• Bibi Haas

Schottland

A 15-day adventure by Bibi Haas Read more
  • Trip start
    June 21, 2025

    Edinburgh

    June 21 in Scotland ⋅ ⛅ 14 °C

    Hello Scotland!

    Ein Land voller Burgen, Hügellandschsften, Lochs, Mythen und Geschichte - und wir nun mittendrin.

    Nachdem wir mit einer gesunden Verspätung von 1h in Edinburgh, der Hauptstadt von Schottland (ca. 500.000 Einwohner), gelandet sind und unser süßen Hostel "High Street Hostel" gefunden haben, ging es für uns direkt los in die Altstadt.

    Die Altstadt von Edinburgh besteht aus vielen jahrhundertealten Gebäuden und kleinen Gassen in denen sich traditionelle Pubs, Restaurants, Museen und viele weitere kleinen Läden befinden. Die komplette Stadt ist ein UNESCO Weltkulturerbe.

    Der Mittelpunkt bildet das beeindruckende Edinburgh Castle, welches auf einem erloschenen Vulkan erbaut wurde.

    Auch für Harry Potter Fans lohnt sich ein Besuch in Edinburgh, denn obwohl keine Filmszene direkt in Edinburgh gedreht wurde, ist die Stadt als Geburtsstätte von Harry Potter bekannt. Warum das so ist? Ganz einfach! J. K. Rowling hat sich hier wohl für viele Orte inspirieren lassen. So wird gemunkelt, dass z. B. die Victoria Street als Inspiration für die Winkelgasse gedient hat. Und nicht nur das, denn auch der erste Band soll größtenteils im Elephant House in der Victoria Street geschrieben worden sein. Kein Wunder also, dass viele Potterheads in Edinburgh unterwegs sind und in das berühmte Elephant House von innen sehen wollen.

    Um den ersten Abend gebührend zu würdigen haben wir uns dazu entschieden noch etwas trinken zu gehen. Und wo sollte das besser möglich sein, als in einem (oder mehreren) der unzähligen kleinen Pubs?! Dann hatten wir auch noch Glück, denn in beiden Bars wurde an dieem Abend Livemusik gespielt und was soll ich sagen? We love it! Wir genossen also unsere Guinness und/oder andere Biere und lauschten der Livemusik. Kleiner Spoiler: Von einem Artist haben wir uns vielleicht beide ein Merch-Shirt gekauft aber was kostet schon die Welt. 🤷🏼‍♀️

    Tag zwei war geprägt von laufen, laufen und noch mehr laufen. Rund 25 km haben wir zurückgelegt um die Stadt zu Fuß zu erkunden. Auch hier direkt ein kleiner Spoiler: die Stadt ist riesig und man schafft das nicht alles an einem Tag zu Fuß.🫣

    Vom Hostel ging es für uns zum Calton Hill, der seit 1995 zum UNESCO Weltkulturerbe gehört.
    Auch der Calton Hill wurde auf einem ehemaligen Vulkan errichtet, genau wie das Edinburgh Castle.
    Schon im 15. Jahrhundert wurde der Calton Hill für Versammlungen und Hinrichtungen genutzt. Heute findet dort z. B. das Beltane Fire Festivals, ein modernes heidnisches Fest, welches am 30. April den Frühling begrüßt, statt.

    Außerdem sind auch Monumente wie das National Monument of Scotland, oder das Dugald Stewart Monument, dort zu finden.

    Und zu guter Letzt hat man von dort einfach einen bombastischen Ausblick auf die Stadt und auch ein bisschen auf das Meer.

