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für das sehr nützliche Geschenk.

    Heute gibt's zum Abendessen auch den Blansinger Wolfer - Spätburgunder Weissherbst vom Weingut Straub. Ebenso ein guter Tropfen wie unser Essen.

    Fabi übt noch ein bisschen Hula Hoop und Olli beweist sich eher als unbegabt.
    Mit der untergehenden Sonne kommt sogleich auch die Kälte und es sind gerade noch 10 Grad Außentemperatur. Nun heissts uns warme Bett kuscheln :)
    Read more

  • Day 11

    ÜN zwischen den Weinreben

    September 29, 2016 in France ⋅ 🌬 26 °C

    Der Weg zu unserem nächsten Zwischenstopp führt vorbei an Genf, den Rhôner Alpenpanorama und über Weinstrassen durch unendliche Weinrebenfelder. Überall wird fleißig geerntet und uns kommt kurz der Gedanke auf, mit unseren bereits einschlägigen Erfahrungen ;), vielleicht schon hier etwas Geld dazu zu verdienen...mit einem Blick auf die Uhr und der eigenen Muße verwerfen wir diesen Gedanken aber gleich wieder.

    Angekommen in Tournon sur Rhône machen wir uns auf die Suche nach dem im Stellplatzführer angegebenen Platz und landen bei einem Parkplatz, der nicht wirklich einladend aussieht.

    Nun lassen wir diesen erst einmal links liegen und fahren wieder ans Rhôneufer um dort unser Mittag in Form einer Brotzeit nachzuholen. Der Parkplatz auf dem wir nun stehen ist eigentlich schön gelegen, aber leider ziemlich abschüssig und direkt zwischen Wohnhäusern gelegen. Also genießen wir unser Sonnenbad, die schöne Aussicht auf die Weinberge und lassen uns unsere Brotzeit schmecken. Olli nutzt die Gelegenheit für einen Sprung ins kühle (aber nicht kalte) Nass.

    Gestärkt und frisch gebadet machen wir uns noch einmal auf die Suche und parken schließlich auf einem ruhig gelegenen Schotterplatz im vorortähnlichen Bezirk. Da der Abend noch jung ist, schnallen wir sogleich die Fahrräder ab und drehen eine Runde entlang des Rhôneufers in die Altstadt. Entgegen der untergehenden Sonne kämpfen wir uns noch die Weinberge hinauf zu einer alten Ruine, an der wir uns ein gemütliches Plätzchen ausgesucht haben. Der Ausblick über die Altstadt entlohnt die Anstrengungen sofort und wir verbringen den weiteren Abend dort oben mit Blick auf die alten Gebäude und den Sternenhimmel.

    Zu später Stunde dann geht's mit dem Bike nochmals durch die Altstadt, schließlich zurück zum Auto. Da nur wenige Menschen unterwegs waren erschien uns die Stadt etwas unbelebt. Eigentlich schade, da die Altstadt an sich wirklich schön ist.

    Am Auto angekommen kochen wir noch eine Quinoapfanne und Gemüsebrühe mit Eistich. Nix grosses, aber dafür warm :)

    Am heutigen Morgen ist es sonnig, aber sehr windig. Der Wind ist ziemlich frisch, was uns aber nicht von einem Frühstück am Rhôneufer abhält. Wir suchen uns noch das nächste Ziel heraus und fahren weiter...
    Read more

  • Day 12

    1. Meerblick in St. Pierre la mer

    September 30, 2016 in France ⋅ ⛅ 23 °C

    Am Nachmittag kommen wir bei herrlichsten Sonnenschein am Mittelmeer an. Wir fahren gleich so nah wie möglich an die Küste, um noch wenigstens die Füße ins Wasser halten zu können.

    Überraschenderweise ist der Strand wie leer gefegt und alle Duschen am Strand abgestellt. Das war unsere grosse Hoffnung. Endlich mal wieder duschen. Da wurde leider erst einmal nichts mehr draus.

    Die kühle Brise weht uns um die Nase und auch die Wellen spülen recht kaltes Wasser an den Strand. Nix mit Baden. Wir schlendern weiter den Strand entlang und stapfen durch den warmen, weichen Sand auf eine Düne hinauf. Von da aus können wir das herrliche Peitschen der Wellen und die aufbrausende Gischt an den Felsformationen beobachten.

    Wir überlegen uns hier unser Nachtlager einzurichten und mit Schlafsäcken im Windschatten der Düne zu schlafen, da es hier ziemlich windstill ist.

    Alternativ suchen wir noch nach einen schönen Stellplatz am Meer, nach dem wir uns in der Touristeninformation erkundigen. Dort bekommen wir aber nur die Auskunft dass alles zu ist bzw. noch zu macht, da die Saison vorbei ist.

    Umso besser denken wir uns. Dann können wir uns ungestört überall hinstellen. Also suchen wir uns einen Platz am Meer und schlafen dann schließlich im Auto, da schlechtes Wetter vorher gesagt wurde.

    Dort haben wir dann mit unserer eigenen Dusche geduscht und noch Nudeln mit Spinat und Ei (eine von Ollis Lieblingsspeisen) gekocht. Die Dusche war dann übrigens nicht so genießbar, da der kalte Wind das Wasser davongeblasen hat und der Duschvorhang überall fest klebte, aber nicht wirklich da wo er sollte :D

    Nach dem abenteuerlichen Duscherlebnis gönnen wir uns noch einen entspannten Abend auf der Düne und schauen den Sternenhimmel an. Dabei können wir sogar eine Sternschnuppe beobachten.

    Wir überlegten uns am Morgen dann den Sonnenaufgang zu bewundern, aber um sechs Uhr war es noch stockdunkel. Halb sieben immernoch und dann haben wir einfach beschlossen auszuschlafen.
    Read more