Indonesia Part 2

May - June 2018
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  • Day 26

    Hartes relaxen in Kuta

    June 5, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

    Sorry ihr lieben das ihr jetzt schon wieder ne Weile nichts zu lesen bekommen habt aber wir waren echt so beschäftigt in Kuta! Das viele leckere Essen, die Massagen, das Surfen, planschen im Pool und vorallem Sonnenbaden hat soooo viel Zeit in Anspruch genommen das wir glatt die Zeit vergessen haben!
    Deswegen melde ich mich jetzt nachträglich kurz das ihr wenigstens ein paar tolle Bilder zu sehen bekommt, denn zu erzählen gibt es wirklich nicht all zu viel, habe oben eigentlich schon alles erwähnt was wir so die neun Tage gemacht haben.
    Ich meine man könnte natürlich hervorheben das wir zwei Tage hintereinander im Sky garden waren wo es all you can eat buffet and drink gibt für umgerechnet nicht Mal 6€ gab! Der erste Abend war Mexican night und beim zweiten Mal gönnten wir uns das griechische Buffet. Beides wirklich sehr sehr lecker gewesen nur haben wir viel zu viel gegessen! Teile von Buffet bleiben weitestgehende gleich nur eine Sektion ändert sich dann eben täglich je nach Tag zum jeweiligen Thema. Trinken gibt es auch eine weite Auswahl, von bier, Vodka über Mixgetränke bis hin zu Softdrinks. Ein extra Nachtisch Buffet darf natürlich auch nicht fehlen! Gott haben wir es übertrieben, aber es war trotzdem geil!

    Dann war es aber auch wieder an der Zeit byebyebali zu sagen!!
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  • Day 20

