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  • Day 20

    Sturm und Relax

    January 5, 2019 in Thailand ⋅ 🌧 26 °C

    Was tut man wenn es den ganzen Tag nur regnet und windet. Genau ab in die Massage. Aber zu erst noch Wäsche waschen, oder besser gesagt in die Wäscherei bringen. Da ich das Hostel direkt neben dem Tsunami Meroial Park hab, habe ich dem einen Besuch abgestattet. Die Bilder der damaligen Verwüstung waren sehr bizzar zum betrachten. Selbst das Polizeiboot war 3 Kilometer ins Landesinnere gespühlt worden. Was für ein Wasserkraft das gewesen sein muss, unvorstellbar😔. Da es am Vormittag noch nicht so stark regnete, lief ich zum Strand runter. Die Wellen waren so um die 2-3 Meter hoch. Da entdeckte ich auch eine kleine Bar und gönnte mir ein Bier um diese zum Teil schrecklichen Bilder zu verarbeiten. Als dann der Wind und Regen an fing richtig stark zu werden gings in den nächsten Massagesalon. Bei einer ein stündigen Öl/Thaimassge liess ich mich verwöhnen. Oh tat das gut😊. Nun den kleinen Hunger besänftigen. Da die Wolken nun wieder ein bischen freundlicher aussahen lief ich weiter. Irgendwann bin ich zurück zum Hostel gegangen. Habe aber unterwegs noch meine Wäsche abgeholt. So ein bisschen frisch machen und ab auf den Nachtmarkt. Bin ein wenig über den geschlendert und ging auf ein Bier in eine Strassenbar da, mit live Musik. Die Tische waren gut besetzt und so fragte ich einfach ob ich mich bei ihnen dazu setzen dürfe. So lernte ich drei Deutsch aus dem Schwarzwald kennen. Yvonne war auf Besuch bei Heiniger und Kahtrin.
    Heiniger und Kahtrin leben hier jeweils von November bis April in Khao Lak in ihrem Haus. Nach ein paar Bier und lustiger Unterhaltung fragten sie, ob ich lust hätte mit ihnen zu essen. Was ich auch bejahte. Zusammen fuhren wir dann zu einem kleinen gemütlichen Restaurant. Die freundliche Pong hat einen Schweizer Daniel geheiratet und führt mit ihm zusammen das Restaurant. Die kleine von ihnen Daniela war echt ein Wirbelwind. Ich genoss das leckere Red Curry und den Papayasalat😋. Nach einer Flasche Rotwein, war Yvonne so freundlich noch zum Hostel zurück zu fahren. Beim Hostel hat mein Zimmergenosse aus Ukranie sich ca 30 Stück Scampis zubereitet und Biet getrunken. Er lud mich auf ein Bier ein, was ich nicht ausschlagen konnte. Was man doch alles an Menschen kennenlernt beim Reisen😁.
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