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  • Day 9

    Eric's exklusive VIP Safari

    September 7, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

    Der frühe Vogel und so, oder halt doch nicht. Denn unser Frühstück war so reichlich und wir haben es so sehr genossen, dass wir glatt die Zeit vergaßen und wir dadurch erst 10.00 Uhr los kamen. Danach ging es sofort zur Empfehlung unserer Unterkunft. Laut seiner Aussage sollten wir hier im Kragga Kamma Nationalpark unsere langersehnten Nashörner sehen können, um unsere Big Five zu vervollständigen. Also nichts wie los! Eigentlich wollten wir auch hier eine geführte Tour unternehmen, doch leider werden diese nur um 10 bzw. 14Uhr angeboten. Da wir keine Zeit hatten noch 4h zu warten, entschieden wir uns, selbst hinein zufahren. Wird ja schon nichts schlimmes passieren. Also Augen zu, Luft anhalten und los geht die exklusive Safari mit Eric, dem besten Guide auf der Welt. Wirklich sensationell wie er die Spuren der Tiere lesen konnte und seine Lockrufe aus dem Auto, sagenhaft. Und da kamen sie dann auch, all die Tiere die der Park so zu bieten hat. Giraffen, Gnus, Büffel, Warzenschweine, Zebras und noch viele mehr. Das absolute Highlight war der Chetah (die große Katze auf unseren Bildern). Auch wenn es so aussieht, wollen wir ehrlich sein und zugeben, dass diese nicht frei herumlief sondern geschützt hinter einem Zaun ihre Ruhe genoss. Dank einer kleinen Brücke konnte man diesem majestätischen Tier aber ganz nah sein und es sehr gut beobachten, so sind auch die Bilder von ihm entstanden. Was die Nashörner anbelangt, hatten wir wiedermals ziemlich Pech. Erst zeigten sie uns nur ihre Hinterteile und kurz vorm Schluss waren sie nur von sehr weiter Entfernung zu sehen. Tja die Rhinos wollen sich uns einfach nicht zeigen. Vielleicht klappt es irgendwann ja noch. Jedenfalls kamen wir nach ca. 2h wieder heil heraus und hatten keinen Schaden angerichtet. Es war eine tolle Erfahrung alleine eine Safari zu machen. Dieser Park lässt sich auch super alleine meistern und dient perfekt als Einstieg in eine Selfmade-Safari. Großes Danke an Eric, der jederzeit einen kühlen Kopf bewahrt hat und uns auch sonst immer heil ans Ziel bringt. Würde ich uns fahren, wären wir wahrscheinlich immer noch oben im Kruger NP...
    Wie es dann weiter ging, erfahrt ihr im nächsten Beitrag!
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