    Vom Calton Hill ging es für uns dann Richtung Arthur’s Seat, noch einem erloschenen Vulkan, welcher ca. 340 Millionen Jahre alt und 251 m hoch ist. Auch von hier hat man einen hervorragenden Ausblick auf die Stadt und die Umgebung. Das Wetter war als wir oben waren, um ehrlich zu sein, nicht sonderlich gut, aber was soll man da machen? Ist eben Inselwetter. Von Regen über Wind bis hin zu strahlendem Sonnenschein war heute alles mit dabei. Für uns typisches Aprilwetter außerhalb vom April 😅

    Morgen holen wir unseren Mietwagen und fahren Richtung Norden nach Inverness. Mit 60.000 -70.000 Einwohnern ist Inverness die größte Stadt der Highlands und wird daher auch als "Hauptstadt der Highlands" bezeichnet.

    Mal schauen wie das mit dem Linksverker und dem Fahren auf der für uns falschen Seite klappt. Drückt uns die Daumen.
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  • Inverness

    Jun 23–25 in Scotland ⋅ ☁️ 11 °C

    Was soll ich sagen? Das Leben meint es gut mit uns und wir haben statt eines kleinen Schaltwagens, einen kleinen automatik SUV bekommen, mit dem wir uns auf den Weg nach Inverness machten.
    Um mehr von der tollen Landschaft zu sehen haben wir uns dazu entschieden die etwas längere Überland-Route zu nehmen (Snow Roads). Überall sieht man saftig grüne Hügel, Wiesen, hier und dort ein Haus (vielleicht verlassen, vielleicht aber auch nicht) und Wasser. Man weiß gar nicht wo man zuerst hinschauen soll, aber am besten immer mal wieder auf die Straße, denn die sind hier oftmals einspurig mit hier und da ein paar Schlaglöchern. Abgesehen davon kann es auch mal vorkommen, dass eine Schafherde die Straße überqueren will oder einzelne Schafe am Straßenrand stehen. Aber Tiere auf den Straßen ist für uns Dorfkinder ja nicht neues.
    Nachdem wir einen kurzen Stopp in Perth eingelegt haben um ein Käffchen zu trinken setzten wir unsere Route fort. Bevor wir aber nach Inverness gefahren sind, haben wir einen halt am Culloden Moor gemacht.
    Auf diesem sumpfigen Gelände fand am 16. April 1746 die Schlacht von Culloden statt, in welcher die aufständischen Jakobiter gegen die britischen Regierubgstruppen kämpften. Die Jakobiter, zu denen viele Clans der damaligen Highlands gehörten, wollten sich unabhängig machen und wieder einen Stuart auf den Thron setzten. Die Stuart regierten Schottland von 1371-1714.
    Da die Jakobiter, im Gegensatz zu der englischen Armee, unterernährt und waffentechnisch nicht gut ausgestattet waren, war die Schlacht binnen einer Stunden, mit ein Sieg für die Briten, beendet. Während ca. 1.500 Jakobiter getötet oder verwundet wurden, blieb die Zahl auf der Gegenseite zweistellig.
    Diese Niederlage hatte weitreichende Konsequenzen für die komplette Highlanderkultur. Tarten, Dudelsäcke, Gälisch und die Clans-Strukturen wurden verboten. Die britische Zentralgewalt wurde somit gefestigt.
    Heute wird auf dem Feld dargestellt, wo die jeweiligen Truppen gestanden sind. Außerdem gibt es Clan Gedenkstein.

    Nach dem kulturellen Zwischenstopp sind wir nach Inverness ins "Inverness Student Hostel" gefahren.

    Am nächsten Tag ging es erstmal an den Strand von Nairn. Da haben wir einfach ein bisschen die Seele baumeln lassen und den Ausblick genossen. Ein Käffchen in dem kleinen Dorf durfte natürlich auch nicht fehlen :).
    Danach habe wir Fort George besucht, eine der größten Festungen Großbritanniens aus dem 18. Jahrhundert. Sie wurde von 1748-1769 (nach der Schlacht von Culloden) gebaut um einen weiteren Aufstand der Jakobiter, zu dem es allerdings nie kam, zu verhindern. Der Stützpunkt wurde nie angegriffen und dient heute noch als militärische Ausbildungsstätte.

    Next stop ist unser kleine Hütte in Craig. Mal schauen was uns da erwartet.

