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- Day 1–8
- June 22, 2025 at 3:33 PM - June 29, 2025
- 7 nights
- ☀️ 33 °C
- Altitude: 362 m
GermanyFilderstadt48°41’37” N 9°14’28” E
From Mainhattan to Manhattan
Jun 22–29 in Germany ⋅ ☀️ 33 °C
6:15, Abfahrt zum Manfred-Rommel-
Airport Stuttgart. Es ist zwar schön hell und es gaukelt uns den Tag vor. Dennoch ist es viel zu früh.
Die Aufgabe des Gepäcks wird auch immer automatisierter und damit einfacher und komfortabler für alle. Koffer ist durchgecheckt bis zum Zielflughafen. Anschließend Sicherheitskontrolle inkl. Sprengstoff-Test an meiner Kamera.
Um 7:10 den ersten Cappuccino vom Autogrill mit einem Franzbrötchen
8:00 Boarding und 30 Minuten später
Taxi zum Runway nach Frankfurt.
Von dort startet die 747 und dreht eine Kurve westwärts. Nachdem wir die Reisehöhe erreicht haben, wird das Mittagessen serviert. Ich habe mich für Rustico Triangolo mit Rapsblüten entscheiden.
Nachdem wir das europäische Festland verlassen haben, zieht sich die Flugbahn knapp unterhalb von Island entlang. Es geht Richtung Grönland, wo wir dessen Südspitze passieren.
Nach circa fünfeinhalb Stunden über Wasser stoßen wir, mit einer Reisegeschwindigkeit von 845 km/h über Grund, in Höhe von Postville auf die kanadische Landmasse. Wir überfliegen die Provinz Neufundland und Labrador. Weiter geht es über Quebec zur US-amerikanischen Grenze.
Nun liegen noch 2.087 Kilometer vor uns. Ich vertreibe mir die Zeit und schaue einen weiteren Film, geniesse das warm servierte Monsieur Croque und sehe im Anflug auf Newark, New Jersey, die Skyline von Manhattan.
Die Einreise in Newark dauert etwas länger, trotz der wenigen ankommenden Maschinen und Personen. Als ich an der Reihe bin, geht es schnell, nur die Frage nach dem Visum, welche ich wahrheitsgemäß beantworte und schon bin ich in dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Nach der Gepäck-Ausgabe entscheide ich mich, mit dem Taxi in die Stadt zu fahren, in der Hoffnung, das es am Sonntag Nachmittag schneller ist als mit dem Zug. Der doch starke Verkehr treibt die Fahrzeit nach oben.
Ich buche ein Uber. Rawvee, der Fahrer, ist vor 7 Jahren aus Nepal hierher gekommen. Wir vertiefen das Gespräch; ich Frage nach den Gründen. In seiner Heimat hat er nichts gemacht, hing herum, ziellos, planlos. Da entschied er, in den Big Apple umzusiedeln, zu seinem Bruder, den Neffen und dem Onkel, die bereits hier waren. Er baute sich ein kleines Business als Taxifahrer auf, möchte aber in fünf Jahren zurück nach Nepal, um sich in Kathmandu selbstständig zu machen. New York sei nichts für ihn. Ich verabschiede mich, gebe ein Trinkgeld als kleinen Teil der Finanzierung und unsere Wege trennen sich mit guten Wünschen. Politik blieb aussen vor.
Einchecken, Zimmer beziehen, erfrischen und die deutsche Nacht zum Tag machen, um dem Jetlag zu entfliehen.
Take me back to Brooklyn
Am ersten Abend zieht es mich durch Downton vorbei am Charging Bull, Battery Park weiter über Fulton Market, der City Hall zur Brooklyn Bridge. Diese überquere ich im Sonnenuntergang. Werde von Fremden angesprochen, sie vor der Skyline zu fotografieren, nutze die Gelegenheit, mit zwei netten Polizisten des NYPD selber ein Foto zu machen und lande schliesslich in DUMBO (Down Under the Manhattan Bridge Overpass).
Hier noch schnell ein Foto am Top Spot durch die Manhattan Bridge auf das Empire State Building, dann bestelle ich bei Tanoreen im Time Out Market ein Chicken Shawarma. Ich geniesse das Panorama des sich langsam wechselnden Lichts - von Sonne zur künstlich beleuchteten Stadt.
Zurück wähle ich die Subway. Der Tag war lang genug.Read more
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- Day 2–8
- June 23, 2025 at 8:45 AM - June 29, 2025
- 6 nights
- ☁️ 31 °C
- Altitude: 13 m
United StatesNew York40°42’21” N 74°0’14” W
Hitzewelle im Big Apple
Jun 23–29 in the United States ⋅ ☁️ 31 °C
Es wird in diesen Tagen eine Hitzewelle in New York mit über 41°C erwartet. Gestern gab es eine kleine Vorwarnung, die heute im Laufe des Tages mit 38°C (oder 100,40°F) getoppt wurde.
