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  • Day 125

    One Day in Sydney

    February 22, 2019 in Australia ⋅ 🌬 19 °C

    ▪️Es hat den ganzen Tag immer wieder geregnet - es war so nass und kalt :(
    ▪️Vormittags traf ich mich mit Daniel aus Hamburg, reisen zusammen nach Brisbane, er ist ebenfalls mit an Board bei der Fraser Island Tour mit Marlene :)
    ▪️Haben im "The Crabbe Hole" Cafè direkt am Bondi Beach einen Chai Latte geschlürft
    ▪️Die Wellen waren so hoch, dass sie in den Pool, welcher direkt im Meer liegt, hochragten
    ▪️An der Bondi Beach Fitness Area traf ich zufällig Ibon und Josu - das war schön kurz zu plaudern :)
    ▪️Bin den berühmten 6km langen "Bondi to Coogee Coastel Walk" gewandert, dieser dauert 3h und verläuft an der Küste von Strand zu Strand entlang
    ▪️Ich habe fast 4h gebraucht, da ich eine Stunde in einer Felshöhle ausharrte, bis der Regen nach ließ
    ▪️Fazit: es hätte auch gereicht nur die Hälfte des Weges zumachen, bis Bronte Beach
    ▪️Bis dahin ist es eine natürliche Gesteins-Küste, danach ist sie teilweise künstlich neu angelegt mit vielen Parkplätzen, was das Gesamtbild ein bisschen stört
    ▪️Bin nach Darling Harbour zum "Chinese Garden of Friendship" gefahren, ein kleiner Ruhepol zwischen den Hochhäusern, mit Wasserfällen und frei herum laufenden Raptilien
    ▪️Bekam total dollen Hunger, aber gefühlt alles macht immer 16 Uhr zu in Australien 🙈
    ▪️Wollte mit dem Bus zurück zum Bondi Beach fahren, leider war auf meiner Opal Card nicht mehr genügend Geld drauf, sodass der Busfahrer mich nicht mitfahren ließ
    ▪️Nach erneuter 10 AU$ Aufladung, 5 Minuten im Regen warten, konnte ich den nächsten Bus nehmen
    ▪️Eine Stunde Später, gegen 19Uhr, kam ich müde, nass und total fix und fertig am Bondi Beach an
    ▪️Habe eine mega leckere Pizza mit Babyspinat, Pinienkerne, getrockneten Tomaten, Feta und gegrillter Aubergine bei "Doughboy Pizza" gefuttert, diese hat alles wieder gut gemacht :D
    ▪️Um 22Uhr bin ich bei der Hannover Lodge wieder angekommen

    💡 Sydney ist eine Stadt, in der viel "Schlips und Anzug" unterwegs ist und in teuren Restaurants Geschäftsbeziehungen pflegt. Zu diesem stressigen, hecktischen Lifestyle, wurden in der ganzen Stadt kleine Ruhepole geschaffen. Gärten, Strände, Parks einfach natürliche Oasen zum Abschalten.
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