    Ah fast vergessen: In Fort George hat Eva um meine Hand angehalten und gefragt, ob ich ihr Reisebuddy sein möchte. Ich hab natürlich Ja gesagt. Wie könnte ich auch nicht mit diesem Ring 🫶🏼
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  • Highland Farm Craig und Isle of Skye

    Jun 25–27 in Scotland ⋅ ☁️ 14 °C

    Da die Unterkünfte direkt auf der Isle of Skye relativ teuer sind, wir diese auf unserer Tour aber auf jedenfalls erkunden wollten, haben wir uns dazu entschieden etwas außerhalb nach einer Unterkunft zu schauen. Aufgrund dieser Entscheidung sind wir in der Highland Farm in Craig, nahe Plockten, gelandet.

    Auf dem Weg dorthin haben wir noch einen kleinen Abstecher gemacht und sind auf den Stac Pollaidh gewandert. Wie überall hat man von dort eine mega Aussicht und ziemlich am Ende der Wanderung wurden wir noch damit belohnt Hirsche zu sehen.

    Als wir Abends in der Highland Farm ankamen, war unser erster Gedanke wohl sowas wie "What the fuck?". Überall liefen Tiere herum. Schafe, Ziegen, Enten, Hühner, Truthähne, ein Lama und sogar Waschbären, von allem war etwas dabei.
    Doch schon direkt nach den ersten Minuten wurde klar, dass die Besitzer super nette, tierliebe Leute sind.
    Die Tiere wurden teilweise gerettet (die Waschbären zum Beispiel) & können auf der Farm nun ihr weiteres Leben genießen.
    Ein absolutes Highlight war, dass wir bei der Fütterung der Waschbären dabei sein durften, was einfach nur super süß war.

    Am nächsten Morgen ging es für uns dann auf die Isle of Skye. Zu der Insel fällt einem nur ein Wort ein - Wow. Die Landschaft ist, egal wo, einfach atemberaubend schön.

    Uns zog es wie viele andere vor uns zum Old Man of Storr. Das Wahrzeichen der Isle of Skye.
    Beim Old Man of Storr handelt es sich um eine Felsformation, welche aus vulkanischen Aktivitäten entstanden ist.
    Der Name entstammt aus einer alten Legende, dass an diesem Ort ein alter Mann versteinert wurde. Crazy, aber in einem Land voller Mythen und Legenden, erwarten wir auch nichts anders.

    Die komplette Landschaft rund um den Old Man of Storr ist mit die am meist fotografierteste Landschaft in Schottland. Und das ist absolut nachvollziehbar. Auch wir haben das ein oder andere Foto geschossen (okay vil auch ein paar mehr - upsi).

    Am selben Tag führte uns unser Weg noch weiter in den Norden zum Quiraing.

    Der Quiraing ist Teil eines Erdrutsches, der bis heute in Bewegung ist. Bedeutet die Landschaft verändert sich ständig leicht und in dieser Form ist es einer der größten Erdrutsche in GB.

    Und weil das Wetter an dem Tag mitgespielt hat, legten wir auch noch einen Stopp beim Fairy Glen ein - wir waren einfach nicht zu stoppen.

    Die Landschaft entstand durch Erdrutsche und Erosion und sieht heute mystisch und Märchenhaft aus.

    Da der Tag nur 24h hat ging es für uns erst am nächsten Tag weiter. Unser Weg führte uns nochmal auf die Isle of Skye, genauer gesagt zu den Fairy Pools.

    Die Fairy Pools sind eigentlich eine Reihe von klaren, türkisfsrbenen Wasserfälle und Wasserbecken in denen man auch baden kann, aber ich sag mal so: Das Wetter war schlescht, weshalb die Strömung des Flusses sehr stark war und das Wasser somit nicht unbedingt glasklar.
    Trotz allem ist es auch hier sehr schön und da eine Legende besagt, dass man ewige Schönheit und Jugend erhält, wenn man sein Gesicht 7 Sekunden lang in einen Highland-Fluss taucht, haben wir uns dazu entschieden das bei den Fairy-Pools zu machen.