Bereits um 8:00 Uhr war New York auf 34°C aufgeheizt. Es fühlt sich an wie durch einen stark aufgedrehten Föhn zu laufen. Jeder kennt den Moment, wenn man einen heißen Ofen öffnet und einem die Hitze ins Gesicht schlägt. Das kommt dem ganz nahe, nur ist das Gefühl dauerhaft. Es hört einfach nicht auf, nimmt einem den Atem.
Dennoch mache ich das Beste daraus und schnappe mir ein City Bike und radel los. Es geht von der Pearl St/Whitehall St zum FDR Drive, unter dem ich im Schatten, entlang des East Rivers, Richtung Norden komme. Vorbei am Heliport, Fulton Market, Seaport Museum bis zur Brooklyn Bridge. Hier lenke ich nord-ostwärts Richtung Chinatown und weiter über Little Italy bis nach Nolita (Northern Little Italy). Hier, am Cleveland Pl, stelle ich das Fahrrad an einem der vielen City Bike Stationen ab und genieße im "The Green Room by Blank Street Coffee" einen Cappuccino, bevor es zu Fuß weiter nach SoHo (South of Houston Street) geht.
Dieses trendige Szeneviertel besticht durch seine typischen Cast Iron (Gusseisen-Architektur) Gebäude in gepflasterten Straßen. Diese elegant wirkenden Häuser entstammen aus einer vergangenen Industriezeit und drohten in den 1960ern zu zerfallen. Bis einige Künstler und Freiberufler diese bezogen und zu neuem Leben erweckten. Sie wirken wie eine perfekte Kulisse für Filme. Ergänzt wird es um Designer-Boutiquen, exklusive Kunst-Galerien sowie Restaurants und Bars.
Nach etwa zwei Stunden in SoHo
beschließe ich bei Morgenstern's, auf der W Houston St, ein "Finest Ice Cream" zu mir zu nehmen. Die Entscheidung fällt auf ein großes Eis namens 'Monster Cone" mit drei Dips (Kugeln):
- Peaches N' Clotted Cream,
- Tropics Pineapple Salted Egg Yolk und
- Salted Caramel Pretzel
Ich bleibe in der klimatisierten Eisdiele (hört sich irgendwie unpassend alt und deutsch an) und finde die Air-Condition das erste Mal richtig gut. Das Eis übrigens auch. Vor allem die Pfirsich- und Brezelstücke im Eis.
Als ich weiter möchte, fällt mir wieder ein, das ich in den Backofen zurück muß. Sofort denke ich an meine Frau, die mir dann oft sagt, das es auf Bali viel schlimmer war...
Dennoch führt mich mein Weg weiter zum Washington Square Park. In dem belebten Park suchen alle Abkühlung im Schatten unter den Bäumen oder im zentral gelegenen Brunnen. Ich durchschreite den Triumphbogen am nördlichen Rand des Parks und gehe noch in die dahinter liegenden
Washington Mews. Es handelt sich hier um eine Reihe von Gebäuden die früher als Stallungen, die die Pferde der umliegenden Bewohner beherbergten. Seit den 1950er Jahren werden die ehemaligen Stallungen als Wohnraum, Büros und andere Einrichtungen für die New York University genutzt.
Da die andauernde Hitze fast alles mühsam macht, entscheide ich mich, mit der Subway nach Uptown zu fahren. Hier will ich mich bei Macy's am Herald Square und den umliegenden Geschäften abkühlen. Shopping bei dem Wetter: unbedingt.
Erfolgreich schnappe ich mir meine Beute und fahre zurück zum Hotel.
Den Abend verbringen ich auf dem Segelschiff "Grand Banks". Eigentlich heißt es "Sherman Zwicker" und ist das größte Holzschiff in New York City. Es war einst Teil der Grand Banks-Flotte, die im Nordatlantik fischte. Heute ist es ein Restaurant und bekannt für seine nachhaltigen Austern, nautisch inspirierte Cocktails und einen atemberaubenden Blick auf den Hudson River und die Skyline von Manhattan und. Ew Jersey.
Als mein Host mich zur Bar begleitet, fragt er woher ich komme. Als ich antworte aus Deutschland, spricht er auf Deutsch weiter. Ich erfrage seine Herkunft: Düsseldorf. Er habe noch Familie in Stuttgart, ist aber schon lange hier und bleibt.
Das ist immer wieder New York, erfrischend und überraschend.Read more
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- Day 3–8
- June 24, 2025 at 10:00 AM - June 29, 2025
- 5 nights
- ☁️ 33 °C
- Altitude: 32 m
United StatesNew York40°43’31” N 73°59’42” W
Walk with the living Encyclopedia
Jun 24–29 in the United States ⋅ ☁️ 33 °C
Am nächsten Tag bin ich mit Jeff verabredet. Wir kennen uns seit ein paar Jahren und treffen uns regelmäßig, wenn ich in der Stadt bin. Wir haben uns über die Organisation der "Big Apple Greeter" kennengelernt.
