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  • Day 41

    Mendoza - Wein, wein, weimn ...

    February 26, 2018 in Argentina ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir also mit dem bus so nach Mendotza. Hat fiil jereschnet. Und wir dann so sex tage mit Wein, wein, weimn wweikbn frkzx ofrnvcrlnl wwrtzzg bmlüüifesv gewdde bugezk wein lotdgdd gff wein nvfev wein ghvk sex n jvlvifc olkhdqfcb vkb vb vhjjbv wein nkh kb jbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbb ...

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    Okeoke. Natürlich gibt es noch ein paar weitere wenn auch teils verschwommene Erinnerungen an Mendoza. Wir waren ja nicht nur betrunken. Aber endlich mal. Auch das Saturday-Night-BBQ im Hostel in Mendoza City entpuppte sich als eine richtig steile Sause. Ausserdem haben wir ja das mit dem Mietwagen nochmals versucht via Rentalcars, den Pfeifen. Und was soll ich sagen? Es hat geklappt. Wobei, ich wollte ja einen Tesla. Weiss. Und schnell. Wie mein über alles geliebtes „Schinkenbrot“ eben. Aber Tesla gabs nicht, also haben wir etwas sehr ähnliches genommen. Also das Gefährt, das die nach dem Preis aufsteigend sortierte Liste als erstes ausspuckte. Das Resultat? Ein scheusslich hässlicher Chevi „schiessmichtot“ von einer Firma namens Cactus. Mir reicht die erste Silbe. Ich hoffe Sue hat keine Fotos gemacht. Was würden denn alle meine versnobten (Private-)Banker-Freunde von mir denken? Wobei, da sind ja nur noch Dani und Isli, und die sind ja eigentlich ganz cool ohne Schlips.

    Wie der Tesla hat auch der Chevi, der ziemlich sicher im Kofferraum vom Tesla Platz hätte, ... äh, vier Sitze. Ohne Leder. Damit enden die Gemeinsamkeiten aber auch schon. Zumindest für mich. Naja, schalten macht ja auch Spass und dank Pedro Fictivo (aka The Stig, https://g.co/kgs/DYAuS2) haben wir ja hautnah miterlebt, wie wenige Verkehrsregeln es effektiv zu beachten gibt in Südamerika. Dieser Umstand dürfte den Tesla-Autopiloten sowieso eher ausbremsen. Und so schlage ich die vom Navi errechnete Ankunftszeit dank altmodisch manueller Fahrweise bei jeder Gelegenheit und sehr zur Freude von Sue. Denke ich. Ihren Kommentaren nach zu urteilen, ist sie auf jeden Fall sehr bei der Sache. „Es isch ROOOT!“ ... „do chasch NID überhole!“ ... „das langed NIE!“ ... Tss.

    Wir nutzen das kleine Scheisserchen also, um mit überhöhter Geschwindigkeit und doch total lässig und entspannt - „flüssig“, wie The Stig es nennt - von einer Weinerei zur nächsten zu cruisen und uns allerlei Wein präsentieren zu lassen. Guten Wein. Das können sie hier wirklich. Und nachdem wir uns in Santiago irgendwie schon wieder an den ganzen Luxus gewöhnt haben, entschieden wir uns neben den teils schäbigen Hostel-Zimmern in dieser Woche für drei Übernachtungen auf drei verschiedenen Weingütern. Das hätte auch einen perfekten „smaak!“-Ausflug ergeben. Salentein ist wahnsinnig imposant, Gimenez Riili sehr familiär mit toller Küche und Cecchin? Hm, Cecchin ist Bio, einfach nur Bio.

    Jaja, kosten tun so Winery-Guesthouses natürlich einiges mehr als ein Hostel. Aber wenn man berücksichtig, dass jeweils noch eine Tour, oft ein Tasting und manchmal sogar noch eine ganze Flasche Wein auf dem Zimmer inkludiert ist, ist es immer noch scheiss teuer. Aber man gönnt sich ja auch sonst alles und die verbliebene Speckrolle sehnt sich seit Wochen hartnäckig nach Gesellschaft. Sue für ihren Teil kontemplierte ob der selbst gewählten Unterkünfte, dass die Reise dann wohl schon im Dezember enden könnte, man aber vieles gesehen und möglichst nichts ausgelassen hätte. Ich lächelte, nickte leicht und dachte mir nur „deine vielleicht“! Wir werden sehen. Go Bitcoin, go!

    Ein kurzes Video dazu gibt's hier: https://youtu.be/Jmx8T7ep8iM
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