Nach dem Frühstück verliessen wir das traumhafte Sommerguesthouse und schon begann es zu regnen. Leider war es den ganzen Tag kaum trocken, es wechselte meist zwischen Nieselregen und stärkerem Regen ab. So schade, denn wir fuhren immer wieder durch schöne Landschaften, mal direkt am Meer, mal weniger.
Nach einem kurzen Stop am frühen Abend hatten wir genug Wasser von oben und nahmen den Zug. Leider fuhr er an unserem Etappenziel vorbei, da es dort keine Haltestelle gab. Das kurze Stück zurück war aber nicht so schlimm, da wir so endlich mal Rückenwind hatten.
Zum Glück gab es in unserem B&B auf Anfrage einen Znacht, sonst hätten wir nochmals in die Regenkleider steigen müssen...Read more