Weltreise 2022/23

octobre 2022 – mars 2023
  • Saskia Hennen
  • Pia Keks
Une aventure de 137 jours par Saskia & Pia En savoir plus
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  • Ende des ersten Reiseabschnitts

    1 décembre 2022, Chili ⋅ ☀️ 18 °C

    So schnell ist auch schon der erste Abschnitt der Weltreise vorbei 🙈 37 Tage einfach mal weg. Wenn man mal zurück denkt, was da so alles passiert ist ... echt verrückt 🤗😁🤩

    An Bord reisen heute ca. 200 Gäste ab und etwa genauso viele steigen heute auf. Für einen Wechseltag also alles entspannt.

    Wir wollen aber ein bisschen in San Antonio einkaufen gehen. In erster Linie Snacks 😆
    Vom Schiff aus lockt die Stadt leider nicht wirklich. Daher wollen wir nur an der Promenade entlang bis zum Einkaufscenter.

    Vorbei kommt man da am Fischereihafen und an lauter kleinen Buden ... an denen wir auch nicht einfach so vorbei gehen konnten 😅 Empanadas sind einfach viel zu lecker, als das man sie links liegen lassen kann. Erst recht nicht, wenn sie frisch gemacht werden 😍
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  • Diesem netten Herren durfte ich einen Tintenfischkopf zuwerfen 😂

    Fischmarkt & Fütterung

    1 décembre 2022, Chili ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach dem leckeren Snack ... eigentlich wollten wir alle noch einen zweiten 😂 ... geht es aber weiter Richtung Fischmarkt. An den Geruch muss man sich erst einmal gewöhnen 😅

    Aber wem der Geruch nix ausmacht sind die ganzen Möwen, Seelöwen und Pelikane 😆

    Mir hat ein Fischer den Kopf eines Tintenfisch in die Hand gedrückt ... da darf man einfach nicht weiter hingucken 😆 der Seelöwe hat sich auf jeden Fall sehr über den Leckerbissen gefreut.
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  • Seetag 23

    3 décembre 2022, Südsee ⋅ ☀️ 17 °C

    Der zweite Teil der Weltreise beginnt und damit auch unsere lange Reise über den Pazifik. Wir starten also mit vier Seetagen 😄😄 Mir gefallen Seetage auf der Weltreise sehr gut, da hat man auch mal Zeit, um vorne auf unserem Crew Sonnendeck Pause zu machen.
    Wie ihr seht, ist es da zumindest heute ziemlich windig und sogar kalt ... man beachte die Teekanne 😅 aber kauptsache Sonne und frische Luft.
    In meiner Teekanne befindet sich das zweite Türchen von meinem Tee-Adventskalender 😊 wenigstens etwas Adventsstimmung an Bord 🌟
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  • Seetag 24

    4 décembre 2022, Südsee ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute ist es schon etwas wärmer ... den Tee habe ich nicht gebraucht 😄
    Ansonsten passiert nicht so viel an Bord. Wir hatten mal wieder einen sehr schönen Sonnenuntergang, den ich aber leider nur durch die Scheibe erwischt habe.

    Was vielleicht aber interessant ist: Wir sind ja jetzt einige Tage auf See, aber verlassen das Land trotzdem nicht 😃 Unser nächstes/erstes Ziel der zweiten Etappe ist nämlich die Osterinsel und die gehört auch noch zu Chile. Obwohl sie von San Antonio 2.013nm/3.728km entfernt ist.
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  • Seetag 26

    6 décembre 2022, Südsee ⋅ ☁️ 21 °C

    Und mal ein etwas anderes Update am vierten Seetag:
    Ich hab mir mal eine Gesichtsmaske gegönnt 😅 bei all dem Klima Hin und Her mit warm und kalt muss man auch mal an die Haut denken 🙈
    Und ein kleiner Einblick in meine Deko und Andenken Ecke in meiner Kabine.En savoir plus

  • Vor uns ist die Hauptstadt Hanga Roa
    Wenn manngenau hinschaut, sieht man fünf der berühmten Statuen und links daneben noch eine einzelne.An dieser Küste und der kleinen Insel davor, entschied man Früher, wer Vogelmann wirdHier sieht man 15 Moai Statuen auf einmal. Das ist die größte Ansammlung der Insel

    Haddu Möhre?🥕🗿

    6 décembre 2022, Chili ⋅ ☁️ 23 °C

    Für diesen Titel habe ich lange überlegt 🤣
    Heute ist Nikolausi 🎅 und irgendein schlauer Kopf hat sich gedacht, dann fahren wir mal zur Osterinsel 😜🙈🐇
    Die Einheimischen nennen die Insel Rapa Nui.