    Scooter trip auf Nusa Penida

    May 30, 2018 in Indonesia ⋅ 🌙 23 °C

    Nach unserem improvisierten Frühstück liehen wir uns einen Roller und machten uns auf Erkundungstour. Anfangs war noch alles gut was die Straßenverhältnisse angeht, doch das änderte sich ganz schnell! Meine Güte das kann man ja nicht Straße nennen. Da passt eher der Begriff Wege! Vorallem auf einem Roller bin ich noch nie solche Wege/Straßen gefahren und ich bin schon einiges mit einem Roller gefahren! Durchschnittliche Geschwindigkeit betrug 5 bis maximal 10 km/h, bei einer höheren Geschwindigkeiten wären wir sonst noch abgeflogen. Ganz rasch taten uns auch unsere allerwertesten weh wie noch was. Die schönste Freude war dann immer wenn Kalina mich zwischendurch wissen ließ das es noch 8, 5, 3 oder was weiß ich wie viele Kilometer wären bis zum Ziel! NICHT!!!
    Wir kamen trotzdem an all unseren Zielen wohlbehalten an, das kann ich schon vorwegnehmen. Jedoch wirklich mit schmerzenden Hintern und durchgeschüttelt bis zum geht nicht mehr! Erster Anlaufpunkt war broken beach und Angels Billabong! Nach einer guten Stunde und ganzen 17 zurückgelegten Kilometern kamen wir endlich an! Auch wenn es ein Horrorritt war lohnte er sich definitiv, denn was wir vorfanden war wirklich bilderbuchmäßig. Ich meine natürlich waren auch andere vor Ort die das Fotografieren vorerst wieder zu einer Qual oder besser zu einem Kampf machten. Aber wir hatten durch sie auch unseren Spaß. Angels Billabong ist eine Art Gorge/Grotte die etwas über dem Meeresspiegel liegt. Die Wellen erreichen sie natürlich trotzdem und so ist sie mit Wasser aufgefüllt und sieht einfach gigantisch aus aber seht selbst!
    Natürlich gab es wieder einige die meinten dort schwimmen gehen zu müssen, was wie wir später herraus fanden verboten war, aber wie schon erwähnt bekamen wir wenigstens etwas zu lachen, sofern man schadenfroh ist! Denn anfangs kamen nur ganz leicht Wellen und frischen Wasser herrein gespült vom Ozean, doch plötzlich kam eine ordentliche Welle angeschwemmt und zog allen einmal ordentlich die Beine weg, manchen nicht nur die Beine! Es wurden alle wie in einem Film aber sowas von weggespült, herrliches Bild! Natürlich gibt es auch immer die unbelehrbaren die es trotzdem nochmal Versuchen müssen. Aber iwie hatte das Meer heute scheinbar etwas gegen Besucher denn sie schickte weitere heftige Wellen in die schmale Fellsgrube! Nachdem wir hier dann irgendwann ein paar tolle Bilder bekommen haben und genügend gelacht hatten hieß es ca 5 Minuten laufen zum broken Beach. Genau zwischen den beiden Fotopunkten konnte man noch an die Klippen aufsteigen von wo man den für Taucher und Schnorchler bekannten Manta Point sehen konnte. Mit etwas Glück kann man hier wunderbar Mantas spotten, aber das Meer war heute zu raff. Trotzdem eine tolle Aussicht gewesen. Dann ging es noch die paar Schritte weiter zum broken beach. Weshalb er broken beach heißt kann ich euch leider nicht erklären, hab's nicht gegoogelt und eine plausible Erklärung gibt es für mich nicht. Wie ihr auf den Bildern sehen könnt ist es eine Art Bucht die ihr Wasser durch ein riesen Loch Richtung Meer bekommt, welches oben geschlossen ist und somit eine Art Brücke bildet über die man auch laufen kann. Das Wasser ist ebenso wie am Angels Billabong glasklar und es gibt ein sagenhaftes Bild ab.
