New Zealand - Neuseeland

March - September 2017
A 177-day adventure by Adventuretime in NZ Read more
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  • Day 1

    GOODBYE HAMBURG - KIA ORA AUCKLAND

    March 10, 2017 in New Zealand β‹… 🌧 18 Β°C

    Das Abenteuer beginnt:

    Am 6. März um 21 Uhr startete nun unser Emirates Flieger πŸ›« seinen 6/7 stündigen Flug nach Daubi. Dort angekommen, hatten wir einen 3 Stunden Aufenthalt, in der Zeit wir uns den gigantischen Flughafen angesehen haben und auf das große Flugzeug gewartet haben, welcher uns endlich nach noch zusätzlichen 16 Stunden, einem kurzen Aufenthalt in Melbourne, sowie nach kurzen Turbolenten in den letzten Minuten, heil nach Auckland, Neuseeland gebracht hat.

    In Auckland am 8.März um 14 Uhr angekommen, machten wir uns direkt mit dem Skybus vom Flughagen - garnicht mal übermüdet - auf dem Weg zu unserem Backpacker Oaklandslodge Hostel. Nach einem anfänglichen Schock über den Zustand in Hostels, hatte man sich relativ schnell daran gewöhnt und sind noch kurz ein paar Kleinigkeiten im örtlichen Supermarkt ( ich liebe Supermärkte in anderen Ländern!😍 ) einkaufen gewesen. Leider ging es mir von dem "zwei Tage Fliegen" so schlecht, dass ich schon um 20:00 Uhr ins Bett gefallen bin. πŸ™ˆ

    Am nächsten Tag ging es in die Stadt. Eine Vodafone-Karte wurde gekauft und die Stadt, sowie den großen Hafen besichtigt. Auch wenn viele, beziehungsweise alle, die wir getroffen haben, gesagt haben, dass Auckland hässlich sei, muss ich ehrlich sagen, dass es mir eigentlich sogar ganz gut gefallen hat. Alleine schon die Flora und Fauna hier, macht Geschmack auf die Umgebung und allgemein Neuseeland. πŸ˜†πŸ˜πŸ˜πŸŒ΄πŸŒ³

    Cheers Jana πŸŽ‰
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  • Day 3

    ON OUR WAY TO TAURANGA

    March 12, 2017 in New Zealand β‹… πŸŒ™ 19 Β°C

    "We did it!" - Am Freitag, dem 10. März haben wir nach zwei tägiger Suche und drei Besichtigungen uns für einen Campervan entschieden, der als treuer Wegbegleiter während unserer Reise durch das wunderschöne und facettenreiche Neuseeland dienen soll ( und hoffentlich auch wird πŸ˜‚πŸ‘Œ ). Es ist ein TOYOTA ESTIMA LUCIDA πŸš— geworden, der genau passend wie ich dieses Jahr mit einer 2 vorne weg nullt und von uns auch liebevoll Luz genannt wird.
    πŸ˜‚πŸ˜πŸ‘Œ

    Nach der dritten und auch gott sei Dank fürs erste letzten Nacht im Hostel in Auckland, konnten wir also am 11.März das Auto auf uns überschreiben lassen und direkt wiedererwarten mit schönem Wetter, da es letzte Nacht zuvor in Strömen goss, unsere 3 Stunden Fahrt Richtung Tauranga antreten. πŸ’ͺ
    Witziger- und glücklicherweise haben wir genau im richtigen Moment den letzten Platz auf einem schönen und güstigen Campingplatz am Meer Bay of plenty, zwichen Tauranga und dem Mount Maunganui, ergattern können, da nur 3 Minuten nach uns ein Paar, die auch mit einem Campervan unterwegs waren, umdrehen mussten. πŸ‘πŸ˜‚
    Nun standen wir mit der Gurke πŸš— auf dem letzten freien Platz und beschlossen erstmal eine Grundreinigung vorzunehmen, bevor wir es uns anschließend gemütlich gemacht haben. Abends durfte selbstverständlich der Spaziergang am Meer nicht fehlen. 😁🌊😍