Unser heutiges Ziel ist die Lower East Side und die nach Norden anschließende Alphabet City, beides am East River gelegen und durch die Delancy St/Williamsburg Bridge getrennt.
Wir starten an der Lafayette St und stehen gegenüber dem 1886 eröffneten Puck Building wo der Verlag das Puck Magazin herausgab.
Das Gebäude wurde von Albert Wagner im romanischen Revival-Stil entworfen, mit Elementen, die vom deutschen Rundbogenstil inspiriert sind. An der linken Ecke sehen wir die Figur des Kobolds Puck aus Shakespeares "Ein Sommernachtstraum", die das Puck Building schmückt.
Der nächste Stopp bringt uns zum Elisabeth Street Garden. Ein Kleinod inmitten dieser Mega-City. Hier ist man weit weg vom Massentourismus, dem Lärm und findet Ruhe und Schatten im Skulpturengärten.
Von hier aus geht es vorbei an Lombardi's Pizza, der ältesten Pizzeria der Vereinigten Staaten! Seit 1905 stellt Gennaro Lombardi Pizza her und nutzt dabei sein in Neapel erlerntes Bäckerhandwerk. Lombardi wird die Entwicklung der New Yorker Pizza zugeschrieben.
Wir erreichen die ursprünglichen Old St. Patrick's Cathedral, die jetzt eine Basilika ist. Sie wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in der von Irene bestimmten Gegend erbaut und war früher Sitz der Erzdiözese von New York.
Als. Nächstes kommen wir zum Tompkins Square Park mit dem Slocum Memorial Brunnen. Er erinnert an die große Katastrophe, als am 15. Juni 1904 der Raddampfer "General Slocum" auf dem East River in Brand geriet und sank. Es kamen dabei 1.022 der 1.342 Personen an Bord ums Leben. Meist Frauen und Kinder. Der Untergang stellt bis heute die größte zivile Schiffskatastrophe in den USA dar. Sie gilt als Hauptgrund für die Auflösung des New Yorker Deutschen-Viertels "Klein Deutschland" in den Folgejahren.
Am nördlichen Ende des Tompkins Square Park befindet sich die gleichnamige Bibliothek. Sie war einst ein Geschenk von Andrew Carnegie. Der US-amerikanische Stahlmagnat und Philanthrop finanzierte den Bau, um jedem den Zugang zu einer freien öffentlichen Bibliothek zu ermöglichen. Insgesamt spendete er über 56 Millionen US-Dollar. Mit diesem Geld wurden zwischen 1883 und 1929 weltweit 2.509 Bibliotheken errichtet.
Anschließend erreichen wir die "Deutsche Dispensery" aus dem Jahr 1854. Hier versuchte die Deutsche Gesellschaft eine Einrichtung für die Versorgung der deutschen Einwanderer zu schaffen, die sich medizinische Versorgung nicht leisten konnten. 1884 wurde der Anbau als Ottendorfer Library errichtet. Es ist die erste
"Freie Bibliothek und Lesehalle".
Beide Gebäude im italienischen Renaissancestil wurden vom deutschstämmigen Architekten William Schickel entworfen.
Weitere Infos:
https://daytoninmanhattan.blogspot.com/2011/05/…
Es folgen noch die Stationen
- St. Mark's Church in-the-Bowery
- Abe Lebewohl Triangle
bevor wir im McSorley’s Old Ale House eine Pause machten. Sobald man den Pub betritt, ist man in einer anderen Welt, Zeitreisen gleich. 171 Jahre zurück.
Das 1854 gegründete McSorley's kann sich rühmen, der älteste kontinuierlich betriebene Saloon in New York City zu sein. Jeder, von Abe Lincoln bis John Lennon, ist durch die schwingenden Türen des McSorley's gegangen. Frauen wurde 1970 endlich der Zutritt zu McSorley's gestattet!
Nach vier Stunden trennen sich unsere Wege, ich bin vollgepumpt mit Wissen und muss das erstmal sacken lassen. Jeff scheint aus einer schier endlosen und sich immer wieder füllenden Enzyklopädie in seinem Kopf zu schöpfen...
Von hier pendel ich durch Chinatown zur Manhattan Bridge bevor ich müde das Hotel erreiche. Die Hitze schafft alles....