    Klatschnass und im Regenwetter fahren wir nun weiter nach Fort William. Von hier aus haben wir einige Sachen "geplant".
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  • Fort William

    Jun 27–Jul 1 in Scotland ⋅ 🌧 15 °C

    Fort William ist eine kleine Stadt mit rund 6.000 Einwohnern in den westlichen Highlands.
    Aufgrund der Lage verbringen wir hier die meiste Zeit unserer Schottlandreise. Ganze 4 Nächte bleiben wir im Fort William Backpackers Hostel.

    Am bekanntesten ist Fort William wohl für den Ben Nevis, den höchsten Berg in gesamt Großbritannien. Auch wir machten uns auf den 1.345m hohen Berg.
    Schon beim Aufstieg wird klar, dass noch viele weitere die Idee hatten an diesem Tag zum höchsten Punkt Großbritanniens zu gehen.
    Der Weg nach oben ist auch für weniger erfahrene Wanderer mit einer soliden Kondition machbar, denn der Weg ist zwar lang (ca. 17km hin und zurück/ ca. 6-7 Stunden ) aber auch gut ausgebaut.
    Beim Aufstieg hatten wir, was die Aussicht angeht, leider weniger Glück. Denn ab einer gewissen Höhe lag alles in den Wolken, sodass man nicht wirklich viel sehen konnte. Außerdem wurde es weiter oben recht windig und kalt, was angesichts der durchschnittlichen Temperatur auf dem Ben Nevis von -0,5 Grad wohl kaum verwunderlich ist, aber habe wir uns davor darüber informiert? Richtig, nein.
    Von 1883-1904 befand sich auf dem Gipfel ein Wetterobservatorium, deren Ruinen heute noch sichtbar sind.
    Der Berg selbst war vor Millionen von Jahren ein aktiver Vulkan, der durch die danach kommenden Eiszeiten geformt wurde.
    Obwohl die Aussicht sowohl auf den Weg nach oben, als auch oben selbst miserablen war, hatten wir beim Abstieg Glück und konnten die Aussicht doch noch genießen.
    Da vorallem Evas wanderlust quasi keine Grenzen kennt, ging es für uns am nächsten Tag Richtung Glencoe Tal. Dort erklimmten wir den Pap of Glencoe. Hier waren wieder deutlich weniger Wanderer unterwegs als Tags zuvor auf dem Ben Nevis. Wir haben sowohl die Aussicht, als auch die Sonne sehr genossen.
    Kleiner Side-fact: Vielleicht haben wir uns beide am ersten richtigen Sonnentag einen Sonnenbrand geholt, aber nur vielleicht.
    Die Wettervorhersage für den nächsten Tag war mehr als schlescht. Den ganzen Tag soll es regnen. Als einziges doing haben wir uns daher gesetzt zum Glenfinnan Viadukt zu gehen. Dem berühmten Harry Potter Viakukt aus Teil 2. Hier wurde schnell klar, dass das einer der Touristenattraktionen überhaupt in Schottland ist. 4x am Tag kann man hier den Hogwarts Express (The Jacobite) vorbei fahren sehen. Die Dampflok fährt von Fort Williams nach Mallaig.
    Trotz der vielen anderen Touristen hatte es etwas magisches den Zug dort vorbei fahren zu sehen.
    Den restlichen Tag chillten wir einfach in Hostel, hielten Nickerchen, tranken Tee, Kaffee und schauten Film. Einfach herrlich.
    Als nächstes geht es für uns Richtung Balloch, zum Loch Lomond National Park, den tatsächlich haben wir uns dazu entschieden das berühmte Loch Ness zu skippen - wie können wir nur?
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  • Balloch/Loch Lomond und Glasgow