    Naja jetzt sind wir hier und liegen vor Hanga Roa, der Hauptstadt und eigentlich auch einzigen Stadt auf Reede. Wir müssen also mal wieder tendern.
    Doch dann kommt das große ABER:

    Die Behörden geben unser Schiff nicht frei. Wir bekommen den Landgang nicht genehmigt. Das bedeutet: wir müssen weiter fahren. Keine Osterinsel auf dieser Weltreise. Aber immerhin sind sie so nett und lassen uns einmal die Insel umrunden 🙄 So haben wir wenigstens aus der Ferne die Möglichkeit, die Insel zu entdecken.
    Auf dem ganzen Schiff sieht man traurige und enttäuschte Gesichter, aber zum Glück versuchen die Meisten das Beste draus zu machen 😊

    Die Insel ist fast komplett zum Nationalpark erklärt worden. Das war bis vor kurzem nicht schlimm. Aber mittlerweile bedeutet das, dass man ohne einen Guide quasi nicht herumlaufen darf. Dazu kommt, dass man allein 80€ Eintritt bezahlen muss. Also positiv sehen ... sehr viel Geld gespart 😅
    Am bekanntesten ist diese Insel wohl für ihre Steinköpfe, den Moai🗿. Es sind wohl noch über 600 auf der Insel, sollen aber mal über 1000 gewesen sein. Bis heute ist man sich nicht sicher, zu welchem Zweck sie dienten. Man vermutet aber eine Ahnenverehrung dahinter. Nur eine Statue hat noch weiße Augen. Der Rest hat lediglich noch leere Höhlen.
    Man muss einen Mindestabstand zu den Statuen halten und Berühren kostet eine saftige Geldstrafe ... 70.000€. Man ist also mittlerweile bemüht, die Kultur vor dem Tourismus zu schützen. Was schlau ist, denn dieses Jahr erst hat ein Feuer einige Köpfe zerstört.
    Zum Thema Kultur hat die Insel aber noch eine weitere spannende Geschichte zu erzählen. Nämlich den Vogelmann-Kult.
    Dieser ermöglichte immer im Frühjahr allen jungen Männern im Rang auf zu steigen, bzw. Anwärter auf das Amt des Häuptling zu werden. Dafür mussten sie nur ein Ei der Rußseeschwalbe besorgen. Klingt erst einmal easy 😂 aber die interessante Frage ist, wie bekommt man ein solches Ei und wo findet man es? Die Schwalbenart lebt nämlich nicht auf Rapa Nui, sondern auf einer kleinen Nebeninsel Motu Nui. Die ist 1,6 km entfernt, also insgesamt 3,2km schwimmen. Dazu kommt die Strömung, die hier nicht selten sehr extrem ist und wohl auch viele Haie beheimatet ... aber auch das ist nicht alles. Man muss auch noch die 300m hohe Felswand runter und nach der kleinen Runde im Schwimmbecken natürlich auch wieder hoch klettern. Dabei durfte das Ei nicht kaputt gehen. Die meisten haben dieses Ereignis wohl nicht überlebt.

    Und falls ihr euch fragt, wie sie das Ei heil durch die ganzen Strapazen bekommen haben ... dafür hatten sie ein Stirnband, in welches sie das Ei klemmen konnten und das leicht gepolstert war. 😂😂😂

    Verrückte Leute hier ...
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  • Und weiter geht es durch die Südsee ...