Doch noch eine Runde am Abend durch den Battery Park und um die Südspitze Manhattans. Ich sehe, trotzt der fortgeschrittenen Uhrzeit, Kinder spielen. Sie suchen Abkühlung im Brunnen "The Battery Fountain Splash Pad". Und in der Ferne erleuchtet Lady Liberty die Welt.Read more
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- Day 4–8
- June 25, 2025 at 9:30 AM - June 29, 2025
- 4 nights
- ☁️ 33 °C
- Altitude: 41 m
United StatesNew York40°41’25” N 73°59’24” W
Brooklyn - You're still on my mind
Jun 25–29 in the United States ⋅ ☁️ 33 °C
Ich rausche mit der Subway rüber nach Brooklyn. Schnappe mir im Paris Baguette einen Cappuccino und ein Mandelgebäck fürs zweite Frühstück, bevor ich zum ersten Mal ins Transit Museum Brooklyn abtauche. Seit wenigen Wochen bin ich Mitglied. Damit hat man freien Eintritt ($10).
Wer schon immer alles über die Subway wissen wollte findet es hier. Das umfangreiche U-Bahn-System in New York zählt mit 472 Stationen und einem Streckennetz von etwa 399 Kilometern zu den größten der Welt.
Das New York Transit Museum befasst sich mit der Geschichte des öffentlichen Personen-Nahverkehrs der Stadt. Es wurde 1976 eröffnet und ist das größte Museum dieser Art in den USA . Seinen Platz fand es in der ehemaligen U-Bahn-Station Court Street, die 1946 nach nur knapp zehnjähriger Betriebszeit stillgelegt wurde.
Auf zwei Etagen findet man die Geschichte von den Anfängen mit ihren Herausforderungen, den Arbeitsbedingungen und zum Teil einfachsten Mitteln. So wurde früher beim Bau der Tunnel, achnittsweise eine Druckkammer installiert, in die man Luft pumpte, um ein Einstürzen zu verhindern. Die Arbeiter Schichtweise 2-3 Stunden gearbeitet, bevor sie über eine Schleuse den Tunnel verließen.
In dem unteren Level sind auf einem Bahnhof alle alten Waggons und Triebwagen hintereinander aufgereiht. Man kann diese zum Teil durchschreiten und das Innenleben bestaunen
Zum Mittagessen bin ich mit Heiko im DeKalb Market verabredet. Wir haben uns über "Loving New York" (www.lovingnewyork.de) kennengelernt und dann irgendwann einmal getroffen. Ursprünglich kommt er aus Berlin und wohnt schon über 10 Jahre in den USA. Wir wählen das Restaurant "Fogo de Chão Brazilian Steakhouse". Sie bieten eine kleine und gute Auswahl von Snacks bis Buffet an.
Es ist eine entspannte Pause, wir genießen das Essen und plaudern, finden Gemeinsamkeiten, tauschen News aus.
Nach dem Essen verabreden wir uns für den nächsten Tag abends in der "Westlight" Rooftop Bar in Brooklyn (www.westlightnyc.com).
Spoiler-Alarm: Leider mussten wir kurzfristig stornieren, da es einen Wetterumschwung mit Regen geben wird, der die Temperatur auf knapp unter 20°C bringt.
Ich ziehe weiter zu einem Klassiker in Manhattan: dem "Ghostbusters Headquarter". Wer kennt das Gebäude nicht? Die "echte" Feuerwehrstation diente als Kulisse für Teile der 👻 Ghostbusters Filme.
Seitdem kommen zig tausende Menschen pro Jahr zwischen sieben Uhr morgens bis in die Nacht, um ein Foto zu machen.
Als ich im Schatten der FDNY Station "8 Hook & Ladder 8" stehe und mein nächstes Ziel plane, legt sich ein Labrador-Mischling zu meinen Füßen. Auch ihr ist es offensichtlich zu warm. Am oberen Ende der Leine steht ein sportlich reifer Mann, mit dem ich in Gespräch komme. Auslöser war meine Kamera. Er fragt mich was ich hier mache und stellt sich als Jonathan vor (so nennen ihn seine Freunde). Jonathan ist freier Fotograf aus NY und hat u.a. für IBM gearbeitet (dort war ich auch Mal über 16 Jahre). Wir fanden uns auf Anhieb sympathisch. Ich war zeitlich flexibel und so blieb ich.... bis nach fast einer Stunde die Freundin seines Hundes Cora kam und wir alle abgemeldet waren. Ich verabschiedete mich und lief zum naheliegenden Hudson River.
Mein Weg führte mich vorbei am
Jenga Tower (offiziell: 56 Leonard Street) in TriBeCa (Triangle Below Canal Street) zur Staple Street Skybridge und weiter zum Pier 26 wo der City Vineyard liegt (https://citywinery.com).
Weiter geht's es mit einem City Bike stromaufwärts Richtung Hudson Square zu Kobra's Ellis Island Mural. Es zeigt wie die USA aus verschiedenen Kulturen entstanden ist.
Hier nutze ich noch die Gelegenheit zum "Grove Court" zu fahren. Es handelt sich um ein abgelegenes, historisches Stadthaus im West Village. Gleich nebenan findet man das Haus aus der Serie "Friends".
