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  • Day 1

    Anreise

    May 19, 2018 in Aruba ⋅ ☀️ 26 °C

    Um 6.00 Uhr mussten wir aufstehen und um 6.30 Uhr ging es los zum Flughafen Frankfurt/Main.
    Wir hatten schon am Abend zuvor online eingechekt und machten uns eigentlich nur noch Sorgen, weil wir nirgends angeben konnten, dass Markus einen neuen Reisepass und somit auch eine neue Reisepass Nummer hat. Aber die Dame am Schalter ist einmal kurz mit den Unterlagen verschwunden und als sie wiederkam meinte sie, dass alles ok sei. Außerdem hatten wir einen Zwischenstop in Amsterdam und nur 50 Minuten Umsteigezeit. Die Dame erklärte uns in Frankfurt, dass unser Gepäck bis Aruba durchgehen würde. Wir sollten einfach so schnell wie möglich in Amsterdam zum Abfluggate gehen.
    Wir sind sehr pünktlich gestartet und in Amsterdam hat Gott sei Dank alles gut geklappt, obwohl wir nur 45 Minuten hatten bis das boarding enden würde. Und wir mussten ein ganzes Stück laufen. Dann mussten wir noch kurz vor unserem Gate durch eine Ausweiskontrolle. Das ging maschinell und sehr flott. Man hat einfach gemerkt,dass sich viele zu ihren Anschlussflügen beeilt haben.
    Der Flug von Amsterdam nach Aruba dauerte 10 Stunden. Es war aber echt ok, was Beinfreiheit anging. Trotzdem kamen wir mit geschwollenen Füßen in Aruba an. Im Flieger bekamen wir gefühlt 5 x was zu essen, auch wenn es immer nur ne Kleinigkeit war, z. B. 2 Windbeutel zum Kaffee. Und kurz vor Ende kam es sogar ein Cornetto Eis! :-)
    In Aruba mussten wir einreisen (ging sehr schnell) und dann mussten wir unser Auto holen. Dafür hat uns ein Fahrer der Vermietung vom Flughafen abgeholt und zu deren Vermietungsbüro gebracht, welches 2 Minuten entfernt von Flughafen liegt. Es hat alles geklappt und los ging es zur Unterkunft. Eline, unsere Vermieterin ist super nett. Sie gibt uns Tips, was man hier unbedingt machen sollten. Und wenn wir etwas buchen möchten, wird sie uns die entsprechenden Links schicken. Das Apartment ist echt schön. Ein riesiger Raum, wo eine Küchenzeile, viel Stauraum, ein Sofa, und Essgelegenheit vorhanden sind. Siehe
    Bilder.
    Einkaufen waren wir im "Chengs". Ein kleiner Supermarkt der günstiger ist, als die großen Geschäfte. Leider gab es da aber nicht so viel Obst und Gemüse. Daher sind wir dann doch noch in einen großen Supermarkt und haben uns eingedeckt, weil ja nun Wochenende ist.
    Dann haben wir Bratkartoffeln gemacht und sind völlig fertig ins Bett gefallen. Obwohl der Wind hier durch die Fenster pfeift und der Kühlschrank echt mega laute Geräusche macht, sind wir relativ schnell eingeschlafen.
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