Singapur und Bali 2020

January - February 2020
A 18-day adventure by Andreas & Sonja Read more
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  • Day 5

    East Coast Park Singapore

    February 2, 2020 in Singapore ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute ist mein 50. Geburtstag. An diesem besonderen Tag ging es, ganz nach meinem Herzenswunsch, zum Chillen an den Strand von Singapore und anschließend an den Pool der Wohnanlage.

    In diesem Park haben wir dann die berühmten "Ah Hwee BBQ Chicken Wings" serviert bekommen - Köstlich.😊Read more

  • Day 5

    Singapore by Night

    February 2, 2020 in Singapore ⋅ ☁️ 29 °C

    Zum Abschluss präsentierte uns unser Reiseleiter eine Lichtershow und zeigte uns Singapur bei Nacht. (Das ganze erinnert einen so gar nicht an Monaco bei Nacht)

    Gespeist haben wir heute jugoslawisch in der Innenstadt.

    Danke an alle, die mir zum 50. Geburtstag gratuliert haben!
    Es war ein unvergessliches Erlebnis heute...
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  • Day 6

    Ankunft in Bali - Hotel Griya Santrian

    February 3, 2020 in Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

    Auf nach Indonesien! Wir flogen in einem halb besetzten Flugzeug in nur 2 1/2 Stunden nach Bali.
    Wir wurden am Flughafen erwartet und direkt mit einem Transfer Service ins
    Hotel Griya Santrian Beach Spa Resort in Sanur gebracht.
    Nach dem freundlichen Empfang im Hotel gingen wir mit Live Musik am Strand zum Hotelrestaurant und aßen dort.
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  • Day 7

    Indonesien/Sanur - Hotel Griya Santrian

    February 4, 2020 in Indonesia ⋅ ☁️ 26 °C

    Nach den vielen interessanten Tagen ist jetzt erstmal chillen angesagt.

    Heute möchte ich vom Hotel Griya Santrian in Sanur erzählen. Der Reiseleiter hat es als gutes Mittelklassehotel bezeichnet - wir sind total begeistert.

    Die Anlage ist im typisch balinesischen Stil gebaut. Wir sitzen mitten in einem tropischen Garten, wohnen in einem kleinen Bungalow (Garden Wing Zimmer) und haben einen kleinen Pool direkt vor unserem Zimmer.
    Insgesamt verfügt die Anlage über 3 Pools. Von kleinen bis zu mittel großen.

    Überall wird tagsüber ständig geputzt und der Garten gepflegt. Das hat aber nicht weiter gestört. Dadurch ist es auch sehr sauber.

    Vom Zimmer bis zum Sandstrand sind es nur wenige Meter. Liegen, Sonnenschirme und Badetücher sind gratis und in großer Anzahl verfügbar.

    Sanur selbst ist nach einer kleinen Erkundung, ziemlich hektisch. Die Hauptstraße ist stark frequentiert. Aufpassen! Hier wird kaum Rücksicht genommen.
    Es gibt kleine Geschäfte, Restaurants, eine Shopping Mall und einen Markt. Die Restaurants sind alle unterschiedlich und liegen in jeder Preiskategorie.

    Im Hotel selbst bekommt man davon aber nichts mit.

    Unser Reisebüro Lohmann in Mainz hat hier ganze Arbeit geleistet. Danke!
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  • Day 8

    Insel Nusa Penida / Indonesien

    February 5, 2020 in Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

    Genug gechillt - ein Tag Badespaß muss erstmal reichen.

    Nach dem Frühstück haben wir uns direkt zum Inselabenteuer aufgemacht. Zu Fuß pilgerten wir über unwegsame Bürgersteige, die Ihren Namen nicht verdient hatten, in Richtung Hafen. Das nächste Mal nehmen wir ein Taxi für 4 Euro.

    Am Hafen fährt einmal täglich eine Fähre zur Insel Nusa Penida. Viele Händler schwärmten wie ein Mosquito-Schwarm um uns herum, um uns ein Ticket zur Insel zu verkaufen. Wir haben uns ein Speedboot gegönnt (Hin- und zurück: 900.000 Rupiden ~ 59€). Ursprünglich wollte der Händler 1,2 Mio. Rupien.

    Die ca. 45 minütige Fahrt mit dem Speedboot verlief reibungslos. Einige Passagiere bezahlten jedoch mehr als wir, einige weniger - alles Verhandlungssache.

    Auf der Insel angekommen, überfiel uns der nächste Mosquito-Schwarm. Nachdem wir die Straßenverhältnisse begutachtet haben, entschieden wir uns gegen einen Roller und wählten einen einheimischen Taxifahrer "Mr. Martin". Mr. Martin zeigte uns in einem Privat-Jeep für 450.000 Rupien (~30€) die Insel "West Destination Tour".
    Durch enge Gassen, holprige Strassen mit großen Schlaglöchern besuchten wir:
    - The Klingking Beach
    - The Angel Billabong
    - Broken Beach

    Abschließend haben wir am Hafen schön indonesisch gespeist (~7€ incl. Getränke) und sind wieder zurück mit dem Speedboot gefahren. Zum Hotel schlenderten wir an der Strandpromenade.