    7 décembre 2022, Südsee ⋅ ⛅ 23 °C

    Nach dem dezent enttäuschenden Erlebnis gestern mit der Osterinsel geht es nun für uns weiter Richtung Tahiti. Also weitere 2.420nm/4.297km Ozean vor uns. Dort sollen wir am 12. ankommen ... also fast eine weitere Woche auf See. Unsere neu aufgestiegenen Gäste werden wohl fast zwei Wochen lang mit uns fahren ohne einen Hafen gesehen zu haben 😄
    Aber unser Kapitän ist kreativ ....
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  • Pitcairn

    9 décembre 2022, Îles Pitcairn ⋅ ⛅ 24 °C

    ... er wollte was tolles zeigen und das hat der Kapitän auch geschafft 😃

    Pitcairn ist eine kleine sehr sehr sehr abgelegene kleine Insel. Hier wohnen nur 67 Menschen mit einer merkwürdigen Vergangenheit.

    Alle drei Monate kommt ein Versorgungsschiff vorbei. Postschiffe etwas regelmäßiger, aber nur wenige Kreuzfahrtschiffe machen hier Halt. Noch seltener gehen Besucher an Land. Obwohl es zum Britischen Überseegebiet gehört. Es gibt sogar extra ein Museum, dass man besuchen kann und die ein oder andere Sehenswürdigkeit 😄

    In dem Museum erzählen die Bewohner ihre besondere Geschichte und wie sie hier gelandet/gestrandet sind.
    Ihre Geschichte ist ganz eng verbunden mit der, der Bounty, einem britischen Schiff, welches eigentlich nur die Aufgabe hatte, Setzlinge des Brotfruchtbaums von Tahiti zu den Antillen zu bringen.
    Die Bounty wurde aber von ihrer Mission, dank vieler Unstimmigkeiten in der Mannschaft, abgehalten. So entschied ein Teil der Besatzung den Hauptstörenfried in einem Beiboot auszusetzen. Am Ende saß aber der Großteil der Besatzung in diesem Beiboot und wurde ausgesetzt. Der Rest der Besatzung, die Meuterer, waren ab diesem Zeitpunkt auf der Flucht.
    Nach ewigem Suchen fand man dann auf Pitcairn Zuflucht, da die Insel vernab von Handelsrouten lag und dazu noch falsch in den britischen Karten verzeichnet war.
    Da man die Meuterer sicher suchen würde, versteckten sie sich also hier, da die Insel bewohnbar war.
    So richtig haben sie es aber nie wieder hier weg geschafft. Etwas extrem ausgedrückt ... hier ist definitiv jeder mit jedem verwandt 😅🙈
    Wie sagt unser Entertainment Manager so schön ... wenn dein Vater auch deine Schwester ist, wirds kompliziert 🤣
    Warum sind sie nie von der Insel wieder weg? Einer der Meuterer hat irgendwann die Bounty in Brand gesteckt. So ganz kann man seinen Gedankengang nicht nachvollziehen, aber er wollte jede Spur verwischen, die man von See aus hätte bemerken können.
    Irgendwann haben sich die Männer auf der Insel aber auch gegenseitig bekämpft. Die bunte Mischung zwischen den polynesischen (die hatte man zu Beginn der Reise angeheuert) und europäischen Männern war wohl nicht gut auf lange Sicht. Zum Glück haben sie auch einige Frauen an Bord gehabt. Irgendwann war nur noch einer der Meuterer am Leben, nach ihm wurde die "Hauptstadt" benannt: Adamstown. Er starb am Ende eines natürlichen Todes, aber zu dem Zeitpunkt waren schon genug Kinder da, als das die Insel weiter bewohnt blieb.

    Zurück in die Gegenwart 😃
    Die Bewohner können heute natürlich jederzeit ihre Insel verlassen. Grad für schulische Ausbildung wird dies genutzt, da die Schule der Insel mittlerweile geschlossen wurde. Es sind zu wenig Kinder da. Die Einwohnerzahl sinkt immer weiter.