    Nachdem wir unsere Bilder gemacht hatten und den Ausblick genossen haben ging es wieder auf den Roller. Auch wenn wir über eine Stunde Pause für unsere Hintern hatten taten diese sofort wieder weh sobald wir auch nur 5 Minuten gefahren sind. An diesen "Schmerz" mussten wir uns für heute leider gewöhnen, aber wir sagten beide schon das die kommenden Tage kein Roller unter unseren Hintern kommen wird. Als nächstes gab kalina den kelingking Beach ins Navi ein. Leider sagte es wieder 9km und 30minuten Fahrzeit an, wir wussten also was uns erwarten wird. Wir könnten uns zwischenzeitlich jedoch glücklich schätzen, denn was einfach sonderbar und ebenso unerklärlich für mich ist, manchmal kommt dann plötzlich für ein paar hundert Meter oder gar 2/3 Kilometer astreiner Asphalt. So hatten wir wenigstens 3 der 9 Kilometer keine todesholprige Strecke mit Löchern in denen man eine Katze verstecken könnte. Aber auch hier muss man sagen das es sich gelohnt hat. Der Ausblick war auch hier einfach atemberaubend und unvergleichlich. Auch hier verbrachten wir einige Zeit mit Bilder schießen und Aussicht genießen. Das Wetter spielte auch super mit und so hatten wir strahlend blauen Himmel, jedoch ging immer ein gutes Lüftchen was es nicht zu heiß wirken ließ! Den Weg zum Beach nach unten taten wir uns nicht an, auch wenn es traumhaft aussah. Als letztes ging es nun an die Crystal bay, welche für wunderbares schnorcheln bekannt ist und sie hat definitiv gehalten was sie versprach!
    Aber am angenehmsten war die Fahrt dort hin, denn fast die komplette Strecke war geteert! Angekommen und erstmal Sonnencreme drauf, nicht das wir uns noch verbruzeln, leicht gerötet waren wir schon vom Rollerfahren etc. Dann hieß es Schnorchel auf und ab ins Meer. Das war vielleicht eine herrliche Abkühlung. Die Unterwasserwelt war wirklich toll, sehr viele bunte Korallen und noch mehr bunte Fischies! Sind dann ein Stückchen weiter hinaus wo wir Glück hatten und Kalina eine Schildkröte gesichtet hätte. Waren insgesamt eine knappe Stunde im Wasser ehe wir uns wieder auf den Weg nach draußen machten und uns noch etwas in die Sonne legten. Kurz nach 4 packten wir dann unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg zurück zur Unterkunft. Nach dem Duschen ging es direkt zum Abendessen, der Magen knurrte. Doch heute gestaltete es sich nochmal schwieriger etwas zu finden als es gestern schon war. Nach einer Weile fanden wir jedoch ein Warung. Das Essen war in Ordnung, aber vorallem hatten wir was im Bauch!
    Da es noch so früh war machten wir uns erneut einen Film an und gingen dann recht früh schlafen!
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  • Day 19