Den Abend verbringe ich im "Mojo East", einem Sushi Restaurant. Hier gibt es perfektes Sushi aus der Showküche. Jedes Stück wird in Handarbeit vor dem Gast zubereitet und serviert. Sehr aufmerksames und absolut freu dliches Personal lassen es zu einem erstklassigen Erlebnis werden. Man kann entweder frei aus der eher kleinen Karte wählen oder geniesst die "Sushi-Reise", wie es die meisten hier machen.
Irgendwann spricht mich meine - mir nicht bekannte - Sitznachbarin an. Sie ist mit ihren drei Mitbewohnerinnen zum ersten Mal hier, obwohl sie um die Ecke wohnt. Sie hat es, wie ich auch in Deutschland, über Instagram kennengelernt.
Nach Englisch spricht sie weiter mit mir auf deutsch. Sie kommt aus Wien und hat Familie in Stuttgart. Nachdem sie das Studium an der NYU beendet hat, lebt und arbeitet sie jetzt in der Stadt.
Auf der Rückfahrt müssen wir sehr lange warten, bis die MTA uns mitteilt, das die ausgewählte Linie J heute nicht mehr fährt: Signalprobleme. Eine Alternative finden ist easy. Man muss nur offen für andere Richtungen sein. Also fahre ich zunächst nach Uptown, um dann von dort nach Downtown zu gelangen. Nach fast einer Stunde steht die Luft, da kaum Züge einfahren und etwas Erfrischung bringen. 80 Minuten später trete ich an der Station Bowling Green wieder ins Freie.Read more
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- Day 5–8
- June 26, 2025 at 10:00 AM - June 29, 2025
- 3 nights
- ☁️ 23 °C
- Altitude: 26 m
United StatesNew York40°42’51” N 74°0’2” W
Auf der Insel des Gouverneurs
Jun 26–29 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C
Governor's Island
Die 70 Hektar große Insel liegt etwa 730 m vor der Südspitze Manhattans in der Upper New Bay des US-Bundesstaates New York. Sie gehört zu zum Borough Manhattan und wird von diesem verwaltet.
Gen Osten trennt sie der 400 m breite Buttermilk Channel vom Stadtteil Red Hook in Brooklyn.
Der Name der Insel geht auf das Jahr 1698 zurück, als New York noch eine englische Kolonie war und die Kolonialversammlung die Insel für die ausschließliche Nutzung durch den königlich-britischen Gouverneur New Yorks reserviert hatte.
Von 1776 bis 1966 dienten die auf der Insel errichteten Gebäudekomplexe als Stützpunkt der US-Armee. Anschließend wurde die Insel bis 1996 als Basis von der US-Küstenwache genutzt. Am 31. Januar 2003 ging die Kontrolle über den Großteil der Insel (607.000 m²) an den Bundesstaat New York.
Die verbleibenden 89.000 m² bilden mit ihren zwei historischen Festungen das 2001 gegründete Governors Island National Monument.
Der nördliche Teil der Insel mit den historischen Bauten Fort Jay, Governors House und den Wirtschaft- und Wohngebäuden ist seit 2005 für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Insel wird heute vor allem als Freizeit- und Erholungs-Park im Herzen New Yorks genutzt. Hierbei hat man einen guten Blick auf die Freiheitsstatue , Ellis Island, New Jersey und natürlich auf Lower Manhattan. Eine Uferpromenade fasst die Insel komplett ein und bietet ein guten Rundweg für die drei Stationen, wo man die City Bike leihen kann.
Zurück in Manhattan zieht es mich nach Chinatown ins Restaurant "Nom Wah Tea Parlor" in der 13 Doyer's St. Einem , wenn nicht sogar dem ältesten Dim-Sum-Restaurant im Retro-Stil. Es besteht seit 1920.
Als die Subway mich an der Canal St wieder ausspuckt, entdecke ich ein Museum mit der größten Banksy Austellung der ganzen Welt. Die asiatischen Köstlichkeiten müssen warten. Ich buche ein Online-Ticket ($ 30) und staune über die Vielfalt des Künstlers und seiner Werke. Bisher kannte ich nur die üblichen Artefakte aus den Medien. Nun tauche ich tiefer ein, in die Geschichte hinter den "Bildern", auch wenn der Künstler weiterhin ein Mysterium bleibt.
Den Hunger kann ich jetzt nicht mehr wegatmen und ziehe, mit der Familie telefonierend, Richtung Chinatown.
Im Restaurant angekommen, kann ich sofort einen Platz bekommen, mit dem Hinweis, das man nur "Cash" nimmt. Ein kurzer Sprint zur Bank erlöst meine Situation und ich bestelle ein "House Special Roast Pork Bun", 'House Special Pan-Fried Dumplings" und "Shrimp and Bacon Rolls". Begleitet von einem lokalen Bier aus Brooklyn "Threes Vliet Pilsener".
