Family on tour

September - December 2022
Mit den Kindern drei Monate durch Asien und Afrika reisen - ein Traum, der endlich wahr wird. Read more
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  • Day 1

    Dramatischer Start in Zürich

    September 18, 2022 in Switzerland ⋅ ☁️ 12 °C

    Drama pur beim Abflug nach Singapur! Wir hätten eine sogenannte Arrival Card online ausfüllen sollen (hat uns keiner gesagt), ohne die es keine Boarding Card gibt. Im Stress hat sich Florian vertippt und es sah wirklich so aus, als ob er das nächste Flugzeug nehmen müsste. Zum Glück konnte unsere Reiseorganisatorin Barbara Wohlfarth in letzter Minute uns das ersehnte Dokument zuschicken. Jetzt sitzen wir verschwitzt und erleichtert in der Holzklasse und können unseren 12h nonstop Flug antreten. Die grosse Reise geht endlich los! 3 Monate unterwegs!Read more

  • Day 2

    Airport Singapur - WOW

    September 19, 2022 in Singapore ⋅ 🌧 28 °C

    Wir haben schon viele Airports gesehen, aber noch nie einen so schönen wie Singapur. Überall Pflanzen, Orchideen und sogar den grössten indoor Wasserfall der Welt.

  • Day 3

    Singapur Marathon

    September 20, 2022 in Singapore ⋅ ☁️ 27 °C

    Der Schrittzähler aufs Flo’s iPhone zeigt, warum wir so müde sind: 19’642 Schritte. Was für ein erster Tag in Singapur! 😅

    Den Jetlag noch in den Knochen, haben wir uns heute morgen auf die Suche nach einem Café gemacht, während die Kinder noch schliefen. Gar nicht so einfach in unserem ruhigen Quartier Queenstown. Wir sind die einzigen Touristen weit und breit. Unsere Homeexchange Künstlerwohnung ist in einem der begehrten Black and White Wohnblöcke. Diese wurden von den Briten für ihre Soldaten vor rund 70 Jahren gebaut, hat uns die Nachbarin Kathrin verraten. Das Quartier ist weitläufig, dschungelartig begrünt und es laufen viele Hähne frei herum. Keine Ahnung, wem die gehören. 😊🐓🐓🐓
    Nach einem heftigen Platzregen und einer halben Stunde Homeschooling ging es los auf Entdeckungstour.

    Erste tolle Entdeckung am Wegrand: Mimose Pflanzen, die ihre Blätter zuklappen, wenn man sie berührt. Daher wohl der Ausdruck „Sei nicht so eine Mimose!“ Die Mädchen hatten grosse Freude daran, sie zu kitzeln.

    Wir haben uns danach mit dem öffentlichen Verkehr, der MRT Bahn, vertraut gemacht und sind bei der Station Raffles Place ausgestiegen. Der Plan war, das Kolonialviertel anzuschauen. Aber der Hunger hat uns in die andere Richtung, nach Chinatown 🎏🎏getrieben. Dort gibt es viele Streetfoodecken mit leckeren und günstigen Essständen. In der Smith Road haben wir zu viert für knapp 40 Singapur $ gegessen, rund 30 CHF. Sehr gute Lambchops!
    Zwischen billigen und lustigen Souvenirshops und tollen Grafitis an Hauswänden haben wir uns treiben lassen.
    Schliesslich sind wir bis zum weltberühmten Hotel Marina Bay Sands zu Fuss gegangen. Vorbei an begrünten Hochhäusern, wie man sie noch nirgends in Europa sieht.

    Die Aussichtsplatform SkyPark Observation Deck des Marina Bay Sands ist im 57. Stock und ihre 78S$ für das Familienticket wert - besonders by night.

    Noch schöner waren die beleuchteten Supertrees im Garden by the Bay, gleich hinter dem Sands. Wir kamen gerade rechtzeitig an, um die 16 minütige Lichtshow zu geniessen, welche heute auf den grössten Diskohits aus den 70ern programmiert war.

    Danach waren wir aber definitiv K.o und leisteten uns ein Taxi nach Hause.
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  • Day 4

    Sentosa Island

    September 21, 2022 in Singapore ⋅ ⛅ 28 °C

    Ok, gestern war wohl etwas zu hart gewesen. Wir haben alle bis 11h morgens geschlafen und einen entspannten Tag am Beach von Sentosa Island verbracht. Diese ist nicht nur ein riesiger Attraktionspark, sie hat auch viele Strände - alle künstlich angelegt.
    Dazu wurden Tonnen von weissem Sand importiert und man könnte wirklich meinen, man sei auf einer tropischen Insel - wären da nicht die dutzenden von Cargo Schiffen, die den Hafen von Singapur ansteuern und einen an der Sauberkeit des Meerwassers zweifeln lassen. Nun gut, wir haben es uns in einem Beach Club bequem gemacht und den Pool genossen. Die echten tropischen Inseln mit glasklarem Wasser folgen ja bald.
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  • Day 5

