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  • Day 19

    Cape Town International Airport

    August 4, 2011 in South Africa ⋅ ⛅ 15 °C

    Der letzte Morgen in Kapstadt: Heute ist der Himmel wolkenverhangen und mit einem letzten Blick auf unser Hotel verabschieden wir uns von Kapstadt, um am nächsten Morgen in aller Frühe wieder in Frankfurt zu sein.

    Fast 3 Wochen Afrika! Über 2000 Fotos! Unvorstellbar viele Eindrücke und auch wenn wir die schönsten Bilder in 2 Büchern zusammengestellt haben, so bleiben doch unzählige Geschichten unerzählt:

    Von Dr. R., dessen Festplatten schon leicht verschoben waren und der daher auf Tigersuche in Afrika war, und wissen wollte, wie häufig es in Botswana schneit...
    Von George, dem Kanadier, der sich mit seinen 80 Jahren noch diesen Traum von der Zugreise durch Afrika erfüllt hat...
    Von Miss Gimme more, die ihren Dr. No nach Strich und Faden ausgenommen hat, und sich in Kimberley eine Erdbeere kaufen ließ...
    Von den E., die in Südafrika leben und schon soviel gereist sind in ihrem gemeinsamen Leben, dass sie nur noch nach Hause wollte...
    Von den versnobten Hawaiianern, die sich in der deutschen Kolonie beim Grillabend äußerst unwohl gefühlt haben...
    Von Andreas und Esther, die die Strecke zum zweiten Mal befuhren, nun nur noch zum Genießen...
    Von Angelika und Luc, mit denen wir unzählige nette Stunden in der Raucherlounge verbracht haben, und die wir dann sogar am Kap der guten Hoffnung wieder getroffen haben...
    Von Colin und seiner Frau, mit denen wir ein Abendessen lang wunderbar englischen Smalltalk gehalten haben...
    Von den 100 Guinea Fowls, die die Straße kreuzten und von denen Hasi nur noch das letzte fotografieren konnte, wegen eines Schlaglochs...
    Von dem Nashorn, was sich nachts im Wildpark von den ganzen Landcruisern in die Enge getrieben fühlte und uns fast aufs Horn genommen hätte...
    Von dem afrikanischen Sternenhimmel, der trotz Kälte einfach wunderbar war und von nächtlichen Elefantenbesuchen am Wasserloch...
    Von wunderbaren südafrikanischen Weinen, die wir erst vor Ort richtig kennengelernt und genossen haben...
    Von der Schwierigkeit mit der englischen Sprache im Small talk, aber wie einfach das wird, wenns um Business Englisch geht, z. B. wenn das Hotelzimmer nicht richtig ist...
    Von afrikanischem Amarula, den wir sündhaft teuer in Kapstadt eingekauft haben, in Johannisburg als Gepäck aufgeben mussten, der dann in Frankfurt unbeschadet und als erstes vom Band kam, und den wir dann hier im Supermarkt viel billiger gefunden haben...

    Eine Traumreise in einem Traumzug! Eine Reise mit dem Pride of Africa!
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