Auf dem Weg zum Hotel laufe ich durch das Gerichtsviertel. Ich sehe eine Menge von TV- und Presse-Journalisten sowie Anhänger und Neugierige, als P. Diddy, nach seiner Verurteilung, das U.S. District Court - Southern District of New York verlässt.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Zufall. Kann in NY jeder Zeit passieren.
Weiter südwärts, auf der Vesey St, erregt ein Boxclub meine Aufmerksamkeit. Als ich durch die offene Tür schaue, kommt Dave, ein Boxtrainer, auf mich zu und lädt mich zum Training ein. Er trainiert mich bis zu den "Golden Gloves". Wir albern ein bisschen herum, tauschen Gedanken aus und ich darf ins Studio ein paar Fotos machen.
Als ich an Ground Zero ankomme, fängt es an zu regnen. Ich beschließe in die Mall der Occulus zu gehen und dann von dort mit der Subway zum Hotel zu fahren.
Was für ein Tag.Read more
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- Day 6
- Friday, June 27, 2025 at 10:00 AM
- ⛅ 20 °C
- Altitude: 42 m
United StatesNew York40°42’38” N 74°0’50” W
United Nations HQ - eine eigene Welt
June 27 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C
Heute "arbeite" ich mich von Downtown nach Turtle Bay am East River hoch. Zunächst gehe ich zum Ground Zero, wo freitags ein Ableger des Williamsburger Smorgasburg (www.smorgasburg.com) stattfindet. Das ist ein Art regelmäßige stattfindendes Food-Festival. Hier möchte ich etwas zum Mittagessen nehmen.
Im Schatten des Occulus Flügels auf dem gleichnamigen Platz stehen die einzelnen Küchen und bieten Ihre Produkte an. Hier gibt es von Paella über Südstaaten-Küche bis hin zu europäischen Gerichten wie belgischen Fritten mit Trüffel und Schweizer Raclette-Käse alles war der Gaumen liebt. Spontan entscheide ich mich für etwas Neues und bestelle ein BBQ Shrimp Po'Boy aus der Küche New Orleans, Louisiana. Es sind würzig gebratene Shrimps in einer leicht scharfen Sauce, die in ein Baguette gefüllt werden. Auf den Bänken am Occulus finde ich Platz und genieße das Essen und beobachte das Treiben um mich herum.
Bald nach dem Essen breche ich auf, da ich einen Termin zur Führung im UN Headquarter habe. Auf dem Weg dorthin treffe ich drei Latinas an einer Baustellen-Ausfahrt, die sich spontan zu einem Gruppenfoto zusammenstellen und mit ihren Warnflaggen winken. New York ist spontan und immer voller Leben.
Bevor ich das UN-Gelände betrete, muß ich durch den Sicherheitscheck, denn ich verlasse die USA! Richtig, das Gelände hat einen Sonderstatus, ähnlich wie der Vatikan oder San Remo in Italien.
Ich erhalten meinen personalisierten Badge und begebe mich zum Besuchereingang. Erneute Kontrolle, dann bin ich drin.
Der Hauptsitz der Vereinten Nationen (UN) befindet sich auf einem 7 Hektar großen Gelände im Viertel Turtle Bay. Der 1952 fertiggestellte Komplex besteht aus mehreren Gebäuden, darunter das Sekretariat, das Konferenzgebäude, das Gebäude der Generalversammlung und die Dag Hammarskjöld-Bibliothek. Der Komplex wurde von einem Architektengremium unter der Leitung von Wallace Harrison entworfen und vom Architekturbüro Harrison & Abramovitz gebaut, wobei die endgültigen Projekte von Oscar Niemeyer und Le Corbusier entwickelt wurden.
Die Führung übernimmt eine Mitarbeiterin aus Wien in deutscher Sprache. Wir erfahren viel über die Arbeit der UN und ihre Organisation weltweit, deren Einsätze und das Mitarbeiter als eine der ersten bei Katastrophen vor Ort sind.
Während des Rundgangs werden uns die einzelnen Geschenke der Mitgliedsländer gezeigt und erläutert. Alleine das kann schon ein kleines Museum füllen. Ein Beispiel hierfür ist das auf der Freifläche vor dem Gebäude stehende Geschenk "Non-Violence ' von Luxemburg aus dem Jahre 1988. Es wurde vom Künstler Carl Fredrik Reuterswärd entworfen, als sein Freund John Lennon in NY erschossen wurde. Der Knoten im Pistolenlauf reflektiert die Ziele und Ideale der UN. Gleichzeitig ist es ein inspirierendes Symbol für Frieden und Hoffnung in der Welt.
Wir konnten kurz eine laufende Versammlung sehen, die in einem der Säle stattfand.
Während der Tour sprechen mich zwei junge Männer aus unserer Gruppe an, ob ich "Fotograf" sei und von ihnen Fotos machen könne. Sehr gerne.
