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- 日172–176
- 2025年6月28日〜2025年7月2日
- 4泊
- ☁️ 25 °C
- 海抜: 18 m
アメリカMaui County20°45’11” N 155°58’53” W
Maui (Teil 2)
6月28日〜7月2日, アメリカ ⋅ ☁️ 25 °C
Um 7 wachen wir auf und packen zusammen. Am nahegelegen WC werden wir von Micheal angesprochen, der uns fragt, ob wir gecampt haben. Etwas zögerlich sage ich: Ja, aber nur eine Nacht. Stellt sich heraus, dass er sich eher Sorgen wegen der vielen Obdachlosen macht und ob wir nicht belästigt wurden, was wir verneinen. Er gibt uns noch ein paar Infos für die Road to Hanā, die wir an diesem Tag machen wollen. Es handelt sich dabei um eine 64 Meilen lange Straße, die der Küste entlang bis an die Ostseite der Insel geht. Über 600 Kurven und 59 Brücken müssen wir für die landschaftlich schöne Fahrt auf uns nehmen. Wir bleiben an Bächen, Regenbogeneukalyptus, schwarzen Stränden und Wasserfällen stehen. Ein Highlight ist das Bananenbrot, dass wir bei Auntie Sandy kaufen (wurde uns oft empfohlen). Unser letzter Stop für den Tag ist Hanā selbst. Eine unspektakuläre kleine Stadt, komplett im Grünen. Wir verbringen Zeit am Hanā Beach, am Koki Beach und am Kaihalulu Red Sand Beach, der uns mit seinem einzigartigen roten Sand beeindruckt. An diesem abgelegenen Strand schlagen wir auch unser Nachtlager auf.
Die Sonne weckt uns früh und erhitzt das Zelt. In der Nacht hat es geregnet, wir blieben aber trocken. Auf dieser Seite der Insel regnet es viel, erklärt auch die grüne Natur. Am Hāmoa Beach verbringen wir den ganzen Vormittag, ehe wir uns auf den Weg weiter um die Insel machen. An den Wailua Falls bleiben wir neben der Straße stehen und bewundern den riesigen Wasserfall. Ich gehe im warmen Wasser schwimmen. Beim ‘Ohe‘o Gulch wandern wir dem Pipiwai Trail entlang bis zu den Falls of Makahiku. An den aufgestellten Tafeln lässt sich viel über die Geschichte der Region lesen. Unser Zelt schlagen wir an einem namenlosen Steinstrand auf, an dem ein Wasserfall direkt ins Meer fließt. Wie aus dem Bilderbuch. Es regnet wieder.
Vorbei an den grünen Bergen Mauis, über Lavafelder, an alten Kirchen, Häusern und Ranches vorbei, geht es für uns wieder richtung Kahului. Wir kommen an natürlichen Steinbrücken vorbei und bewundern bunte Hügel am Meer. Traditionell Hawaiianisch, essen wir eine Poke Bowl (ähnlich Sushi) an einem Foodtruck. Mir schmeckts gut, Fidl nicht wirklich. Danach setzen wir uns in einen Mci, um das Wifi für die Planung zu nutzen. Am Nachmittag fahren wir auf den 3055 Meter hohen Gipfel des Haleakalā (Haus der Sonne), um den Sonneuntergang zu erleben. Die Luft ist dünn und kalt, der Sonnenuntergang atemberaubend. Vom Sternenhimmel danach sind wir etwas enttäuscht, der war in Australien schöner. Wir fahren nach Pā‘ia und schlafen wieder in dem gleichen Wäldchen, wie schon ein paar Tage zuvor.
Nach einer recht kurzen Nacht geht es für uns am letzten Tag auf Maui nach Kihei. Dort wollen wir eigentlich surfen, werden aber von den Menschenmassen abgeschreckt und fahren zum Mākena Beach. Wir verbringen die Zeit mit Kartenspielen, Lesen und nach einem Ehering suchen, den ein Mann in seinen Flitterwochen verloren hat. Nachdem wir das Auto rausgesaugt und vom Sand befreit haben, fahren wir nochmal nach Pā‘ia, wo wir uns in einem Surfshop eine Weile mit dem Verkäufer unterhalten, der uns Tipps für Südamerika gibt. Er ist ursprünglich aus Venezuela. Das Zelt bringen wir Johnny zusammen mit der Luftpumpe, die wir für die Luftmatratze gekauft haben zurück. Am Schildkrötenstrand von Kaulahao lassen wir den restlichen Tag vergehen und schlafen eine Nacht im Auto, damit wir früh am Morgen nichts mehr reinigen müssen.
Überraschenderweise wachen wir erst um 8 mit dem Wecker auf, machen uns auf zum Flughafen und warten wiedermal. Die ganze Nacht hat es geregnet, desshalb sind wir froh, dass wir kein Zelt mehr hatten. Schöne Erfahrung hier auf Maui, aber wir freuen uns jetzt schon auf die Dusche und das Bett im Hostel auf Hawai’i Island!
A hui hou Maui!もっと詳しく























旅行者Z. T. atemberaubend schön!
旅行者einen Besuch wert 🤙🏻😊