    Sicherlich kann man die Insel - wie wir - auf eigene Faust erkunden, aber ehrlich gesagt machen wir lieber geführte Touren.

    Fazit: Man sollte für die Insel definitiv 2 Tage planen, am besten mit Übernachtung auf der Insel.
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  • Day 9

    Ausflug - Geschichte des Osten Bali's

    February 6, 2020 in Indonesia ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach einem heftigen Regenschauer in der Nacht ging es am frühen morgen los zur nächsten Tour.
    Den Ausflug hatten wir über das Internet gefunden und vor Ort per E-Mail gebucht. Es kam ein einheimischer deutschsprachiger Reiseführer Namens Gunnar.

    Ausflug - Geschichte des Osten Bali's
    Los ging es von Sanur aus zum Goa Lawah Tempel. Ein wichtiger Tempel für die Hindus. Dort lassen die Hindus die Seelen der Toten in Form einer Figur aus Ebenholz verbrennen. In Bali gibt es 5 Religionen. Wobei 82% Hindus sind.
    Goa Lawah bedeutet Fledermaus. Man glaubt hier an die Wiedergeburt. Der Leichnam selbst wird verbrannt und die Asche im Meer verstreut.

    Es geht weiter in Richtung Osten Bali's nach Tirtagangga.
    Ein Erholungsgebiet des Fürsten. Genau das richtige für mich. Ein wunderschön angelegter Wassergarten mit vielen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten.
    Unser Reiseführer Gunnar erzählte uns viel über die Geschichte.

    Weiter ging es zu den Reisterrassen mit Ausblick auf dem Vulkan "Agung".
    Einer von zwei aktiven Vulkanen auf Bali.
    In der Mittagspause mit Buffet hatten wir einen einzigartigen Blick über die Reisterrassen.
    Nach dem Essen durfte meine Frau mit der Himmelsschaukel über den Dschungel schaukeln. Kostenpunkt: 150.000 Rupien.

    Total entspannt ging es mit dem Jeep weiter zum Mutter Tempel Besakih. Dieser wurde 800 n. Chr. erbaut. Die Bauzeit betrug ca. 300 Jahre. Alle 33 Götter der Hindus werden hier verehrt.
    Alle 100 Jahre wird 40 Tage das Eka Dasa Rugra Fest gefeiert. Das letzte war 1963.
    Dies wurde wegen einem Vulkanausbruch während der Feier mit 1000 Toten auf 1979 verschoben.
    Während des Besuches vom Besakih Tempel überraschte uns ein Regen. Die Tempeltreppen verwandelten sich urplötzlich in Wasserfälle. Barfuß ging es eilig zum Jeep. Dort wurden wir von Gunnar beim T-Shirt Händler neu eingekleidet und wir setzten unsere Fahrt fort in Richtung Water Palace.

    Als wir in Water Palace ankamen, stellten wir fest, dass der Weltuntergang offensichtlich nur in den Bergen stattgefunden hat.
    Im Water Palace erfuhren wir noch viel von der Geschichte und der Kolonialisierung bis 1949 als Indonesien endlich befreit wurde.

    Ich kann ausdrücklich die Reiseroute von Gunnar empfehlen:
    www.baliextratouren.com

    Die 10 1/2 stündige Rundfahrt lag voll in unserem Budget (~100Euro).
    Wir waren nicht wie üblich mit einem ganzen Bus unterwegs, sondern hatten unseren eigenen Reiseleiter.
    Alle Eintrittsgelder, Parkgebühren und das Mittagessen waren im Preis enthalten.
    Nur die Getränke für's Essen und die Schaukel mussten wir selber bezahlen.
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  • Day 13

    SNORKELING in Padang Bai Beach

    February 10, 2020 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Nachdem unser Freund und Helfer Roman uns gestern verlassen hat, sind wir ab heute wieder auf uns allein gestellt.

    Nach einem Tag am Pool und einem Tag Regen ging es heute um 7 Uhr pünktlich zum Frühstück. Danach wurden wir mit einem kleinen Bus zum Pandang Bay Beach gefahren.

    Normalerweise besteht eine Tauchergruppe aus 16 Personen. Da wir uns aber in der Vorsaison befinden, waren wir zum Glück nur sechs Taucher.
    Wir wurden mit einem Boot Namens Hendra in die Blue Lagoon Beach gefahren. Dort konnten wir viele bunte Fische und tolle Korallen bestaunen.

    Nach 1 Std. SNORKELING ging es anschließend zum Tanjun Jepun zum schnorcheln.
    Hier sind wir auf einen Schwarz Riff Hai, Schlangenaal und einen Fisch Namens Nemo gestoßen.

    Alles in allem war es ein sehr schöner Tauchtag. Dennoch muss man erwähnen, dass der Mensch ein Schwein ist, so viel Müll ins Wasser zu werfen.
    Plastik über Plastik. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es früher hier aussah wie ihm Paradies.
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