    Auf uns haben sich die Einwohner aber sehr gefreut. Die letzten Jahre kam kein Kreuzfahrtschiff mehr vorbei. Wir sind die Ersten 😊
    Mit einem kleinen Boot sind die Einwohner ... alle bis auf 7 ... zu uns ans Schiff gefahren und besuchen uns. Sie haben ganz viel handgemachte Souveniers dabei, aber auch Tunfisch und Bananen. Den Tunfisch haben sie letzte Nacht noch extra für uns gefangen 🤣

    Unser Kapitän meinte, dass er noch nie bei der Vorbesprechung mit so vielen Ministern Kontakt hatte, wie bei Pitcairn 😆 Da es so wenige Menschen auf der Insel gibt ist quasi jeder ein Minister von Irgendwas 😅 Wir haben Besuch von der Bürgermeisterin und die Ministerin für Education hält einen Vortrag über die Insel in unserem Theatrium.
    Ansonsten gibt es einen Markt auf Deck 11 und 12. Dort kann man vom T-Shirt über Magnete bis hin zu selbst gemachten Honig alles kaufen. Ein kleines Highlight sind auch die Postkarten, die man von hier verschicken kann 😄
    Sie hatten auch einen kleinen Jungen dabei. Der war vielleicht vier oder fünf Jahre alt und hat sich die ganze Zeit unterm Tisch versteckt. Der hat in seinem ganzen Leben noch nie so viele unterschiedliche und dann auch noch weiße Menschen gesehen. Der tat mir etwas leid.

    Der Abschied wurde noch mit einem Loed von den Einheimischen abgerundet und dann mussten alle wieder zurück in ihr Boot. Mittlerweile ist das Wetter auch umgeschlagen und das kleine Boot hat große Probleme zu uns zu kommen.
    Als sie es aber heil zurück auf ihre Insel geschafft hatten, sind wir noch einmal um die ganze Insel herum gefahren ... und das Wetter wurde immer schlechter.

    Aber war irgendwie cool, an einem so entfernten Ort gewesen zu sein und mit den paar Menschen, die hier tatsächlich ihr ganzes Leben verbringen gesprochen zu haben 😄
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  • Hibiskus, darf hier auf keinen Fall fehlen 🥰

    Liebevoll Tapete genannt 😊

    12 décembre 2022, Polynésie française ⋅ ☁️ 25 °C

    Papeete wird unser neuer "Heimathafen" 😄 Hier sind wir Tatsache vier Tage!!!
    Warum?
    Naja, wir warten ja immer noch auf das Loading von Gran Canaria, und Montevideo und San Antonio und so weiter.... hier sollen wir es tatsächlich bekommen 😄 AIDA hat extra ein ganzes Flugzeug hier her geschickt, mit zumindest einem Teil der benötigten Lebensmittel. ABER ... der Flieger kommt erst am 16. an 😅
    Also rund laufen geht anders, aber wir machen das Beste daraus. Werden hier jetzt eine Nacht liegen, morgen Abend weg fahren und am 16. nochmal für eine Nacht hier her kommen.
    Wir freuen uns alle drauf, weil man damit endlich mal an einen bekannten Ort zurück kommt und sich einfach mal Zeit lassen kann.

    Hier werden wir heute aber nicht mit dem besten Wetter begrüßt. Am Nachmittag erkunden wir etwas die Stadt, ist aber nix besonderes dabei.
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  • Heimat etwas näher 😊

    12 décembre 2022, Polynésie française ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach dem kleinen Stadtrundgang ... hier haben tatsache schon alle Geschäfte zu 🙈 suchen wir uns eine kleine Bar, die offen hat und essen was kleines.
    Was mir nie so bewusst war, dass Tahiti so viel von Frankreich übernommen hat. Dachte, dass ist einfach nur ein Überseegebiet. Aber die haben hier Flammkuchen 🥰 🤣 als ich den auf der Karte entdeckt habe, war sofort klar, was ich bestellen muss 😋 Allerdings sieht er schon deutlich anders aus, als wir ihn kennen. Der Geschmack kann leider auch nicht mithalten, aber ich habe es immerhin probiert 🙃
    Dazu gibt es einen Piña Colada ... der leider auch nicht überzeugen kann. Wie gut, dass dieses Essen auch nur 50€ gekostet hat 😆🙈
    Eins der wenigen Länder bisher, welches für uns echt teuer ist 🙄

    Der Sonnenuntergang sieht dafür aber sehr geil aus. Ich bin nur leider am falschen Ort, um ihn richtig gut sehen zu können. Es dauert auch keine fünf Minuten, da ist das Farbenspiel auch schon wieder vorbei.

    Später gehen wir etwas weiter bis zur örtlichen Brauerei. Da ist was los wie im Bierkönig 😂
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