    Universal Studios Singapur

    September 22, 2022 in Singapore ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute morgen dachten wir schon: dieser Tag fällt ins Wasser. Wenn es in Singapur regnet, dann richtig! 😳 Aber nach ein paar Pancakes und etwas Homeschooling war die Sintflut auch schon vorbei. Zum Glück, denn heute hatten wir Tickets für die UNIVERSAL STUDIOS! Als wir das Original in Los Angeles 2015 besuchten, waren die Mädchen noch klein. Jetzt freuten sie sich auf die - möglichst wilden - Bahnen.
    Und wir fingen auch gleich mit der wildesten an: die Battlestar Galactica. Hier kann man gleich aus zwei Rides aussuchen. Tipp: die graue Bahn ist viel heftiger als die rote. 😜
    Da wir alle Adrenalinjunkies sind in der Familie, wollten wir unbedingt alle Rides erleben, die der Park zu bieten hat. Aber ausser Galactica und evtl noch The Mummy, sind es doch eher zahme Rides. Der Park ist kleiner als angenommen und fast ein Drittel war zu. Leider auch die Waterworld Stunt Show, welche uns schon in L.A. so gut gefallen hatte. Es waren auch nicht viele Besucher im Park, was aber seinen Vorteil hatte: wir mussten kaum anstehen. 😎 Wir hatten auf jeden Fall einen schönen Tag, auch wenn unsere Nr 1 immer noch der Europapark in Rust bleibt. 😊
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  • Day 6

    Letzter Tag in Singapur

    September 23, 2022 in Singapore ⋅ ☁️ 29 °C

    Unser letzter Tag in Singapur sollte unter dem Motto „Kultur“ stattfinden. Noch möglichst viel sehen, bevor wir weiterfliegen. Doch nach Koffer packen und Homeschooling war es dann doch wieder Mittag bis wir loszogen. Da Flo beim Masseur war wegen einer schmerzenden Schulter, bin ich mit den Mädchen alleine losgezogen in der brütenden und feuchten Hitze. Noch einmal haben wir unser Quartier, rund um die Woking Road, mit seinen Riesenbäumen so richtig genossen.
    Ziel war little India. Erst schlenderten wir durch die hippe Haji Lane, ein kleines bundes Paradies mit szenigen Shops, Cafés und Restaurants. Nur eben, wer drei Monate unterwegs ist, shoppt nicht. Wohin mit dem Zeug?
    Nachdem Flo zu uns gestossen war, sind wir noch bis ins Herz von Little India spaziert und haben uns das Tekka Centre angeschaut. Ein Markt, wo man sich wirklich wie in Indien fühlt. Die Mädchen haben glücklich Zuckerrohr gekaut, für mich gab es ein Mango Lassi und Flo hat sein erstes preiswertes Bier in Singapur getrunken. 3.20S$ anstatt den üblichen 12S$, was 9 CHF enspricht.
    Danach nahmen wir den Bus bis zur Marina Bay, um den sagenhaften Merlion zu sehen. Eine riesengrosse Statue - halb Fisch halb Löwe, welche für Singapur von mystischer Bedeutung ist. Der Fischkörper symbolisiert die Ursprünge der Stadt als Fischerdorf und der Löwenkopf erinnert an den ursprünglichen Namen Singapura (Löwenstadt in Sanskrit). Es soll Glück bringen, sich mit dem Merlion fotografieren zu lassen.
    Eigentlich wäre noch ein Besuch des Art&Science Museum geplant gewesen, aber ein Blick auf die Uhr liess uns leider darauf verzichten. Es war bereit 18h und das Museum schloss um 19h. Stattdessen gingen wir in ein Hawker Food Center in der Nähe unseres Quartiers Queenstown und genossen draussen Poké Bowls und Burgers während wir einer Partie PickleBall zuschauten - einer Mischung aus Tennis und Squash, die hier sehr populär ist.
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  • Day 8

