A short but fine adventure by Ole erlebt die Welt Read more
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    Salkantay

    May 23, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

    Vorbreitung für den Trek:

    Am Montag den 23 Mai 2016 kommen wir mit dem Bus um 7.00 Uhr in der Früh an. Ich habe mich in das Kokopelli Hostel einquatieren lassen und das einem besonderen Grund. Ich hatte mich ja vor einem Monat bei workaway als Volunteer beworben für das Hostel in Paracas. Das Kokopelli Hostel in Cusso ist die gleiche Kette. Ich dachte vielleicht bekomm ich dann ein besseren draht den bisher haben sie sich bei mir noch nicht gemeldet. Das Hostel ist auch so mega schön. Leider war hier aber nach vielen anrufen nach Paracas erfolglos erst hü dann hopp kein verlass. Vll solls einfach nicht sein.

    Ein bischen gekränkt treff ich mich Mittags mit Dan, den ich am Titikakasee kennengelernt habe, denn wir wollen den Salkantay Trek machen eine 5 Tageswanderung zum Macchupicchu. Darauf habe ich mich dann noch mit Lisa aus Belgien getroffen die mir zufällig in Arequiba am Busterminal entgegengekommen ist und mit Sagi aus Israel der um gleichen Hostel wie Lisa ist. Man kommt irgendwie doch immer wieder zusammen. Wir 4 werden am nächsten Tag gemeinsam den Salkantay Trek angehen. Einer der 25 schönsten Wanderugen auf der Welt. Den berühmten Inka Trail muss man ein halbes Jahr vorhe buchen und ist überlaufen von Touris. Der Backerpacker Tipp ist Salkantay und ist auch viel günstiger.
    Noch schnell neue Treckingschuhe gekauft das nun schon mein drittes Pärchen ist. Die ersten Schuhe von daheim sind kaputt gegangen und die zweiten Hikingschuhe aus Bolivien waren nicht wirklich gut. Nun hab ih mir richtig gute knall rote Schuhe von Mammut gegönnt die so sogar um die Hälfte billiger sind wie in Europa.

    Am Abend noch Klopapier und Snacks gekauft, den kleinen Rucksack fuer den Trek gepackt und früh ins Bett.

    TAG 1:

    Klingeling klingeling Dienstag 24 Mai um 5.00 Uhr rasselt der Wecker und um 5.30 Uhr werden wir vom Shuttelbus abgeholt. Der Guide heist Yder und unsere Gruppe besteht aus 18 Leuten. Mit Nahrung gestärkt werden wir an den Startpunkt der Wanderung gebracht. Unsere Schlafsäcke und Kleidung werden von Eseln getragen nicht ganz so toll die Last den Tieren zu übergeben aber bei 5 Tagen Bergwanderung wär es schon ziemlich hart. Also marschierten wir los. Nach einem leichten zweistündigen anstieg kommen wir m ersten asecamp an. Werden mit Essen versorgen und coatee und dann gehts hoch zu einem See. Dieser Anstieg hats in sich. 1 und halb Stunden den Berg richtig steil hinauf kamen wir an einem wundervollen See an mit einem kräftigen blauen Farbton. Dieser Aufstieg hat sich fuer diesen unglaublivhen Anblick gelohnt. Gerade am genießen diesen Anblicks kam ein Amerikaner auf uns zu und meinte hey ihr müsst auf den Hügel am See hoch gehen und entlang laufen das muss ein noch schöner Anblick auf den See sein. Sein Name war Sven aus Ditroit und er reist 5 Jahre um die Welt und hat schon ein Jahr hinter sich. Ich war sehr beeidruckt von seinem blauen Pulover. Ich sagte zu ihm wow dein Pulli gefällt mir er meinte nur du kannst ihn haben. Ganz verwundert dachte ich erst es war ein joke aber nein er meinte es ernst. Er hatte noch mehrere ähnliche davon weil er hat seine eigene Firma. Er produziert und verkauft öko outdoor Kleidung. Mit 5 anderen reisenden aus aller Welt hat er das Unternehmen mit dem Namen Black Gletscher. Das steht für die Klimaerwährmung. Er hat sogar eine Alpaca Farm in Arequiba. Er arbeitet online vom Laptop aus. Faszinierender Junge. Ich beschloss mit ihm gemeinsam den Huegel hoch zugehen. Tatsächlich der Anblick auf den See war wirklch noch unglaublicher und noch blauer.
    Nach einer Weile gingen wir zurueck zum camp. Sven macht den hike auf seine eigene Faust ohne Guide er macht die treks nie mit guides. Er hat auch sein eigenes camp equipment immer dabei. Aber er hat dafuer auh immer ziemlich viele Kilos auf dem Ruecken. Was auch cool war er wanderte mit einem Wanderstock aus Holz und hat diesen Stock mit allen Flaggen bestickt die er besucht hat. Das gleiche mache ich mit meinem Rucksack. Jedes Land das ich besucht habe davon habe ich mir eine Flagge gekauft das ich später benähen lasse auf meinem Backpack.

    Unten im camp angekommen traf ich meine Truppe wieder und es gab erstmal Popcorn mit cocatee. Danach mit Abendessen gestärkt Suppe traditionelles Essen und ein kleinen Nachtisch. Am späten Abend hab ich mich noch zum Sven gesällt und ein paar Bier getrunken. Er erzählte mir noch ein bischen von seinem Unternehmen. Zum Beispiel sind sie gerade am überlegen ein Schlafsack aus alten Zigarettenstummeln zu entwickeln. Er hat mir auch nochmal eine anderen Einblick in das Recyclen gegeben. Er schmeist ein Palstikbecher nicht einfach in Müll sondern nimmt ihn mit ud verwendet ihn noch paar mal und all seinen Müll nimmt er mit ud bringt es zu spezielen recycling Stellen. Weil in Südamerika gibts es keine Mülltrennung beim Hausmüll. Ich hab auf der Reise auch meine Deckweise zur Müllversorgug geändert. Meine Zigarettenstümmel schmeiss ich nicht mehr einfach auf die Straße sondern nimm sie mit bis der nächste Aschenbecher oder Mülleimer in Sicht ist. Kleine Taten können der Umwelt schon helfen. War ein guter Abend mit netten Gesprächen und neue Ansicht zum Thema Umwelt. Nun aber ins Zelt und gute Nacht.
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