    Hello Nusa Penida

    May 29, 2018 in Indonesia ⋅ 🌙 22 °C

    Nach 3 erholsamen Nächten in Sanur ging unsere Reise aber weiter. Wir nahmen ein Speedboot auf die Insel Nusa Penida. Diese gilt noch als sehr untouristisch und weniger erforscht. Demnach sollten auch die Straßenverhältnisse sein, mal sehen was uns erwarten wird. Nach einer guten Stunde Bootsfahrt legten wir im Hafen an. Unsere Unterkunft war nur 10 Gehminuten entfernt und somit waren wir auch hier schnell angekommen. Mussten dann erstmal eine halbe Stunde warten bis jemand kam das wir einchecken konnten. Im Zimmer angekommen kamen die Rucksäcke an ihren Platz für die nächsten 48h und wir relaxten erstmal auf dem Bett. Am nächsten Tag ist auf Bali ein Feiertag, deshalb wurde es schon am Abend davor schwierig etwas zum Essen zu finden. Die meisten Warungs oder Restaurants hatten schon geschlossen und machten perfekterweise genau die Tage "Urlaub" die wir da waren. Ebenso das zu unserem homestay gehörende Warung, weshalb wir morgens nicht mal Frühstück bekommen würde, wie wir am Abend herraus fanden. Gar nicht geil! -.-" deshalb hieß, nachdem wir etwas zu Abendessen gefunden hatten, nochmal in den Supermarkt und etwas für den nächsten Morgen kaufen. Danach ging es aufs Bett und wir schmissen einen Film an!Read more

  • Day 18

    Another sunny day in Sanur

    May 28, 2018 in Indonesia ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute hieß es erneut ausschlafen und genießen für uns. Zum Frühstück liefen wir an die Strand Promenade und genossen ein, wie sie es hier nennen American breakfast. Es gab frisch gepressten/gemachten Saft, Toast mit jam, Eier nach wahl, Tee/Kaffee und einen Früchteteller mit Papaya und melone. Danach schlenderten wir wieder zu unserem Hotel und machten uns fertig für die Sonne und den Pool. Laut Wetterbericht sollte es zwar den ganzen Tag regnen, davon war jedoch nicht ansatzweise etwas zu sehen, denn der strahlend blaue Himmel wies definitiv keine Regen Wolken auf. Also hieß es natürlich ab an den Pool!
    Hier verbrachten wir wieder die Stunden bis zum Nachmittag. Dann kamen die Gelüste auf ein Eis und so machten wir uns wieder auf den Weg zu unserem Italiener. Wir probierten beide wieder neue Sorten aus. Da es nun mittlerweile schon kurz nach 5 war als wir wieder im Hotel ankamen setzte ich mich an die Blogeinträge und Kalina schrieb ein bisschen Tagebuch. Gegen 7ben machten wir uns dann fertig fürs Abendessen. Heute gingen wir nicht zu unserem Italiener der letzten Tage sondern versuchten einen neuen. Zur Vorspeise gönnten wir uns arancini auf Tomatensoße, sehr lecker, und als Hauptspeisen gab es Pizza für mich und Cannelloni für Kalina. Danach fielen wir vollgegessen aufs Bett und machten noch einen Film an ehe die Augen zu fielen!
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  • Day 17

    Relaxed day in Sanur

    May 27, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute morgen nach einer erholsamen Nacht ging es für uns erstmal frühstücken. Leider ist das diesmal nicht mit inbegriffen im Hotel, deshalb entschieden wir uns im Supermarkt mal vorbei zu schauen. Hier gibt es nämlich nicht nur die typischen Läden wie in den anderen Städten sondern auch einen Supermarkt mit frisch gebackenen Brötchen, süßen Stückchen etc. Angekommen schnappten wir uns ein Brot, Schinken und Käse, das Obst darf ja auch nicht fehlen, deshalb noch einen Apfel und drei süße Stückchen und Schokomilch. Dann ging es an den Strand und wir genossen in der Sonne mit Ausblick aufs Meer unser leckeres Frühstück. Danach schlenderten wir durch die Einkaufsstraße zurück Richtung Hotel wo wir uns fertig machten für den Pool. Bei den Temperaturen kommt man ganz schön schnell ins schwitzen, aber wir haben ja Gott sei Dank unseren Pool in dem man sich abkühlen kann! Dies taten wir einige Male während der insgesamt knapp 4 Stunden in der Sonne. Doch irgendwann war sie dann hinter den Bäumen verschwunden und wir machten uns fertig um nochmal Richtung Strand zu laufen. Kalina entschied sich dann eine Massage zu genießen und ich legte mich ein wenig an den Strand die "tollen" Artikel für euch schreiben.
    Dabei bekam ich besuch von einem kleinen Krebs!
    Danach gönnten wir uns ein weiteres Mal leckeres Eis vom Italiener, denn die Auswahl ist so groß die schaffen wir niemals zu probieren bis wir übermorgen wieder weiter machen! Dann ging es zurück ins Hotel fertig machen für's Abendessen. Denn heute sollte es es nochmal zu Massimo (so heißt der Italiener) gehen. Wir haben uns gesagt wenn wir uns schon was gönnen dann richtig! Außerdem ist die Karte so riesig mit so vielen Leckereien, hier könnte ich easy eine ganze Woche essen gehen ohne auch nur ansatzweise etwas doppelt essen zu müssen. Ein anderer Grund für uns ist einfach das es wirklich leckere und authentisches italienisches Essen ist, was natürlich auch die Warungs und andere Restaurants anbieten, es jedoch meist natürlich nicht ganz so schmeckt wie wir es kennen. Was nicht heißen soll das es schlecht schmeckt. Aber da Italien und auch Deutschland noch ein Stückchen weg ist wollen wir es eben genießen wenn wir schon Mal ein Plätzchen gefunden haben an dem es einfach wie im Heimatland schmeckt!
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  • Day 16