    Cheers Jana πŸŽ‰
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  • Day 3

    RAINY AT MOUNT MAUNGANUI

    March 12, 2017 in New Zealand β‹… πŸŒ™ 19 Β°C

    Am 12.März bin ich aus der ersten Nacht im frisch gekauften Campervan erwacht und es war großartig! πŸ€— Ich habe das erste mal gut durch geschlafen ohne zwischendurch aufzuwachen seit ich hier in Neuseeland bin. Relativ früh sind wir aufgestanden, weil noch einiges auf dem Programm stand:

    1. Den Warehouse unsicher machen. Dort haben wir zu unserem bereits vorhandenen Equipment noch unteranderem Metallbesteck, einen Topf, Aufbewahrungsboxen und eine Sternengirlande gekauft. Ein Schnapper einer kurzen gemütlichen und vorallem light pinken Shorts musste auch mit. (Umgerechnet nur 2.50 Euro 😍)

    2. Im Countdown einkaufen.

    3. Den Berg Mount Maunganui besteigen und den wundervollen Ausblick von der Spitze aus auf die Stadt, zu genießen. - Leider stellte sich heraus, dass das diesige und regnerische Wetter uns einen Strich durch die Rechnung machte, denn es schien unmöglich für uns ( leicht übertrieben πŸ˜‚πŸ˜œ )diesen Berg bei dieses Voraussetzungen zu bezwingen, sodass wir nur etwas hoch und dann um ihn herum gewandert sind. Der Ausblick auf die Umgebung war trotzdem einmalig. Zum Ende kam es dann aber zu einem dermaßen prasselnden Regensturm ⛆, dass wir nur noch pitschnass zum Auto rannten.

    4. Die Panne am Auto beheben. - Wegen des starken Regens - so wurde später von einem Helfer erklärt - lässt wohl die Batterie oder so nach, sodass beim zweiten mal anfahren, der Motor nicht mehr anging. Nach leichter Panik, stieg Michelle nach Hilfe aus und stellte fest, dass das nicht nur uns passiert war, sondern auch drei anderen Autos. πŸ˜…πŸ˜‚ Die Kiwis hier sind wirklich so nett und hilfsbereit, so dass nach Starthilfe mit einer anderen Batterie, das Problem nach 10 min. wieder behoben war. πŸ˜ŠπŸ‘

    Cheers Jana πŸŽ‰
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  • Day 6

    A DAY IN TAURANGA AND AT THE BEACH

    March 15, 2017 in New Zealand β‹… β˜€οΈ 22 Β°C

    Am 13. März wurde das Wetter, das erste mal seit wir hier sind, richtig schön sonnig 🌞. Wir sind früh vom Campingplatz in die Stadt Tauranga aufgebrochen und haben als erstes Ziel die Bank westpac angesteuert, wo wir endlich das Bankonto wollte, da wir in Auckland immer nir weggeschickt wurden. Dieses Mal war aber das Problem, dass der Server der netten Bänkerin nicht funktionierte, so dass sie uns bat nächsten Tag um 15 Uhr wieder zu kommen.

    Danach sind wir dann zur Autoversicherung AA gefahren und haben unseren Luz mit der third party insurance versichern lassen und da es nicht auf Dauer teurer war, haben wir ihn noch vor Feuer und Diebstahl geschützt. πŸš—πŸ”₯πŸ’ͺ

    Die Sonne β˜‰ schien wirklich so schön und kaum Wolken 🌫 waren am Himmel, sodass wir uns entschieden zum Campingplatz zurück zu fahren und die letzten Stunden am Strand zu chillen und im Meer zu badenπŸ–πŸ˜πŸ€—. Dummerweise blieb dabei ein leichter Sonnenbrand im Nacken nicht aus πŸ™ˆπŸ™.