Im Verlauf stellt sich heraus, das sie auf eine Recherchereise im Rahmen eines Journalisten-Wettbewerbs sind. Dieser wurde 2024 ausgetragen und die Teilnehmer wurden vom programmbegleitenden ARD-Journalisten Andreas Hain und den Geschäftsführern der young leaders GmbH (https://young-leaders.net/) nach den Kriterien Qualität, Quantität, Reichweite und thematischer Relevanz nominiert. Vorgabe waren mindestens zwei Veröffentlichungen mit einem oder mehreren Artikeln zu den Themen Nachhaltigkeit und Mobilität.
Die young leaders GmbH unterstützt junge sozial engagierte Menschen deutschlandweit, und wird dabei von ganz verschiedenen Sponsoren gefördert.
Ich mache neben Einzelaufnahmen noch ein paar Gruppenfotos im großen Saal. Anschließend können wir die Gespräche vertiefen, bleiben in Kontakt.
Als ich das UN-Gelände verlasse zieht es mich zu den bekannten Wandbildern des brasilianischen Künstlers Edoardo Kobra.
Auf dem weiteren Weg passieren ich noch das fast fertig renovierte Hotel Waldorf-Astoria, den Mini Plexiglass Wasserfall Tunnel mit den Skulpturen "Paparazzi Dogman" und "Paparazzi Rabbitgirl" des britisch-australischen Künstlerpaars Gillie und Marc. (https://gillieandmarc.com/)
Am Abend erfülle ich mir den Wunsch in der Enoteca Maria ("Nonnas of the world") auf Staten Island zu essen. Der Tisch ist schon lange im Voraus reserviert, denn das Lokal ist kein Geheimtipp mehr. Dennoch fasziniert und interessiert mich die Idee, das Großmütter aus unterschiedlichen Ländern für die Gäste kochen. Früher war es eine rein italienische Küche, die es auch weiterhin noch gibt. Heute steht Nonna Zoraida aus Paraguay in der Küche. Ich wähle Empanadas als Vorspeise und danach das Bistec Encebollado Con Mandioca. Als Beilage gibt es Reis und Yucca, bei uns bekannt als Maniok. Sehr lecker.
Nonna Maria ist aus Neapel eingewandert und mit dem Restaurant erfolgreich integriert. Sie kümmert sich rührend um alle Gäste und kocht immer noch ihre italienischen Speisen.
Die Rückfahrt mit der Staten Island Fähre ist ein schöner Abschluss des Tages. Vorbei an der nächtlich beleuchteten Freiheitsstatue fahren wir auf Manhattan zu, wie einst die Einwanderer, die das Land groß gemacht haben.Read more
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- Day 7–8
- June 28, 2025 at 10:00 AM - June 29, 2025
- 1 night
- ☀️ 20 °C
- Altitude: 13 m
United StatesNew York40°45’51” N 74°0’1” W
Zwischen Krieg und Liebe
Jun 28–29 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C
Der Tag startet mit Regen bei kühlen 19°C. Sehr erfrischend nach der letzen heißen Phase. Am Mittag schaffte die Sonne den Wolkenhimmel aufzubrechen und es begann dämpfig warm zu werden.
An diesem vorletzten Tag besuche ich das Intrepid Sea-Air-Space Museum (heute nur noch "Intrepid Museum") im Hudson River am Pier 86, Höhe W 46 St (Hell's Kitchen). Tickets gibt es über GetYourGuide ab ca. $30.
Das militärisch maritime Geschichts- museum selber befindet sich in dem ausgedienten Flugzeugträger "Intrepid " aus dem Zweiten Weltkrieg. Im Außenbereich kann weiterhin noch die Concorde mit dem Rufzeichen G-BOAD sowie das U-Boot USS Growler (SSG-577) der Grayback-Klasse besichtigt werden.
Im grau-stählernen Bauch des Schiffs werden größtenteils Exponate rund um den Einsatz und dem Leben an Bord gezeigt. Auf dem "Flight Deck" kann man Flugzeuge und ein Space Shuttle sehen. Überall finden sich auskunftsfreudige Mitarbeiter, die auf viele Fragen antworten. Auch Führungen mit eingehenden Erläuterungen zu den einzelnen Mm ideellen wird angeboten.
Von hier oben hat man auch einen wunderbaren Blick auf die Concorde wie auf die West-Side von Hell's Kitchen/Manhattan.
Als ich die Intrepid verlassen habe und unter der Concorde stehe, gibt es plötzlich einen höllischen Lärm. Als ich auf den Hudson blicke, sehe ich eine Invasion von 300-400 Jet Skis stromaufwärts fahren. Diese jährliche Invasion hat seit 2017 Tradition und die Menschen kommen von überall, um daran teilzunehmen. Begleitet wird der Pulk von Schiffen der Polizei sowie der Küstenwache. Start ist am "Pepsi"-Zeichen auf dem East River. Die Strecke geht von dort zur Freiheitsstatue, um die Südspitze Manhattans und dann den Hudson wieder hinauf. Mit dieser Aktion wird Geld gesammelt, das anschließend einem gemeinnützigen Zweck zugeführt wird.