    Weiterreise nach Sanur

    May 26, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 27 °C

    Heute morgen mussten wir keinen Wecker mehr stellen, auch wenn wir einen zur Sicherheit gestellt hatten, denn um 10:30uhr sollte unser Bus nach Sanur gehen. Wir waren natürlich früher wach als der Wecker, immerhin hatten wir jetzt drei Tage einen Rhythmus drinnen um 6:30uhr aufzustehen! Da sieht man mal wieder wie schnell man sich an etwas gewöhnt. Haben uns dann aber nochmal umgedreht, bis uns der knurrende Magen aus dem Bett trieb. Man merkte eben doch das wir ein gutes Stück früher zu Abend gegessen hatten am Vorabend. Also raus zum frühstücken und danach hieß es Rucksäcke packen und auf ging's. Fast pünktlich um kurz nach 11 wurden wir abgeholt und die Fahrt ging los. Das witzige hier ist es sind meistens nicht mal viele Kilometer aber durch den Verkehr bzw. die Straßen dauert es eine halbe Ewigkeit. So schafften wir die 80 km nach Ubud ganz knapp in unter 3 Stunden! Dort setzten wir dann ein paar Passagiere ab ehe es weiter ging in Richtung Sanur, was nochmal eine gute Stunde dauerte. Hier hieß es für uns erstmal abklären wegen der Fähre nach Nusa Penida, wo wir die kommenden Tage hin wollen. Die Preise stimmten natürlich nicht mehr mit denen überein wie man sie im Internet fand, aber wir haben sie wenigstens noch ein bisschen runter gehandelt bekommen. Dann fanden wir aber herraus das an dem Tag an dem wir zurück fahren wollen keine Boote fahren, da an diesem Tag große Zeremonie auf Bali ist. Gut kurzer Hand umgeplant, bleiben wir halt noch eine Nacht länger in Sanur, dir Unterkunft, welche wir bis jetzt nur auf Bildern gesehen haben, sah sowieso vielversprechend aus, da würde man es sicherlich noch einen Tag/Nacht länger am Pool aushalten! Dann ging es endlich Richtung Hotel wo wir gegen 4 Uhr endlich ankamen. Es versprach definitiv nicht zu viel. Wir haben unseren eigenen Bungalow mit Terrasse, großem Bett, welches von einem Moskitonetz überspannt ist. Das Bad ist dahinter gebaut mit massig Platz und einer Freilicht Regendusche. Das ganze Hotel an sich ist sehr überschaulich und dadurch auch nicht zu viel los. Der Pool ist groß genug um sich easy abzukühlen nach einem Sonnenbad und die Sitzsäcke laden nur so ein sich in die Sonne zu flachsen. Das würden wir dann aber morgen genießen. Den Pool konnte ich jedoch nicht warten lassen und so schlümpfte ich schnell in die Badehose und ab ging's eine Runde abkühlen im Pool. Herrlich!!!
    Abends ging es dann zum Italiener wo wir letztes Jahr schon einmal Abendessen waren. Es ist zwar ein wenig teurer aber dafür auch wirklich sehr gut. Handgemachte Nudeln, wo man zuschauen kann wie sie hergestellt werden. Selbst gefüllte Ravioli, Tortellini, agnolotti etc, und man gönnt sich ja sonst nichts! Als Nachtisch durfte natürlich das hauseigene italienische gelato nicht fehlen. Traumhaft.
    Danach fielen wir müde aufs Bett und ließen den Tag ausklingen. Kalina war dann so müde dass sie einschlief und ich gönnte mir noch eine Massage ehe auch meine Augen zu fielen.
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  • Day 15