    Am Abend haben wir dann zweite Mädels aus Leipzig getroffen, die seit November in Neuseeland sind und die ganze Südinsel nur durch hitch hiking (trampen) bereist sind, echt wahnsinn und vor allem mutig😲. Die beiden haben uns auf eins, zwei Gläschen Wein 🍷 eingeladen und haben den ganzen Abend zusammen geqautscht und beschlossen nächsten Tag zusammen noch einmal den Berg Mount Maungani zu bewandern und diesmal auch an die Spitze zu gelangen 😊😁😍.

    Cheers Jana πŸŽ‰
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  • Day 6

    SUNNY AT MOUNT MAUNGANUI

    March 15, 2017 in New Zealand β‹… β˜€οΈ 19 Β°C

    Am Dienstag, den 14. sind wir dann wieder früh aufgestanden, da wir ja, wie bereits erwähnt, vormittags zum Mount Maunganui hoch wandern wollten, da wir um 15 Uhr einen Banktermin hatten. Nach dem Frühstück, welches aus Cornflakes und Milch bestand, haben wir die zwei Leipzigmädels geschnappt und sind mit ihnen zum Ort gefahren. Das Wetter am Berg war zwar letztendlich bewölkt 🌫, war aber jedoch überhaupt kein Problem, da es sowieso schon anstrengend genug war ohne Sonne im Gesicht hochzustapfen. Der Ausblick von der Spitze hatte sich aber auf jeden Fall gelohnt, da man eine so schöne Sicht auf die Stadt, sowie auf das Meer und den Strand hatte, einfach nur wow 😊😍.

    Danach sind wir bei puren Sonnenstrahlen 🌞 über den Strand zu einer daneben gelegenen Halbinsel gelaufen und haben uns danach für 3,50 Dollar eine real fruit Eiskugel gegönnt. Ich hatte die Sorte mixedberry 🍦.

    Um 15 Uhr sind wir dann weiter nach Tauranga zur Bank und mussten deshalb die Mädels zurücklassen.
    Nach noch einer lang gezogenen Stunde in der Bank hatten wir nun endlich das Bankkonto in der Tasche 😁πŸ’ͺ.

    Abends haben wir uns an einer Nudel-Eier-Tomaten-Pfanne rangetraut und saßen dann noch abends schön mit den Leipzigmädels und einem anderen Paar zusammen und haben bei Gesprächen und Gelächter den Abend ausklingen lassen 😊.

    Cheers Jana πŸŽ‰
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  • Day 7

    NEXT STOP OPOTIKI - KIWI PICKING

    March 16, 2017 in New Zealand β‹… β˜€οΈ 0 Β°C

    Nach dem wir am Vorabend einen Rückruf erhalten haben von einem Maori, names Charles, haben wir beschlossen nächsten Tag am 15.März den Weg auf uns zunehmen und zum Ort Opotiki zu fahren um dort auf einer Kiwiplantage Kiwis zu pflücken. Was für ein Klischee πŸ₯ πŸˆπŸ˜‚.
    Aber wir haben echt Lust das zu machen und wenn es uns nicht gefällt, können wir immer noch woanders hin, wir haben ja ein Auto πŸš—πŸ‘Œ.

    Als das "Vorstellungsgespräch", welches aus einem Hallo und einem Zettel ausfüllen bestand, vorbei war, sind wir zu einem 10 Minuten entferntem Campingplatz gefahren. Angekommen haben wir endlich unsere erste Maschine Schmutzwäsche angestellt und haben abends noch einmal Nudeln in der Pfanne gebraten πŸ˜πŸ˜‚.

    Am nächsten Morgen haben wir um 9 Uhr mit weiteren "Kollegen" tatsächlch eine Einführung in der Kunst des Pflücken von Kiwis erhalten πŸ˜‚πŸ˜†. Da aber voraussichtlich das Kiwi picking erst am Montag oder Dienstag startet, haben wir beschlossen die 2/3 Tage zu nutzen und sind zum Lake Taupo gefahren, wo dann am nächsten Tag das Tongariro Alpine Crossing auf dem Plan steht. Dieser ist ein 9 stündiger Track auf und um den Vulkan πŸŒ‹πŸ”₯πŸ˜ƒπŸ˜….