Zeit für mich das letzte Ausstellungsstück zu besichtigen, die USS Growler. Es war ein früher Versuch der US Navy, ein Marschflugkörper-U-Boot einzusetzen, das mit seiner zweiten Serie von Marschflugkörpern eine nukleare Abschreckung bieten sollte. Aufgrund von Problemen würde es nicht weiter verfolgt und eingestellt.
Von hier aus bewege ich mich Richtung Times Square. Dort angekommen stehe ich mitten im Warm-up für die morgige Pride Parade. Verschiedene DJ's sorgen für entsprechend gute und vor allem laute Musik, die alle in ihren Bann zieht und gemeinsam tanzen lässt .
Viele der LGBTQ+ Bewegung sind schon entsprechend gekleidet oder eher unbekleidet. Es wehen die bekannten bunten Flaggen, Menschen tragen vielfarbige Hawaii-Blumenkette. Was für ein buntes und anstecken das Bild.
Beschwingt ziehe ich Richtung Bowling Green zu meiner Unterkunft.Read more
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- Day 8
- Sunday, June 29, 2025 at 11:05 AM
- ☁️ 30 °C
- Altitude: 27 m
United StatesNew York40°44’5” N 73°59’26” W
Last day....
June 29 in the United States ⋅ ☁️ 30 °C
Ich räume mein Zimmer, checke aus und deponiere das Gepäck im Hotel. Es geht Richtung Chelsea Market. Ein letztes Mal den Duft der Stadt einatmen, den Gedächtnis-Speicher mit vielen Bildern füllen, bevor es am Nachmittag zurück nach New Jersey geht.
Die Stadt strebt wieder einem heißen Tag entgegen. Und das liegt nicht nur an der Pride Parade, wo etwa 2,5 Millionen Menschen aus dem In- und Ausland erwartet werden. Viele Nationalitäten treffen sich hier, um gemeinsam und stolz zu feiern.
Für den Umzug ist das Wetter sicherlich gut und unterstreicht die gute Stimmung. Alles scheint sich plötzlich bunt geschmückt zu haben.
Die Straßen sind sehr früh heute morgen gesperrt worden. Big Apple ohne Verkehr. Wahnsinn!
Das Sicherheitsaufgebot ist entsprechend angepasst. Hubschrauber kreisen über dem Gebiet. Die Polizei ist bereit. Und überall Menschen in Vorfreude.
Ich enter den kühlenden Chelsea Market. Hier ist weniger Trubel als üblich. Im Lower Level finde ich einen Käsestand und bestelle ein Grilled Cheese 🧀 Sandwich namens "The Chelsea" mit Alpha Tilman Käse und Markona Mandeln begleitet von einem Chilli- und Feigen-Relish. Sehr lecker.... Einen Platz finden ich schnell und geniesse diese kleine Köstlichkeit.
Gegen später gehe ich in den Lobster Place und order vier verschiedene Austern. Klassifiziert nach Größe und Geschmack zwischen salzig und süß.
- Little Ram
- Lucky 13
- Slope Point
- Dukes
Danach vergnüge ich mich mit einem obligatorischen Lobster Roll.
Den Chelsea Market und den Lobster Place kenne ich fast seit Beginn an. Bei jedem Besuch bin ich spätestens am letzten Tag hier und freue mich über die große Auswahl sowie der Frische der Produkte.
Auch die Kalorien müssen verbrannt werden. Als laufe ich zum nahegelegenen Little Island und muss leider feststellen, das dieser geschlossen ist. Also drehe ich um und gehe auf den Roof Top des Pier 57. Hier hat man eine tolle Aussicht über den Hudson bis zur Südspitze Manhattans zu der Freiheitsstatue. Menschen sonnen sich im Gras, Familien machen ein Picknick, andere treiben Sport.
Zum Hotel zurück schnappe ich mir ein City Bike und sauge das letzte Mal die Stadt ein, entlang des Empire State Trail. Ich passiere einige bekannte Highlights, denke an die vergangenen Tage, bevor ich das Rad zurückstelle und mit dem Gepäck im Taxi von Mr. Jong zum Newark Liberty International Airport fahre.
Die Parade habe ich leider nicht mehr sehen können. Nächstes Mal bestimmt.Read more






























































































































































Traveler
Ziemlich cool 😎