    Last day diving

    May 25, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 34 °C

    Heute hieß es das letzte Mal aufstehen der Wecker klingelt. Denn heute standen die letzten beiden Tauchgänge in bzw. um Amed herum für uns an! Heute wurden wir sogar überpünktlich abgeholt, 5 Minuten vor der ausgemachten Zeit !! Dann ging es erstmal zur Tauchschule in Tulamben wo wir unser Equipment zusammen packten. Los ging es für uns auf den Wagen und Richtung Kubu, was ein kleines Örtchen ca. 10-15 Minuten Fahrt von Tulamben entfernt ist. Nach unserem kurzen Briefing ging es auf ins Wasser und runter zu unserer ersten Dive Site für den Tag das Boga Schiffs Wrack. Ein tolles Wrack, in das man hinein tauchen kann. Wir begaben uns auf gut 20 Meter Tiefe bis wir an der Spitze des Wracks ankamen. Dort tauchten wir dann bis auf die zweite Ebene hinunter in den Bauch des Schiffes. Es war ein gigantisches Gefühl mit der Taschenlampe sich den Weg zu leuchten und durch das Schiffswrack zu tauchen. Man machte die ein oder andere Entdeckung was sich im Dunkeln so versteckt. Aber keine sorge nichts gefährliches!! Dann kamen wir am Ende wieder raus und machten eine Schleife um von oben nun in die erste Ebene zu gelangen. Wie gesagt das Wrack an sich war den Tauchgang schon wert aber wir fanden noch dazu wirklich coole Dinge. Ich sah nun auch endlich meinen lang gesuchten yellow box fish, leider ohne Foto da die Kamera genau bei diesem Tauchgang streiken musste-.-" scheinbar ist sie im Gehäuse ein bisschen verrutscht und der On/Off Knopf wurde dauerhaft gedrückt, denn sie ging am laufenden Band an und direkt wieder aus. Dann machten wir uns langsam wieder auf den Rückweg, wo wir noch über einen Sand Patch kamen mit coolen Riff Stücken. Oben wieder angekommen hieß es unbeschadet aus dem Meer gelangen, denn es ist doch etwas völlig anderes vom Ufer zu entern. Aber wir haben es in einem Stück geschafft. Nach einer guten Stunde an Land, einem Tee und Keksen, machten wir uns fertig für den nächsten Tauchgang der am selben Ort statt fand, nur ca. 100 Meter weiter rechts. Kubu Riff hieß diese Site und war witzig zu bestaunen, denn hier haben sie absichtliche Dinge versenkt um neue Riff Stücke zu erzeugen. Deshalb fand man Fahrräder, Jeeps, Schubkarren etc. Es gab eine große Arten Vielfalt zu sehen, vorallem was kunterbunte Fische angeht! Es machte nochmal riesig Spaß aber danach hat es uns beiden dann doch auch erstmal wieder gereicht. 7ben Tauchgänge in 3 Tagen hat man dann doch schon zu spüren bekommen wenn man bedenkt daß es für uns kein alltägliches Werk ist. Aber es hat sich definitiv gelohnt nach Amed zu kommen und auch zu verlängern um die Tauchgänge machen zu können! Am frühen Nachmittag waren wir dann wieder daheim und ruhten uns erstmal eine Runde aus, ehe es frühes Abendessen gab, denn der Hunger war groß.Read more

  • Day 14

    Dive day numero due

    May 24, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute morgen hieß es wieder aufstehen, denn auf 7:20 sollten wir abgeholt werden. Nachdem um 8 Uhr noch immer keiner da war, wir am Tag davor auch von jemandem in Zivil abgeholt wurden, sprich ohne Tauchschulen Shirt oder ähnlichem, kam um kurz nach 8 ein Van der zum abholen kam, er sprach nicht viel, sammelte uns ein und fuhr los. Im Auto sagte Kalina dann, das sie glaubt das wir nicht richtig sind, gut mein Fehler ich hätte den wortlosen Stein auch fragen können, aber hab in dem Moment nicht nachgedacht das es ja auch ne andere Tauchschule sein könnte. So war es dann aber, sehr freundlich wurde uns dann nur gesagt das wir hier totally wrong sind. Schön das ihr Driver irgendwelche Leute einsammelt hat habe ich dann nur gesagt aber wenigstens wurden wir zurück gefahren so das ich unsere Tauchschule anrufen konnte und fragen konnte wo unser Pick Up denn bleibt. Natürlich ihr könnt es euch denken war er genau in diesen 10 Minuten nach einer Stunde Verspätung jetzt da gewesen. Naja mir ja egal dann musste er halt nochmal fahren. Wäre er pünktlich gewesen hätte es das Problem gar nicht erst gegeben. Nach nochmaligen 20 Minuten warten kam er dann endlich und wir fuhren Richtung Dive Site. Wir stießen dort auf die anderen Taucher die heute mit uns unsererseits sein würden und unsere beiden Divemaster die uns Guiden würde. Nach einer kurzen Einweisung und Erläuterung was die Tauch Site angeht ging's in die Tauchsachen und ab ins Wasser. Die erste war die jemuluk Wall welche über einen sandigen Patch nach unten führte auf ca 25 Meter und dann an einer riesigen Wand endete die allerlei zu bieten hatte. Wir sahen wirklich coole Sachen, von Tintenfischen, über Rochen, Schildkröte und viele viele kleine und große bunte Fische. Nach 67 Minuten ging es dann wieder zurück an die Wasseroberfläche und wir beendeten einen wirklich genialen Tauchgang. Dann hatten wir eine gute Stunde Pause in der es Tee gab und wir hatten uns lecker Kekse mitgebracht die gut taten zwischen den Tauchgängen. Dann fuhren wir 5 Minuten weiter mit dem Auto zu den Pyramiden! Natürlich unter Wasser, wir sind ja nicht in Ägypten! Auch eine wirklich coole Dive Site mit insgesamt 9 Pyramiden die besiedelt sind von allen möglichen Koralen. Wir haben auch hier wieder tolle Sachen sehen dürfen und waren eine knappe Stunde unter Wasser. Unser Highlight des Tages war das wir ein wildes Seepferdchen gesehen haben. Das war vllt ein gigantisches Gefühl und auch unser Dive master hat sich gefreut wie ein kleines Kind an Weihnachten. Es war genial. Außerdem hat es einfach wieder riesig Spaß gemacht und wir freuten uns schon darauf das wir morgen noch ein letztes Mal, zumindest was Amed angeht, in die Tauchsachen schlüpfen und unter Wasser dürfen.Read more