    Cheers Jana πŸŽ‰
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  • Day 9

    TONGARIRO ALPINE CROSSING

    March 18, 2017 in New Zealand β‹… β˜€οΈ 26 Β°C

    Am Freitag, den 17. März sind wir schon früh aufgestanden, da wir von dem Campingplatz noch 1 1/2 Stunden zu dem Vulkan fahren mussten und der Track 8-9 Stunden gehen würde.
    An dem einen Carpark angekommen, haben wir uns noch schnell Brote geschmiert und die Wanderschuhe angezogen um pünktlich den Wanderweg um 10:00 zu beginnen. Wir hatten wirklich die opitmalen Bedingungen, da in den ersten Stunden keine einzige Wolke zu sehen war, sondern nur der klare blaue Himmel mit strahlender Sonne β˜‰. Andernfalls hätte man den Track auch gar nicht machen dürfen, weil so gut wie alle Wege nicht gesichert sind und schon der ein und der andere dabei umgekommen ist πŸ™ˆ.

    Die ersten zwei Stunden zum Vulkan waren trotz einiger Trinkpausen echt anstrengend, da es die meiste Zeit nur bergauf ging. Als es dann hieß die Spitze des Vulkans zuerklimmen, haben wir uns dagegen entschieden, weil der Weg zum einen sehr steil war und zum anderen es nochmal zusätzlich drei Stunden in Anspruch genommen hätte. Aus diesem Grund wanderten wir den eigentlichen Alpine Crossing weiter bis hin zu den Vulkanseen, welche wunderschöne Wasserfarben haben, die ich noch nie in meinem Leben zuvor gesehen hatte πŸ˜πŸ‘Œ.

    Da unser Auto auf dem Parkplatz am Anfang des Weges stand und wir nicht einsahen einen Shuttlebus vom anderen Ende bis dahin für 30Dollar pro Person zu bezahlen, wollten wir ursprünglich ab der Mitte den Weg wieder zurücklaufen. Trotzdem haben wir beschlossen den Weg zu ende zulaufen und dann auf gut Glück hitchhiking zu machen (trampen), weil wir jetzt schon von so vielen anderen Backpackern gehört haben, dass das super funktioniert und vor allem in Neuseeland sehr sicher sein soll.
    Tatsächlich hat das auch wirklich super funktioniert. Wir waren keine 10 Minuten zu unserem Parkplatz unterwegs, da hielt direkt ein Auto mit anderen Neuseelandreisenden die uns die Strecke mitgenommen haben πŸ˜ŠπŸ‘Œ.

    Völlig verdreckt und verstaubt sind wir danach um 18 Uhr zu einem Campingplatz gefahren und haben richtig schön geduscht und gekocht um anschließend unsere diversen Blasen an den Füßen zu behandeln 😭😒 und totmüde ins Bett zu fallen.

    Cheers Jana πŸŽ‰
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  • Day 10

    A DAY IN TAUPO

    March 19, 2017 in New Zealand β‹… β˜€οΈ 21 Β°C

    Unseren letzten Tag in Taupo / am Lake Taupo haben wir ganz entspannt verbracht, da unsere beiden Füße von dem vorigen Tag ordentlich strapaziert wurden und mit Blasen übersäht waren. Als wir dann um 10 Uhr den überteuerten Campingplatz verlassen hatten, sind wir erstmal ordentlich einkaufen gegangen, weil unser Vorrat sich schon sehr in unsere Mägen verabchiedet hat πŸ˜‚. Witzigerweise hab ich zum ersten mal die Alkoholecke entdeckt, obwohl wir schon öfter einkaufen gewesen sind πŸ™ˆπŸ·. Der Alkohol ist hier, genau so wie Fleisch und Käse meiner Meinung nach unverhältnismäßig teuer. Jetzt verstehe ich auch, warum alle Backpacker zum Vegetarier mutieren πŸ˜‚.

