Kalköfen und Elefantrock

Heute stand ganz groß „Einkaufen“ auf unserer To Do Liste. Im nächst größeren Dorf wurden dann mal wieder Lebensmittel für zwei Wochen eingekauft. Der Einkaufswagen war übertrieben voll. Aber mittlerweile sind wir auch sehr gute Tetris Spieler und konnten alles im Van verstauen.

Nach dem Einkauf stand etwas Sightseeing an. Auf Google Maps fanden wir eine vermeintliche Burgruine und fuhren dort hin. Also es war jetzt nichts wirkliches Besonderes und wie sich herausstellte war das keine Burg sondern ein ehemaliger Kalkofen.
Gelohnt hat es sich trotzdem, denn wir haben mal wieder Delfine gesehen.

Unser eigentliches Ziel war der „Elefant Rock“. Nach 20 Minuten wandern kamen wir dort an. Es ist ein gigantischer Fels der aussah wie ein Elefant der seinen Rüssel ins Meer streckt. Unglaublich schön!

Als wir die Gegend um den Elefantrock etwas erkundeten, entdeckten wir wieder eine zugewachsene Grabstätte. Nachdem wir lasen wer dort beerdigt wurde, lief es uns ganz kalt den Rücken herunter. Hier wurden die Kinder im Alter von 3, 6, 9 und 14 vom ansässigen Bauern im 18. Jahrhundert beerdigt. An einem weiteren Grabstein stand, dass seine älteste bzw. (wie dort geschrieben stand) seine am längsten überlebende Tochter mit 25 Jahren begraben wurde…

Als es dann anfing zu regnen fuhren wir weiter zu unserem nächsten Stellplatz, der wieder mit Meerblick war.Read more