Unglaublich. In einer Nacht und Nebel Aktion hat uns Hardy Leben den Hintern gerettet.
Heuten morgen hatten wir noch ein bisschen ruckeln im Auto. Schnell hatten wir eine lockerer Radmutter hinten links als Übeltäter ausfindig gemacht. Leider kam das klappern schnell wieder und wurde immer lauter.
Auch ein Zwischenstopp in Rheda-Wiedenbrück brachte keine Besserung.
In Hamburg angekommen haben wir zufällig Hardy am Fischmarkt getroffen und von dem Problem berichtet. Er hat sich das einmal kurz angeschaut und wusste sofort was los war. Bei genauem Hinschauen wurde das Problem aber größer. 4 gebrochene Radmuttern (und die die klapperte war intakt)
Nach 2 Stunden Arbeit waren die gebrochenen Schrauben entfernt. Gefühlt hatten wir das Werkzeug der anderen Teams und alles was Hardy im Gelber_BSC_Passat dabei hatte um unser Auto herum verteilt.
Jetzt rollt Berta wieder, wie wir sie kennen und lieben. Wir würden uns gerne noch 1000 mal bedanken, selbst das würde nicht reichen. Herzlichen Dank an Hardy und alle anderen die mit Rat und Tat geholfen haben 💪🏻Read more
Der erste Tag ist rum. 580km auf dem Tacho mehr.
Der Start ist geglückt. Berta rollt wie neugeboren und wir entdecken die neuen Freiheiten. Die Aufgaben des Roadbooks versprechen viel Spaß und Herausforderungen für die nächsten Tage. Ein erstes Tauschgeschäft haben wir auch schon hinter uns 💪🏻
Die Aufgabe des Tages ist ebenfalls gemeistert. Wir dürfen uns nun offiziell Wikinger nennen.
Jetzt wildcampen und Kraft für morgen tanken 💪🏻Read more
Tag zwei neigt sich dem Ende zu.
Man merkt, dass man immer weiter nördlich kommt.
Um 22:30 Uhr kann man immer noch bei guten Tageslicht draußen sitzen. Heute waren unsere Navigationskünste gefragt. Ein paar mal ging es in die falsche Richtung, aber nicht all zu tragisch.
Wir waren in Ryd auf dem legendären Autofriedhof. Man sagt, dort stehe der ehemalige Tourbus von ABBA.
Angekommen sind wir in Örebro. Ein idyllisches kleines Örtchen mit viel zu vielen Mücken. Jetzt heißt es hoffen, dass sich keine ins Auto verirrt und dann geht’s nach einer Wasserpfeife ins Bettchen.Read more
Wildcamping, aber richtig.
Nach einem spannenden Tag geht’s nun in die diesmal getrennten Bettchen. Heute probiert Tobias sein Einmannzelt aus und Eray darf Berta für sich alleine haben.
Wir haben gerade, als der Beitrag verfasst wird 0:45 Uhr. Es sieht aber aus wie 7 Uhr morgens.
Man merkt, es geht immer weiter nordwärts. Wir freuen uns auf den nächsten spannenden Tag. Lets rock 🤟🏻Read more
Heute haben wir richtig viele Kilometer gemacht.
Von unserem schönen Platz am See bis nach Norwegen waren es knapp 830km. Manchmal eintönig, manchmal spektakulär. Aber immer sehr viele Bäume und Seen.
Und irgendwann kamen wir auch in die Berge und haben mitten im juni Schnee sehen können.
Am Ende des Tages haben wir viele Teams in Bodø getroffen, die ebenfalls auf die Fähre auf die lofoten warteten.
Gemeinsam mit den Miata Vänskap Mädels, den beiden Jungs vom Vergölstteam und vielen anderen haben wir gekocht und die Zeit bis zur Abfahrt um 3:15 Uhr rumbekommen.Read more
Ein denkwürdiger Tag geht zu Ende.
Im Morgengrauen sind wir auf den Wolkenbehangenen Lofoten angekommen.
Aber auch bei nebeligen Wetter zeigt sich diese Inselkette Norwegens von seiner schönen Seite.
Heute haben wir nur wenige Kilometer machen müssen um bis nach Hov zu kommen, wo die Party mit den anderen Teams stattfand.
Es gab neben einer unfassbar schönen Location auch noch eine Mobile Sauna, Würstchen für alle und ein großes Lagerfeuer.
Der Abend wurde natürlich von Stunde zu Stunde feuchtfröhlicher und gegen 20:00 Uhr fanden die „Wikinger“-Spiele statt. Ein Glückwunsch an dieser Stelle an das Team Orientdrift, die gewonnen haben 💪🏻
Gegen 22:30 war es dann so weit. Baden im Meer.
Bei Knackigen 8 Grad sind mehrere verrückte (unter anderem auch Tatsächlich Eray und ich) ins Meer gerannt. Ein unglaubliches Gefühl.
Danach waren wir platt. Konnte die bereitgestellten duschen nutzen und dann war der Tag mehr oder weniger vorbei.Read more
Ein (Achtung: Doppeldeutigkeit) langer Tag geht zu Ende.
Wir haben heute noch mal die Grenzen für Mensch und Maschine ausgelotet und viel Zeit auf der Straße verbracht.
Nach knapp 680km war es uns auch genug. Es gibt heute wirklich nicht all zu viel zu erzählen. Morgen dafür um so mehr.Read more