3. & 4 Nacht

Als wir am späten Abend in Rimini, Italien an unserem Stellplatz angekommen sind und gassi waren, haben wir uns doch überlegt, einen anderen Stellplatz zu suchen. Dort war es uns zu laut und wir hätten wahrscheinlich eine Knolle bekommen. Also ging es dann noch mal los ca. 10 Minuten. An einem Stellplatz direkt an einer Strasse, angekommen sind wir ins Bett gefallen, ziemlich kaputt von der 8 Stündlichen Fahrt.
Am nächsten Morgen sind wir ganz schön verschwitzt aufgewacht und wollten direkt zu Strand fahren. Also waren wir gassi mit unseren Zwergen und haben uns auf den Weg gemacht. Doch unser Van hatte nicht so wirklich Lust und er teilte uns mit, dass er in die Werkstatt muss, indem die Motorkontroll Leuchte nachdem tanken anging.
Also haben wir uns mit Google Übersetzer auf eine Werkstatt suche gemacht. Die erste hatte keine Kapazitäten um unseren großen Van ab zu checken. Die zweite konnte uns helfen.
Auf Deutsch, Englisch & Italienisch haben wir uns dank Google übersetzter verständigt. Unser Van wurde gecheckt und wir mussten bei 30° mit den Hunden im Schatten draussen warten. Nach einer Weile kam dann der Werkstatt Meister mit unserem Van wieder zurück. Mit den Worten " Agr Ventil Fehler. "!
Er kann es aber nicht reparieren.
Daraufhin haben wir mit unserem Werkstatt Meister des Vertrauens telefoniert und er meinte wir sollten erstmal weiter fahren und beobachten. Gesagt, Getan machten wir uns auf Stellplatz Suche und haben den Strandbesuch erstmal hinten angestellt. Es war so schwer einen Stellplatz oder dergleichen zu finden, alles war ausgebucht und voll ( in den Sommerferien kein Wunder ).... Dann haben wir doch noch einen gefunden. Direkt am Meer, nur eine Strasse war dazwischen. Der Campingplatz wurde von einem deutschen Mann geführt. Wir haben dann alles aufgebaut und erstmal das schöne Wetter genossen. Danach wollten wir zum Strand. In 300 Metern waren wir da. Aber es waren keine Hunde erlaubt. Der Hundestrand war 3 km entfernt. Wir also wieder zurück zum Platz und überlegt was wir machen sollen. Weil was sollen wir am Meer wenn wir nicht hin können..
Also wurde das Internet durch gesucht und einfach mal Campingplätze angeschrieben. Am späten Abend kam auch noch ein heftiges Gewitter mit ziemlich üblem Wind. Probleme über Probleme an diesem Tag. Aber dann kam die Nachricht von einem Campingplatz ( Ancora in Italien ) Wir konnte am nächsten Tag dorthin denn es waren noch Plätze frei. Also den Abend noch alles abgebaut und schlafen gegangen, denn wir sollten um 10 Uhr da sein am nächsten Tag.Leia mais