    Traumhaftes Mentawai

    September 25, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Wir sind im Paradies angekommen! Die Mentawais, eine abgelegene Inselgruppe vor der Westküste von Sumatra, sehen noch so aus wie Bali vor 50 Jahren. Menschenleere Traumstrände und Wellen, die das Herz von jedem Surfer höher schlagen lassen, der gewillt ist, die lange und anstrengende Anreise auf sich zu nehmen.
    Wir sind von Singapur nach Jakarta geflogen, hatten einen echten Stress beim Umsteigen (Visa besorgen, Gepäck abholen und wieder einchecken, zum nächsten Flugzeug rennen) und flogen dann nach Padang in Sumatra. Padang ist eine geschäftige Küstenstadt, die nicht sehr reizvoll ist, und dementsprechend auch kaum Touristen anlockt. Wer hierher kommt, will mit der Fähre in die Mentawais. Die fuhr aber erst am nächsten Tag, sodass wir eine Nacht in Padang verbringen mussten. Auf der Strasse kauften wir drei Portionen Nasi Goreng für insg. 45‘000 Indonesische Rupien (2.95 CHF), welche wir im Hotelzimmer essen wollten. Leider war es für die Mädchen zu scharf und so bestellten wir noch zwei Portionen Spaghetti Bolognese beim Roomservice.
    Die grosse Mehrheit der Bevölkerung sind Muslime. Die Frauen und auch die kleinen Mädchen verhüllen sich - sogar im Pool. Unser Hotel Mercure Padang war fast ausschliesslich von Einheimischen besucht, die sich ein Wochenende im Hotel oder einen Tag am Pool gönnten.
    Am nächsten Morgen nahmen wir die Expressfähre „Mentawai Fast“ nach Tua Pejat. Zum Glück hatten wir im Hotel noch Bargeld abgehoben, denn Kreditkarten werden nur selten akzeptiert. Also blätterten stolze 1‘200‘000 IDR für unsere 4 Tickets cash hin (78 CHF). Dreieinhalb Stunden später waren wir endlich am Ziel. Wir wurden von Rio mit dem Boot abgeholt und auf eine kleine Insel geschippert, wo sich das Toska Mentawai, unser neues Zuhause für die nächsten Tage befindet.
    Überraschung: wir sind die einzigen Gäste! Ausser uns ist nur das Staff aus Sumatra hier sowie Tito und Katina, digitale Nomaden aus Chile, die sich um das Wohl der Gäste kümmern. Also nur um uns! Wir wohnen in einem traditionellen Indonesischen Haus, einfach, dafür direkt am Stand. Und dieser ist einfach traumhaft schön!
    Flo ging gleich surfen und die Mädchen und ich genossen die Traumkulisse. Zuletzt machten wir noch eine kleine Bootsfahrt in den Sonnenuntergang. Hach, geht es uns gut. 😊
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  • Day 10

    Kokosnüsse für alle!

    September 27, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Papa, holst du uns eine Kokosnuss von der Palme runter? 🌴🥥 Zum Glück haben die Mädchen einen fitten Papi. Tatsächlich brauchte Florian keine 5min um eine 10m Palme zu erklimmen und gut 10 Kokosnüsse runter zu werfen. Dabei wurde er unbarmherzig von wütenden Ameisen gebissen. 😖🐜🐜🐜
    Und wie bleibt man fit auf einer Insel die kaum Infrastrukt bietet? Einerseits mit regelmässigen Surfsession🏄🏾‍♂️🏄🏾‍♂️🏄🏾‍♂️ in den berühmten Mentawai Breaks, andernseits mit DIY Hanteln: Man nehme einen langen Bambusstock und bittet die 30-40kg schweren Mädchen, sich dran zu hängen. Fertig ist die Langhantel. 🏋🏻‍♀️💪😂
    Da die Mädchen und ich nicht surfen, ist bei uns schnorcheln und schwimmen angesagt 🐠🤿. Und natürlich Homeschooling. Wir versuchen hier 2x eine Stunde pro Tag zu lernen. Und da es hier so viele Kokospalmen gibt, forschen sie jetzt für einen Vortrag über dieses tropische Palmengewächs. 🌴🌴🌴 Wir wissen bereits: Indonesien ist der grösste Kokosnussproduzent der Welt mit einer Erntemenge von rund 16,8 mio t pro Jahr. 🥥🥥🥥
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  • Day 17

    Sturm & Fotoshooting

    October 4, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 29 °C

    Auf den Mentawais wechselt sich die türkisblaue Traumkulisse mit sintflutartigen Regengüssen ab. ☀️⛈
    Die Regenzeit steht vor der Türe und vor ein paar Tagen gab es einen beängstigenden Sturm. Die ganze Nacht blitzte und donnerte es - direkt über unseren Köpfen ⚡️⚡️⚡️. Der Krach war ohrenbetäubend und wir hatten wirklich Angst, dass unsere Hütte vom Blitz getroffen werden könnte. Um drei Uhr morgens packten Florian und ich hastig einen Notkoffer, so dass wir - sollte das Schlimmste passieren - nur die Kinder und den Koffer schnappen und rausrennen könnten. 😱 Zum Glück kam es nicht soweit.