    Anschließend sind wir über einen Markt in der Stadt Taupo geschlendert, der jeden Samstag von 10 bis 13 Uhr neben Snacks auch diversen selbstgebastelten Kram verkauft. An Mama, Papa und Henry: Es gab sogar englische Cornish Pasties 😍. Nach einer kleinen Pause am Lake Taupo, sind wir dann zur örtlichen library geschlendert und haben unseren Geräten Strom und uns free wifi gegönnt πŸ’ͺ bis wir dann Fahrt zu den Huka Falls genommen haben. Dort sind wir aber leider nicht den zwei Stunden Track marschiert, weil wir ja unsere Füße schonen mussten πŸ˜’.
    Abens sind wir dann wieder zum kostenlosen Campingplatz am Fluss gefahren und haben nachts den sternenklaren Himmel beobachtet und bewundert 😍.

    Nächsten Tag ging es dann wieder die drei Stunden zurück nach Opotiki, weil wir ja einen Job angenommen haben, der voraussichtlich am Montag oder Dienstag starten soll 😊.

    Cheers Jana πŸŽ‰
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  • Day 13

    CHILLING DAYS IN OPOTIKI

    March 22, 2017 in New Zealand β‹… β›… 17 Β°C

    Das Kiwi pflücken hat leider immer noch nicht angefangen, so dass wir am Montag erstmal schön und relativ lange (wenn man von 9:00 Uhr von ausschlafen reden kann βœ‹) ausgeschlafen haben. Beziehungsweise ich, denn Michelle wacht witzigerweise immer noch früher auf πŸ˜‚.

    Nach dem wir zwei nette Mädels beim Handyaufladen kennengelernt haben, sind wir alle vier zusammen zum angeblich 5 Minuten entferntem Strand gelaufen, welcher Weg sich aber locker als eine halbe Stunde herausstellte (ist ja aber auch nicht schlimm, denn die Landschaft hier so schön 😍). Am Strand angekommen, haben wir uns in den Sand gepflanzt und über Gott und die Welt gesprochen und sind anschließend in das "Zentrum" des kleinen Städtchen Opotiki gelaufen um noch ein paar Kleinigkeiten einzukaufen.
    Am Abend haben wir auch zusammen unser Essen gekocht, wobei sich das "Kochen" diesmal auf zwei Dosen Milchbrei reduzierte, die noch vor den Vorbesitzern des Wagens gekauft und dort deponiert waren πŸ˜‚. Ich musste wieder einmal feststellen, dass ich doch eher der herzhaftere Typ bin 😊.

    Da es nächsten Tag, den 21., wieder nicht mit der Arbeit losging, aber es 29 Grad wurde und wirklich nur die Sonne schien 🌞, habe Michelle und ich bschlossen, einen langen Beach Day einzulegen und im pazififischen Ozean zu schwimmenβ›±πŸ–πŸ. Ich habe seit langem mal wieder richtig schön mit meinem eReader gelesen und es hat mir so sehr Spaß gemacht einfach mal am Strand zu chillen und dieses Urlaubsfeeling aufklingen zulassen πŸ’•. Habe sogar ein bisschen Farbe bekommen πŸ’ͺ.
    Später gesellten sich auch wieder Fabienne und Nadja hinzu 😊.
    Zum Abendessen haben wir dann wieder diverses Gemüse geschnibbelt und zu braunem Vollkornreis alles in eine Pfanne gegeben und mit Fetakäse verfeinert, sehr lecker 😍.

