• Lake Atitlán | San Pedro & San Juan

    15.–20. nov., Guatemala ⋅ ☁️ 21 °C

    Wir landen nach 5 Stunden Busfahrt am Lake Atitlán – ein riesiger Kratersee, umgeben von drei Vulkanen und kleinen, bunten Dörfern. Die Kulisse ist wirklich sehr schön und wir machen es uns für ein paar Tage in San Pedro La Laguna gemütlich (naja… nicht wirklich gemütlich, denn gleich am ersten Abend besuchen uns nacheinander drei Kakerlaken im Zimmer).

    In unserer Planung hätten wir hier allerdings definitiv etwas weniger Zeit einplanen können – so richtig viel zu tun gibt es hier nämlich nicht. Und wir gehören eher nicht zu den Menschen, die gerne „einfach nichts“ machen. 😅

    Wir erkunden San Pedro ein bisschen: ein kleines, wuseliges Dorf mit Streetfood-Ständen, vielen Tuk Tuks und Handwerksläden. Dann fahren wir mit dem Boot ins Nachbardorf San Juan La Laguna – hier ist es noch bunter. Es gibt viele kleine Webereien, kunterbunte Häuser, Wandmalereien und Straßenmusiker.

    An einem Morgen stehen wir um 03:30 Uhr auf und wandern auf den Indian Nose für den Sonnenaufgang. Oben angekommen gibt es von den Locals heißen Kaffee, Tee, Kakao und ein süßes Brot. Es ist zwar ein bisschen bewölkt, aber der Ausblick, der immer heller wird, ist trotzdem richtig schön! Es sind zwar viele andere Besucher hier, aber man merkt sie irgendwie gar nicht – man starrt einfach die ganze Zeit auf den See und die vielen Vulkane rundherum. Und pünktlich um 8 Uhr sitzen wir schon wieder beim Frühstück. Das war schön! 🥰

    Nach 4 langen Tagen (uns war wirklich zum ersten Mal dieses Jahr langweilig) geht es über Panajachel nach Guatemala City, wo wir eine Nacht bleiben. Und dann verabschieden wir uns auch schon wieder von Guatemala... ❤️
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