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  • Cerro Azul, Peru

    May 15, 2016 in Bolivia ⋅ ☁️ 22 °C

    Am Sonntsg Abend 15.05.2016 komme ich im kleinen Städtchen Cobacabana am Titikakasee um 21 Uhr an. Es war sehr eng im local Bus. Die Bolivianos sind nicht so groß und die Busse sind nicht für 1.89 Meter große Menschen gebaut. Zu dem hab icv schlechte Erfahrubg mit den einheimischen gemacht. Mit dem Bus  ging es mit der Fähre ein Stück über den See. Der Bus wartete auf die Fähre und ich musste sooo dringend pissen das ich schnell sufs Klo rannte. Den in dem Bus gabs kein Klo. Ich teilte den Leuten mit das ich aufs Klo gehe und ich kam von der letzten Reihe vor also hatte es eigentlich jeder mitbekommen. Ich hatte mich wirklich beeilt und als ich zurück rannte weit und breit kein Bus mehr zu sehen. Ich blickte auf den See und sah wie der Bus schon auf der Fähre war und die Fähre gerade am ablegen war. Ich jumpte noch auf die Fähre die 5 Sekunden später das Ufer verließ das war knapp. Mit verärgerten unf entäuschtem Blick starrte ich die Bolivianos im Bus an. Warum haben sie nicht auf mich gewartet und dem Busfahrer bescheid gegeben. Sie haben ein scheiss drauf gegeben ob ich im Bus sitze oder nicht. Keine gute Eigenschaft  diesr Kultur. Bei uns in Deutschlanf würde es das nicht geben da würde man auf mich warten.

    Etwas getrübt in Cobacabana übernachte ich in einem Hotel direkt am See. Sehr günstig und seit langem mal wieder ein Einzelzimmer.

    Am nächsten Mittag fahre ich mit der Fähre auf die Insel Isla del sol was auf deutsch Insel der Sonne bedeutet. Auf der Fähre lerne ich Dan kennen ein 18 jähriger Junge der aus Holland kommt ubd für 7 Wochen in Peru reist. Wir hatten nette Gespräche unf verstanden uns richtig gut und beschlossen gemeinsam die Insel zu entdecken. Wir kommen im Norden der Insel an und wanderten am Nachmittag in den Süden. Erst ging es richtig steil den Berg hinauf und gingen dann oben entlaang mit einem Blicke auf die Küste. Haben uns den Sonnenuntergang angeschaut  und kamen im dunklen in einem kleinen Örtchen im Süden an das dirket an einem Strand liegt. Auf dieser Indel sind wenig touris und fast nur einheimische did hier in der Ruhe leben Für 15 Boliviaonos = 2 Euro übernachten qir in einem familiären Hostel. Das ist neuer Rekord. Dies ist nun die günstigste Bleibe.

    Am Strand noch gemeinsam ein Bierchen trinken und gesellen uns noch kurz zu paar bsckpackern die an einem Lagerfeuer saßen.
    Der nächste Morgen beginnt relativ früh um 7. Gingen so früh ins Bett das ich schon so früh wach war. Erstmal gutes Frühstück am kleinen Hafen und dan kam ich auf die Idee und ein kleinen Holzboot aushuleihen um am See zu padeln. Dan hat sogsr eine kleiner Fischerleine mit der wir versuchten Fischd zu fangen. Aber kein Glück.

    Nach dem chillen im Boot wollten wir eigentlich in den Norden ziehen und dort übernachten aber als wir die ersten Schritte machten höhrte ich wieder die bekannte Stimme die Ooole ruft. Das kann nicht wahrsein schon wieder Nini die aufeinmal vor mir Stand. Unglaublich aber war. Voller Freude nahmen wir uns in den Arm. Nun das 6 mal das ich sie treffe. Sie war mit ihrer Freundin aus Östtereich gerade erst auf der Insel angekommen. Sie wollten heute noch die Inkaruinen anschauen. Ich beschloss dann mit Nini noch eine Nacht im Süden zu bleiben und Dan ging alleine weiter in den Norden. So schnell ändert sich beim reisen der Plan. Bei den Ruinen angekommen sahen wir ein Steinlabirinth und gingen darauf an einen Strand. Der Titikakasee liegt auf 3800 Meter und es ist deshalb auch nicht besonderlich warm und das Wasser arschkalt. Aber einmal im Titikakasee schwimmen das muss sein. Also ich nahn meinen Mut und sprang vom Steg ins eisige Wasser. Nach 10 Sekunden war ich schon wieder drausen einfach zu kalt.
    Am Abend haben wir noch in einem Restaurant frischen Fisch aus dem See gegessen und ne runde shit head gespielt.

    Am nächsten Morgen sind wir vom kleinen Dörfchen im Süden in den Norden gewandert. Somit bin ich einmal um die ganze Insel spaziert. Im Norden angekommen gings dann mit der Fähre wieder zurück nach Cobacabana und von dort aus mit dem Bus auf die andere Seite des Sess nach Puno. Somit verlasse ich Bolivien und stürze mich in das neue Abenteuer Peru.

    Isla del sol ist eine unglaublich ruhige und entspannte Insel mit toller Landschaft und mega schönen Strände. Ein Ort zum entspannen und noch nicht so überfüllt von touris und sehr freundliche Menschen.

    In Bolivien im allgemeinen fand ich die Leute nicht so freundlich und mehr in sich eingekehrt und stehen nicht so gern in Kontakt mit uns touris. Vielleicht liegt es auch an der Armut in Bolvien und an dem Neid zur westlichen Welt es gehört nämlich zu den ärmsten Ländern der Welt. Der Präsident Even Morales ist ein sogenannter Sozialist aber wirklich sozial wird hier nicht regiert. Für Bolivianer ist es auch sehr schwer bis garnicht möglich in andere Länder zu reisen und vorallem schwer in die westlichen Länder weil Herr Morales gegen doe westlichen Länder strebt.
    Die Natur hingegen war unbeschreiblich schön nur ein biscjdn zu hoch☺

    MittwochAbend 18 Uhr und ab nach Peru in die Stadt Puno.
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