  • Day 13

    Diving day numero uno

    May 23, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute morgen nach unserem Frühstück würden wir pünktlich, balinesischer Zeit, abgeholt und nach Tulamben gefahren was ca 20 Minuten entfernt liegt und wo wir unsere heutigen Tauchgänge absolvieren sollten. Dort sind noch weitere dive Sites und der Hauptsitz der Tauchschule mit der wir unterwegs waren. Dort angekommen nach ca einer Stunde umherfahren, restliche Leute einsammeln und insgesamt ca zwei Stunden Verspätung, war der ganze Plan etwas durcheinander und es scheinte nicht so als wäre Organisation das größte hier. Aber ich meine wir wissen ja das wir auf Bali sind und sahen es erstmal gelassener als manch andere, außerdem entschuldigten sie sich so oft das Kalina iwann zu mir sagte dass es ihr so langsam auf die Eier geht, sie sollen einfach den nächsten Tag pünktlich sein, jetzt kann's ja sowieso niemand mehr ändern. Das sagte sie natürlich nur zu mir aber Recht hatte sie! Dann ging es zu unserem refresh dive. Wir bekamen nicht einmal irgendwelche Theorie gezeigt, anders als ich es damals in Thailand hatte, sondern gingen direkt ans Meer und er erklärte uns nur kurz was wir nochmal durchgehen müssen und das war's. Hieß Maske unter Wasser abnehmen und dann säubern, Mundstück wieder holen nachdem es aus dem Mund verloren war etc. Danach dachten wir haben wir einen ganz normalen fun dive (Tauchgang außerhalb eines Kurses) wie wir es sonst auch kannten. Wie gesagt, dachten, das stellte sich aber erst später herraus. Wir also über den Strand ins Wasser, was für uns beide neu war und auch nicht ohne mit den heftigen Wellen, also ich bevorzuge definitiv Boote. Wir haben es aber trotzdem geschafft, genauso wie unsere refresher Sachen Unterwasser. Danach tauchten wir noch ca 10 Minuten einen sandigen Abschnitt mit ein paar Koralen entlang ehe er uns das Zeichen fürs auftauchen gab. Ich war schon sehr verwundert, denn ich hatte noch 160 bar übrig und wenn man jetzt nicht unbedingt über der Zeit ist, falls es wie zb in Australien Zeitgrenzen gibt, dann taucht man eigentlich bis einer der Taucher bei 60/50 bar angelangt ist. Naja nichts dabei gedacht ehe er auf dem Rückweg dann sehr verwundert klang als ich sagte das wir heute noch weitere dives hätten, da wir extra mehrmals nachgefragt haben ob zu dem refresher, welcher 600k kosten sollte, noch fun dives dabei wären und uns wurde gesagt ja 2! So wie wir es auch bei den anderen Tauchschulen gesagt bekamen, das man eben zwei dives habe, diese waren aber teurer deshalb entschieden wir uns für diese Tauchschule. Wir dachten/kannten und erwarteten es so das man eben wie wir es auch taten den refresher macht und dann die restlichen Zeit einen fun dive hat. Danach noch zusätzlich einen weiteren am Nachmittag. In der Tauchschule wieder angekommen legten wir erstmal unsere Tauchsachen ab und klärten das ganze dann, denn plötzlich würde mir gesagt das ich für 600k nur diese mickrigen 12 Minuten tauchen bekommen haben soll. Ich erklärte ihm dann das wir extra mehrmals nachgefragt haben und eben auch aus anderen Tauchschulen immer die Auskunft bekamen das zwei dives zum refresher dazukommen, zu ihren preislichen Konditionen natürlich. Er zögerte Gott sei Dank nicht all zu lange und sagte uns unsere zwei dives zu und meinte das es ein Absprache Fehler gewesen sei. War es letzten Endes auch, aber alles andere muss ich im Nachhinein auch sagen wäre eine Frechheit gewesen diesen Betrag zu verlangen. Denn jeder weitere Tauchgang kostet nichteinmal die Hälfte mit ihnen. Also hatten wir am Nachmittag nochmal zwei Tauchgänge. Da wir nach diesen entscheiden wollten ob wir noch weitere Tauchgänge machen möchten erfragten ich was die kommenden zwei Tage denn so möglich wäre, da wir natürlich verschiedene Dive Sites sehen wollten und nicht nur die selben. Wir ließen uns alles durch den Kopf gehen nachdem wir vom Coral Garden zurück kamen, was ein ziemlich cooler Tauchgang war. Man hat ein bisschen mehr zu sehen bekommen, da wir definitiv etwas mehr Zeit unter Wasser hatten und den Spaß am Tauchen wieder fanden. Somit buchten wir noch 4 weitere Tauchgänge für die kommenden zwei Tage. Eine Stunde später ging es dann noch an die US Liberty, eines der bekanntesten und größten Wracks die man tauchen kann und ich muss wirklich sagen es war faszinierend. Die Größe des Schiffes, bzw was noch davon übrig war und auch die Arten Vielfalt die man antraf. Ein sehr schöner Tauchgang der riesig Spaß gemacht hatte. Was ich übrigens bis jetzt noch komplett unerwähnt gelassen habe ist das wir mittags nach unserem refresher da saßen und uns erstmal gefragt haben wo wir eigentlich gelandet sind. Morgens wurden wir schon auf französisch begrüßt, bis wir mitteilten das wir keine Franzosen sind und wir waren auch komplett umgeben von Franzosen. Wir sind einfach in einer französischen Tauchschule gelandet, Gott sei Dank gibt es aber auch welche die Englisch sprechen, aber man hatte trotzdem die ganze Zeit irgendwo französisch im Ohr und wir beide lieben diese Sprache ja!! Nicht! Naja es ging ja ums tauchen und nicht ums heiraten oder für ein Jahr dort leben! Nach unserem zweiten Tauchgang hieß es dann Sachen waschen und zurück nach Amed fahren. Erschöpft fielen wir nach dem Abendessen ins Bett und die Augen waren ganz schnell geschlossen!Read more

