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  • Day 29

    Born to be wild

    February 15, 2020 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Erstes Highlight des Tages: Affen.
    Nach dem Frühstück streunten mehrere Affen mit Babys durch unsere Hotelanlage und waren ziemlich gechillt aber auch dreist und versuchten anderen Gästen die Sachen zu klauen.
    Kurz darauf gab es die erste Enttäuschung des Tages: kein Dschungel Trekking für uns!
    Der Guide hatte morgens entschieden die Tour ausfallen zu lassen, da zu wenig Teilnehmer mitgekommen wären.
    Also musste ein Plan B her.
    Unser Buchungsbüro, bestehend aus zwei Person, wo von einer Schweizer war, gab uns den Tipp zum Kai Bea Beach zu fahren um dort ein Kanu zu leihen.
    Gesagt getan liehen wir uns also erstmal einen Roller für den Tag um überhaupt von A nach B zu kommen.
    Der Trip über die hügelige und teils sehr kurvige Küstenstraße war schon ein Abenteuer für sich.
    Am Kai Bea Beach angekommen liehen wir uns ein Kanu und machten uns mit Rucksack, Schwimmwesten und Paddel auf den Weg über die Bucht zu den "nahegelegenen Inseln.
    Das erste Kentern ließ nicht lange auf sich warten.
    War aber unspektakulär, da ich nicht einsteigen konnte und samt Boot und Rucksack im flachen Wasser landete.
    Halb so schlimm.
    Die größte dieser ist Ko Man Nai. Sie ist sogar zu Fuss zu erreichen, da das Wasser nicht sonderlich tief ist. Zu empfehlen ist dieses Unterfangen auf Grund der Korallen und Steine nicht.
    An der Insel, die bis auf den Strand, unberührt ist, machen wir Pause und panieren uns mit dem feinen Sand.
    Danach ging es weiter mit dem Kanu zu den drei kleineren Inseln.
    Diese liegen aber deutlich außerhalb der Bucht und ein Kanu und hohe Wellen verträgt sich nicht sonderlich, sodass wir bzw. Ich nicht mehr weiter fahren wollte/n.
    Nach dem unser Entdeckergeist besänftigt worden war, ging es mit dem Roller zurück nach Bang Bao um dort zu essen.
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