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  • Day 4

    Sydney Tag 2

    February 18, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 28 °C

    Was für eine Nacht, nach der Anreise konnte zumindest ich voll durchschlafen. Nicht so, dass wir den Jetlag bereits überwunden hätten, aber zumindest einigermassen fit starten wir in den Tag. Heute stehen die ersten Sehenswürdigkeiten auf dem Plan. Wir starten mit dem Paddys Market im Süden der Stadt, also los, wir lösen ein Ticket, im ChinaTown raus und den Rest zu Fuss und siehe da, der Markt ist heute geschlossen, türlich türlich... Aber wenn wir schon mal da sind, schauen wir uns halt den Rest der Highlights in dieser Region an, aber zuerst mal einen Happen essen. Wir begeben uns in ein kleines Einkaufszentrum, in welchem diverse Restaurants einquartiert sind. Davor befanden sich zu diesem Zeitpunkt Fahrradpolizisten bei der Anwerbung neuer Leute, uns wollten sie aber nicht. Nach dem Frühstück, wollen wir uns die Sydney Townhall anschauen, welche die grösste Pfeiffenorgel des ganzen Kontinenten besitzt. Weil aber der Tag schon entsprechend begonnen hat, ist diese aufgrund eines Anlasses nur beschränkt zu begutachten oder besser gesagt, die so berühmte Pfeife kann nicht angeschaut werden. Speziell zu erwähnen bleibt, dass vor der eigentlichen Öffnung derTownhall eine ca. 50 Meter lange Schlange bestehend aus meist älteren Leuten auf den Einlass hoffte. Dies schien sogar die Mitarbeiter zu erstaunen, da sie in der Folge Fotos von der Menschenansammlung machten. Im Anschluss begaben wir uns zum Chines Garden of Friendship, bei welchem wir zum ersten Mal richtigen Kontakt zum Tierreich auf dem uns noch fremden Kontinent machen. Es handelte sich um kleine Eidechsen, welche es sich auf Steinen gemütlich machten und wie wir das Wetter genossen. Erwähnenswert ist, dass uns all die Businessleute steht’s mit einem Kaffee in der Hand entgegen kamen, und auch um 1000 Uhr am Morgen Zeit fanden für einen Schwatz auf einer Parkbank. Nach der Gartenbesichtigung hiess es zum ersten Mal die Höhenangst zu bezwingen, da wir uns zum Sydney Towereye begaben. Die Aussicht war grandios und erst jetzt wurde uns klar, wie gross Sydney in Wirklichkeit war. Nach dem Rundgang (wortwörtlich) und als wir wieder sicheren Boden unter den Füssen hatten, begaben wir uns für einen kurzen Spaziergang durch den Royal Botanic Garden. Zugegebenermassen sahen wir nicht viel davon, da wir uns für ein kurzes Nickerchen an der Uferpromenade hinlegten und danach für die Verpflegung und ein richtiges Nachmittagsnickerchen zurück zum Hotel begaben. Noch kurz ein paar schöne Abendfotos und dann gings ab ins Bett.Read more