Satellite
  • Day 16

    Tag 6/8 Monterosso und Vernazza

    August 21, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 28 °C

    Auch heute heißt es wieder Geschlechtertrennung. Während Mama und ich mit dem Bus nach Monterosso fuhren um ein wenig bummeln zu gehen, trieb es die Männer zu Fuß... Von Monterosso wollten wir mit dem Zug nach Vernazza fahren wo wir uns wieder treffen wollten. Wir schlenderten also ein bisschen durch die Stadt, durch den Hafen und für Mama gab es ein neues Oberteil... nach ca 2 Stunden ging es mit dem Zug weiter nach Vernazza, wo wir wirklich von Menschenmassen erdrückt wurden... Wir kauften uns schnell Snacks zum Mittagessen und flüchteten durch ein kleines Tunnel an den Strand wo wir aßen und sich auch die Männer dazu gesellten. Wir entschlossen nach Monterosso zu fahren weil wir dort eine wunderschöne Bucht zum Baden gefunden hatten. Nach kleineren Umwegen und Komplikationen entspannten wir in einer wunderschönen Bucht mit kristallklaren Wasser, wo sich auch Mama drin wohlfühlt. Da wir am Abend einen Tisch im Agriturismo reserviert hatten und Simba allein zu Hause war, packten wir unsere Sachen und gingen zur Bushaltestelle wo der Bus zu unserem Ausgangspunkt zurück fahren sollte. Mit was wir nicht rechneten war, dass der Bus completo full war und wir einfach keinen Platz mehr im Bus bekamen. Nach kurzem Schock und dem Wissen dass nur noch ein Bus kam, schlug Hänsi vor nach oben zu laufen um das Auto zu holen und uns abzuholen. Da wir nicht viele Möglichkeiten hatten gab es noch eine Cola als Zucker Spritze für Hänsi und er lief los. Nachdem er nach ca einer halben Stunde völlig schweißgebadet in Monterosso ankam fuhren wir nach Hause. Nachdem wir geduscht und gerichtet waren fuhren wir los, um mit Simba noch eine kleine Runde zu laufen. Auf dem Waldweg vor uns sah ich auf einmal zwei Hunde große Tiere, es waren Wildschweine. Diese machten nur einen kleinen Schritt zur Seite, und beobachtet uns vom Wald aus noch eine ganze Weile. Es folgte ein schöner und vor allem sehr leckerer Abend. Der Hof an dem wir waren war völlig außerhalb und es gab typisch ligurische Küche, wovon alles was auf dem Tisch stand von der Gastgeberin selbst angebaut war. Wir genossen und schleppten bis wir schließlich nach eineinhalb Liter Wein wieder zurück zur Unterkunft führen. (Ani)Read more