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  • Day 25

    Letzter Tag vor der Heimreise

    October 10, 2019 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute brachte Stella noch Larissas Hochzeitskleid, welches Cencen von Hand gewaschen hat! Da es noch nicht ganz trocken ist, mussten wir es aufhängen. Danach ging es ins Ayala. Wir brauchen wieder Bargeld für heute Abend. Es wird ein grosses Abschiedsessen geben, zu welchem John eingeladen hat. Er erfuhr dann, dass insgesamt 14 Personen kommen werden und fragte uns daher, ob es vielleicht möglich sei, dass wir ihn beim Bezahlen etwas unterstützen könnten. Natürlich willigten wir ein. Da wir mit insgesamt 1000.- Pesos pro Person (Fr. 20.-) rechnen und wir vereinbarten, die Rechnung zu halbieren, brauchen wir 7000.- Peso (etwa Fr. 140. -). Damit wir noch Kleingeld für den Grab und den Einkauf auf dem Markt haben, mussten wir die grossen Noten Wohl oder Übel verkleinern und Macarons kaufen. ☺️😉😋

    Im Hotel angekommen erfuhren wir, dass Mommy Auntie bereita 5 Kg frische Mangos für uns gekauft hat (etwa 15 Stück). Daher entscheiden wir uns auch aus zeitlichen Gründen dazu, nicht mehr auf den Markt zu gehen. Mommy kauft für und noch die getrockneten Mangos, so dass wir Zeit haben, um mit John essen zu gehen.

    Nach dem Essen mit John ging es zum Coiffeur. Stephan (der Friseur) berut uns und schnitt nacheinander Larissa und Gianni die Haare. Dabei hatte er wieder viel spannendes über die philippinische Esskultur, Diabetes, Politik und Religion hier in den Philippinen zu berichten. Insgesamt bezahlten wir für beide 1900.- Peso, also nicht einmal Fr. 40.-.

    Danach tranken wir noch eine heisse Schokolade und eine Matcha-Latte und traffen uns mit John um zur Abendlocation zu fahren. John bat uns der Familie nicht zu sagen, dass wir uns an den Kosten beteiligen, da dies sonst für viel Disskusion sorgen würde.

    Nach dem Essen fuhren wir zurück ins Hotel. Das Packen der Koffer fiel uns schwer, da wir das Gewicht auf vier Koffer verteilen mussten und dabei die Limiten nicht überschreiten durften. Wir mussten mehrmals umpacken, da mal einer zu schwer und der andere dafür noch "zu leicht" war. Zum Glück hatte Mommy noch Platz im Koffer und bot uns Mommy an, noch etwas in ihr Koffer zu packen, da wir sonst noch einiges in unsere Handtasche und Rucksack hätten nehmen müssen. Nach dem Packen liessen wir den Abend mit Kaffee und Mango Stems ausklinken, bevor wir schliesslich schlafen gingen.
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