    Jul 1–4 in Scotland ⋅ ⛅ 17 °C

    Auf dem Weg nach Balloch am Loch Lomond, den größten See Schottlands, legten wir einen Stopp am Camusdarach Beach ein, um zumindest einmal ins Meer zu springen und fuhren dann durch das berühmte Gelncoe-Tal. Glencoe ist ein Gletschertal das links und rechts von Bergen umgeben ist. Eine atemberaubende Kulisse.
    Die "Three Sisters" sind eine der bekanntesten Fotomotive des Tals. Es handelt sich dabei um 3 nebeneinander liegende Berge.
    Hätten wir mehr Zeit gehabt, dann wären wir dort gerne ein bisschen gewandert, aber wir mussten weiter Richtung Balloch.
    Dort hatten wir ein kleines Appartement in dem wir es uns 2 Tage gut gehen ließen.
    An einem Tag machten wir auch hier eine kleine Wanderung auf den Conic Hill. Eine bekannte Wanderung am Loch Lomond. Von oben hat man einen Blick auf den Loch Lomond und man sieht die Grenze zwischen den High-& Lowlands (ja es heißt tatsächlich Lowlands). Nach der Wanderung waren wir essen und ich hab dort zum ersten mal das traditionelle Gericht Haggis probiert. Schmeckt an sich nicht schlecht, ist aber auch kein kulinarisches Meistergericht um ehrlich zu sein.

    Ansonsten haben wir in Balloch noch das Balloch Castle angeschaut, ein denkmalgeschütztes Herrenhaus, welches 1800er rum erbaut wurde. Das Haus ist umgeben von einem schönen großen Park und einen tollen Blick auf Loch Lomond.
    Unser Weg führte uns dann noch für eine Nacht nach Glasgow. Glasgow ist die größte Stadt Schottlands, was wir direkt gemerkt haben, vorallem nach den Tagen in den ruhigen Highlands.
    Wir schlenderten durch die Stadt und schauten uns unter anderem die Universität an. Diese ist regelmäßig unter den Top 100 der Welt und beherbergt ca. 36.000 Studierende aus rund 140 Ländern. An dem Tag wo wir dort waren, waren auch Abschlussfeiern, dadurch haben wir uns mehr als fehl am Platz gefühlt. Jedoch ist die Uni an sich ein beeindruckendender Gebäudekomplex.
    Obwohl die Zeit dort auch schön war, waren wir auch froh für den letzten Tag wieder nach Edinburgh zu fahren. Edinburgh ist zwar auch eine Stadt aber die Altstadt an sich ist einfach viel übersichtlicher und gemütlicher als Glasgow.
    Unsere Zeit in Schottland ist fast vorbei und die Zeit verging einfach viel zu schnell.
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  • Edinburgh Klappe die 2.

    Jul 4–5 in Scotland ⋅ 🌬 16 °C

    Für unsere letzte Nacht in Schottland sind wir wieder nach Edinburgh zurückgekehrt.
    Wir waren für eine Nacht im Backpacker Hostel um am nächsten Tag einen kurzen Weg zum Flughafen zu haben.
    Leider mussten wir auch Roja wieder abgeben. Sie hat uns auf 1029 Milen (1.656,5 km) gute Dienste geleistet.

    Da wir es am Anfang unserer Reise nicht geschafft haben, sind wir noch das Edinburgh Castle besuchen gegangen. Dieses steht mitten in der schottischen Hauptstadt auf dem Castle Rock, einem erloschenen Vulkan.
    Die ältesten Teile des Schlosses stammen aus dem 12. Jahrhundert. Früher diente das Schloss als königliche Residenz.
    Außerdem war das Schloss Jahrhundertelang eine Festung die oftmals belagert wurde.
    Jeden Tag um 13 Uhr wird hier eine Kanone, die früher den Schiffen die Zeit angegeben hatte, abgefeuert.

    An unserem letzten Abend gehen wir nochmal was trinken (lecker Espresso Martini) . Morgen geht es früh morgens los, weil der Flug um 10 Uhr abhebt.

    Schottland es war uns eine Ehre.
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    Trip end
    July 5, 2025