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  • Day 24

    Abreisevorbereitungen

    October 9, 2019 on the Philippines ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute ging es bereits an die Vorbereitungen für die Abreise. Nach dem Frühstück im MC Donalds gingen wir noch kurz ins Einkaufszentrum Ayala um Macarons zu kaufen. Die letzten haben uns nämlich Ameisen weggegessen, ohne dass wir diese zuvor probieren konnten. Dann gings ins SM Nord um zu Mittag zu essen und noch zwei drei Sachen zu kaufen. Zu Hause hiess es dann, Koffer sinnvoll packen. Die vier Säcke saubere Wäsche, die von der Reinigung zurück kamen, einpacken, Souvenirs und Zerbrechliches schlau einpacken, die Kleidung für die restlichen Tage bereit legen und und und. Morgen kaufen wir auf dem Markt noch frische sowie getrocknete Mangos, deren Platz inkl. dem Polstermaterial muss natürlich auch einberechnet werden.

    Um, wie geplant noch nach Oslob zu gehen (wo die Wahlhaie sind), reicht die Zeit leider nicht mehr, da dies ein Tagesausflug wäre und wir morgen noch auf den Markt gehen möchten.

    Am Abend gingen wir mit Joco und Daddy im italienischen Restaurant La Buona essen. Das Essen (jedoch nicht die Getränke) waren wirklich autentisch und es schmeckte super lecker. Da der Kaffee hier anscheinend schrecklich schmeckt, tranken wir unser Kaffee wo anders. Joco fuhr uns dafür in ein ganz spezielles Kaffee, wo es Civet-Kaffee gibt, oder wie er in Europa genant wird, Luwake oder Kape Alamid Coffee. Dieser Kaffe gilt als teuerster Kaffee der welt. So wird in Europa der Kaffee pro Tasse in einem guten Caffeehaus für etwa 40 Euro angeboten.

    Kopi Luwake und Kape Alamid Coffee sind Bezeichnungen für eine spezielle Form von Kaffee, salopp „Katzenkaffee“ genannt, die ursprünglich aus halb verdauten Kaffeebohnen in Exkrementen von in freier Wildbahn lebenden Fleckenmusangs hergestellt wurde. Heute findet die Produktion aufgrund der gestiegenen Nachfrage häufig in Käfigbatterien statt. Varianten findet man in Osttimor  sowie in Vietnam.

    Der Markenname Kopi Luwak stammt aus Indonesien von den Inseln Sumatra, Java und Sulawesi. Auf den Philippinen, in den Bergen von Südmindanao geerntet, wird er unter Kape Alamid oder Philippine Civet Coffee vertrieben; eine Mischung aus Arabica-, Liberica- und Excelsa-Bohnen. Es werden damit ausschließlich die Kaffeekirschen bezeichnet, die von einer bestimmten Schleichkatzenart gefressen und wieder ausgeschieden werden. Kopi ist das indonesische Wort für Kaffee. Musang luwak ist die indonesische Bezeichnung für den beteiligten wilden Fleckenmusang. Sie ist für seine Entstehung unerlässlich.

    Natürlich musste Larissa als Kaffeeliebhaberin den Kaffee testen. Die Tasse hat um die Fr. 12.- gekostet und wurde in einer goldenen Tasse serviert. Der Geschmack ist wirklich einzigartig und sehr speziell.
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