    Sicher ist: So schön die Insel auch ist, wer hier nicht surft, dem kann es auch etwas langweilig werden. Um uns zu beschäftigen, intensivieren wir u.a. das Homeschooling. 🎓
    Alice hat einen tollen Vortrag auf Englisch über Kokosnüsse 🥥 gedreht und geschnitten und Louise arbeitet noch an ihrem Vortrag über das Korallenriff 🐠. Mireille lernt Indonesisch 🇮🇩 und Flo hält sich mit Alice dank Ping Pong 🏓 fit bis zur nächsten surfbaren Welle 🏄🏾‍♂️. Leider ist der Swell nicht ideal. Die Wellen sind kleiner als erhofft.
    Zum Glück sind wir nicht ganz alleine. Vier Tage lang waren Janice, Callum und Lizzie bei uns, ebenfalls Surfer, welche sonst für ein NGO arbeiten und local Communities unterstützen, nachhaltige Surfangebote zu entwickeln. Und natürlich sind da auch noch Tito und Katina, die uns inzwischen schon richtig ans Herz gewachsen sind. Katina ist Fotografin und wir haben sie gleich für eine Familienportaitsession gebucht. Die Bilder sind wunderschön geworden. Tito ist der Surfexperte und er fährt täglich mit Flo und den anderen Surfern zu den besten Wellen mit dem Boot raus. 🌊🏄‍♀️🏄
    Alles in allem eine tolle Zeit hier auf Toska Mentawai (toska bedeutet türkis in Indonesisch), aber wir sind jetzt für neue Abenteuer bereit. Am 5. Oktober geht es weiter nach Nord-Sumatra, wo wir hoffentlich auf Orang Utans im Dschungel treffen werden.
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  • Day 20

    Bukit Lawang - das Tor zum Dschungel

    October 7, 2022 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

    Und wieder eine Destination, die abgelegener kaum sein könnte: Bukit Lawang, das Tor zum Dschungel von Nord-Sumatra. 🇮🇩 Nachdem unser Flug von Padang nach Medan auf den Nachmittag verschoben wurde, war es schon dunkel, als Christian, der Fahrer von “Orangutan Jungle Treks”, uns am Kualanamu Airport abholte. Vier Stunden brauchten wir - erst durch den Stau von Medan, dann über die holprigen Strassen des Hinterlandes - bis wir endlich todmüde das Ziel erreicht hatten: Die wunderschöne Öko Lodge Bambu, ein kleines Resort am Fluss von Bukit Lawang.
    Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht wussten: Florian hatte unterwegs einen blinden Passagier aufgelesen, als wir uns am Wegrand kurz die Füsse vetreten haben. Ein Blutegel biss sich an seiner Ferse fest und wir entdeckten ihn erst - riesig und mit Blut vollgesogen - im Hotelzimmer. Igitt! 😱😝 Die fiesen Dinger haben wohl einen Blutverdünner im Speichel, denn es war eine echte Herausforderung, die Blutung zu stoppen.
    Nach einer erholsamen Nacht und einem herrlichen Frühstück im futuristisch gebauten Bambu Restaurant, ging es auf eine erste Entdeckungstour mit Tuk Tuks.
    Unser Guide André zeigte uns erst die Reisfelder. Diese werden immer noch von Hand bepflanzt und geerntet - eine aufwendige Arbeit. 🌾🍚
    Viel einfacher und erträglicher ist der Anbau von Palmöl. 🌴Doch diese durstigen Palmen zerstören den Boden und für die immer grösser werdenden Plantagen wird auch viel Regenwald abgeholzt. Mit dem Wald schrumpft auch die Zahl der Orang Utans und anderen bedrohten Tierarten. Warum also setzen hier alle auf die Produktion von diesem billigen Pflanzenfett, das in der Hälfte unserer Supermarktprodukte steckt? Ganz einfach: Es ist als würde das Geld auf Ölpalmen wachsen. Alle zwei Wochen können mit geringem Aufwand die Früchstände geerntet werden, welche 15-25 kg wiegen. Die Bauern bekommen pro Kilo 1700 IDR (0.11 CHF), pro Fruchtstand also rund 2.20 CHF. Da ist es wohl schwer zu widerstehen.
    Nebst Öl- werden hier aber auch Zuckerpalmen angebaut. Der süsse Saft wird zweimal pro Tag direkt von der Palme angezapft (ähnlich wie beim Gummibaum) und anschliessend gut vier Stunden über dem Feuer geköchelt, bis eine dickflüssige Paste gewonnen werden kann, die einen an Honig erinnert. In einem nächsten Schritt kann auch trockener Palmzucker produziert werden, welcher in die Form eines Hockey Pucks gepresst wird. Die Mädchen waren vom Geschmack begeistert. 😋
    Zum Ausflug gehörte auch der Besuch einer Tofuproduktion (welche mich an die schweizerische Bergkäseproduktion erinnerte), einer Schule und schliesslich eines Marktes.
    Zurück in der Lodge schappte sich ein Affe eine der zwei reifen Mangos, die wir soeben am Markt gekauft hatten.
    Morgen hoffen wir noch grössere Affen im Dschungel zu sehen: Orang Utans!
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