    Nach einer verheißungsvollen Botschaft von unserem Arbeitgeber am Vorabend, dass wir höchst wahrscheinlich am Mittwoch mit der Arbeit starten, wurden wir leider am nächsten Morgen um 7:00 Uhr doch mit einer negativen Nachricht geweckt, so dass wir nach weiteren drei Stunden Schlaf erneut eine Waschmaschine angestellt haben bevor wir frühstückten.
    Danach haben wir als eine kleine Gruppe von Backpackern die winzige Stadt erkundet und haben auf Tipp von anderen eine günstige bakery angesteuert, in der wir uns für nur 1 Dollar einen großen und zudem leckeren Donut gegönnt haben 😁πŸ’ͺ. Außerdem hat sich Michelle an ihren Nähkünsten versucht und tatsächlichen unseren kaputten Vordersitz in einen nigelnagel neuen verwandelt πŸŽ‰πŸ’ͺ.
    Am Abend waren wir noch in New World (teuerster Supermarkt in Neuseeland) und haben das erstmal Fleisch (Hack πŸ˜πŸ˜‚) gekauft, endlich πŸ˜‚πŸ˜‚πŸ˜‚.
    Ich bin halt kein Vegetarier πŸ™ˆπŸ˜‚. Aus diesem Grund habe ich mich auch besonders auf das Abendessen gefreut: Reis-Hack-Gemüsepfanne, mal was ganz anderes πŸ˜πŸ˜‚. Nun lassen wir den Abend mit Fabienne und Nadja mit kühlen Weinnund Chips ausklingen 🍷🍷😍😊.

    Cheers Jana πŸŽ‰
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  • Day 15

    GISBORNE

    March 24, 2017 in New Zealand β‹… β˜€οΈ 18 Β°C

    Am Mittwochabend hieß es, dass das Kiwi Pflücken wohl die ganze Woche wegen schlechtem Wetter noch nicht starten und der Organisierer Charles Bescheid geben würde, wenn die Kiwifrüchte reif zum Pflücken wären πŸ˜‘πŸ˜€. Um deshalb keinen weiteren Tag im Käffchen Opotiki zu verbringen beziehungsweise zu verschwenden, beschlossen wir zu viert (Nadja, Fabienne, Michelle und ich) einen mehr tägigen Ausflug nach Gisborne, in die östlichste Stadt der Nordinsel, zu machen. Die überschüssigen Tage, die wir im vorraus für eine Woche gezahlt hatten, wurden uns gutgeschrieben, wenn wir wiederkommen würden πŸ’ͺ.
    Nach dem wir nächsten Morgen ausgiebig gefrühstückt hatten und unser Proviant aus dem Kühlschrank des Campingplatzes wieder im Auto verstaut war, ging es los nach Gisborne mit zwei Stops auf den Weg:

    1. Rere Falls : Ein richtig cooler Wasserfall, in dessen See gebadet werden kann. Schien uns aver angesichts des regnerischen Wetters 🌫🌧 doch etwas zu kalt.

    2. Rere Rockslide : Dies ist auch eine aus der Natur erschaffene und von Menschen "unberührte" Art Wasserrutsche auf welcher mit einem Boogieboard auf Steinen, auf denen Wasser fließt, in den Wasserfallsee runtergerutscht werfen kann. Da es uns anderen nicht genug gereizt hat bei Regen darunter zusliden, wagte Fabienne als Einzige den Rutsch auf dem Board 😁.

    Danach fuhren wir direkt nach Gisborne auf einem kostenlosen Platz für Campervans und Ähnliches, der sich mitten im Stadtzentrum befindet und haben die Stadt einwenig erkundet, so wie eine Kleinigkeit bei Dominos (Pizzaladen) und beim Inder gegessen, bevor wir wieder zu dem Wagen gegangen sind und dss aller erste Mal hier in Neuseeland auf einem Gaskocher zum wiederholten Mal Reispfanne zubereitet haben πŸ˜‚πŸ‘Œ.

    PS: Wenn ich wieder in Hamburg bin, kann ich vermutlich keinen Reis und keine Nudeln mehr sehen πŸ˜‚πŸ˜­πŸ˜‚.

    Cheers Jana πŸŽ‰
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