  • Day 12

    Heaven Gate

    May 22, 2018 in Indonesia ⋅ ☀️ 25 °C

    Hallo ihr lieben, ich melde mich nach meiner Pause auch Mal wieder zu Wort.
    Nachdem wir gestern uns in Ubud gegen 11 Uhr in den Bus gesetzt haben sind wir nach gut 3 1/2 Stunden in Amed angekommen. Hier haben wir eine kleine nette Unterkunft 5 Gehminuten weg vom Strand. Der Strand muss man dazu sagen ist kein weißer, feiner Sandstrand, sondern ein schwarzer Vulkan Sand, da wir direkt am Fuße des Mount Batur die kommenden Tage verbringen werden. Vulkan Wanderung hatten wir aber jetzt genug, also keine Sorge ihr werdet keine erschöpften Zeilen von einer harten Wanderung in den frühen Morgenstunden zum Sonnenaufgang zu lesen bekommen. Als erstes probierten wir zu einem Mittagessen unser Warung aus welches zu den homestay dazugehört. Lecker war es, Kalina bestellte sich Mie goreng und ich ein Chicken Sandwich. Danach liefen wir noch kurz zum Strand und schauten uns ein wenig um ehe wir abends mit zu Hause geskyped haben. Zum Abendessen gingen wir in ein kleines Café mit Abendkarte, es dauerte zwar etwas lange, da sie alles alleine machte, bedienen, kochen etc aber es hat sehr gut geschmeckt und war preislich nicht zu toppen. Am nächsten Tag schliefen wir erstmal aus ehe wir das free breakfast zu uns nahmen, welches aus banana Pancake, einem kleinen Obstteller und Tee besteht. Danach ging es per Roller los Richtung lembunyang Tempel. Ein letzten "Tempel" wollten wir noch besuchen, denn so langsam haben wir genügend gesehen und sind satt was die Tempel Besichtigungen angeht. Dieser ist jedoch bekannt für seinen Fotopunkt, da er auch heaven Gate genannt wird. Ein typischer Tempel Eingang der noch sehr gut erhalten ist und im Hintergrund hat man den Mount Batur was ein wirklich tolles Bild abgiebt. Angekommen wurden wir mit Sarongs ausgestattet, welche man ausleihen muss, denn lange Hose reicht hier nicht. Außerdem gelten hier noch ein paar andere Regeln. Man darf sich zb. nicht küssen, Schwangere dürfen den Tempel nicht betreten, bzw. die komplette Anlage, wenn eine Frau ihre Periode hat darf sie das heaven gate ebenso nicht erklimmen, wie auch immer sie das testen wollen, weil wer würde da schon ja sagen bei der Frage ob sie ihre Tage haben!? Naja also wie gesagt einiges zu beachten und es wird auch wirklich darauf geschaut wie wir später feststellten. Die komplette Anlage hat 4 Tempel welche in einem 4 Stunden Walk begutachtet werden können. Nachdem wir gute 32grad hatten machten wir uns erstmal auf zum ersten, welches Gott sei Dank auch gleichzeitig der Fotopunkt war. Nach gut 5 Minuten waren wir dort und schritten durch das Gate. Dort entgegneten wir einer wartenden Schlange zum Bilder machen. Lustig aber hat auch sein Vorteil in meinen Augen, denn so bekommt jeder sein Bild ohne das irgendwelche chinesischen Pappnasen meinen dein Bild ruinieren zu müssen. Dort stand direkt auch eine Familie die Bilder machen wollten und als sie Mal eben vergaß das sie ihn nicht küssen darf, dies aber tun wollte für das Foto, schrieen etliche stimmen auf: No No, No kissing!!! Gut das wäre dann wohl auch geklärt. Wir stellten uns dann natürlich auch an, denn für das obligatorische aber wirklich tolle Foto waren wir ja hergekommen. Es dauerte eine Weile bis wir dran kamen und so bruzelten wir, wie zwei deutsche Bratwürste auf dem Grill, in der Sonne vor uns hin. Dann war es so weit und das Shooting begann auch für uns. Next Pose, next Pose bekam man immer nur zugerufen, denn professionell sitzen dort zwei Herren, einer als Schirmhalter der andere als Fotograf, um deine Bilder zu schießen. Nach ein paar Minuten waren wir dann auch schon fertig und entschieden uns den Rückweg anzutreten, denn anfangs haben wir die Anlage erklärt bekommen, welcher Weg wie lange dauert und was sich lohnt. Natürlich würde sich erst wieder der dritte Tempel laut Aussage des netten Herrn lohnen, ich war ja froh daß er ehrlich war, aber nachdem er sagte es dauert mindestens 3 Stunden dort hin war klar das wir diesen Punkt heute nicht erreichen würden. Also ging es wieder runter, die für 20k geliehenen Sarongs wieder abgegeben und auf den Heimweg gemacht. Der Eintritt war übrigens frei bzw. es wurde nach Donation gefragt, nicht wie auf Java ein halbes Vermögen den Ausländern aus der Tasche ziehen und die eigenen Landsleute zahlen so gut wie nichts im Vergleich. Wir hüpften kurz in unsere Unterkunft um unsere Badesachen anzuziehen und packten die Strandsachen samt Schnorchel und Maske ein und ab ging's an den beach. Vorher fuhren wir aber noch ein paar Tauchschulen ab um Preise zu vergleichen, denn wir hatten vor nochmal ein bisschen die Unterwasserwelt zu erkundschaften, was man hier in Amed angeblich ganz gut kann. Gesagt getan und recht schnell eine gefunden mit ansehnlichen Preisen. Fix den Refresher für den nächsten Tag gebucht, denn leider war es schon wieder ein Jahr her seit dem letzten Tauchgang, sprich wir mussten wieder einen kurzen refresh Kurs machen. Aber wie sich am nächsten Tag herrausstellen sollte ein Klacks. Nach einem kleinen Mittagessen ging's an den Strand. Ab in die Wellen abkühlen und ein wenig schnorcheln gehen. Ziemlich coole coralen Landschaft und vorallem viele bunte Fische gab es schon ganz einfach beim schnorcheln zu sehen. Nach einer Weile legten wir uns dann erstmal eine Runde in die Sonne. Nach ein paar Stunden Sonne und ein paar Runden im Meer machten wir uns dann irgendwann auf den Weg zurück zur Unterkunft. Nach einer frischen Dusche ging es dann heute ins Städtchen zum Abendessen, da wir mittags bei unserem Snack ein leckeres Restaurant gefunden haben wo uns direkt Sachen fürs Abendessen angesprochen hatten. Zwei Stunden später lagen wir dann mit vollem Magen auf dem Bett und freuten uns auf morgen, denn dann hieß es wieder tauchen gehen!Read more