Vorgesehen war, an die Hauptkrater zu gelangen. Die nochmalige Anfahrt zum Südaufstieg erschien uns zu langwierig, also entschieden wir uns für das Nordareal. 2002/2003 hatte ein neuer Krater das dortige Refugio vollständig zerstört, ein neues sei entstanden, Allradbusse würden von dort zum Ätna fahren. Aber weit gefehlt.
Also wandern über das Lavafeld, den rauchenden und gummelnden Ätna im Blick beständig bergauf. Bei 2040 Höhenmetern war bei mir Schluss. Doro und die Kinder und Schellenbergs steigen noch zum Kraterrand auf, ich tipple krampfend auf dem Fahrweg zurück.Read more