Roadtrip in den Süden

September 2020
A 15-day adventure by Robert, Lisa und Livi Read more
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  • Day 1

    Fahrt nach Schönau am Königsee

    September 5, 2020 in Germany ⋅ ⛅ 25 °C

    Moin, moin...oder besser gesagt - Servus! Wir sind wieder on the Road. Coronabedingt ist dieses Jahr natürlich alles schwierig zu planen. Von dem Plan für 3 Wochen nach Südamerika zu reisen, konnten wir bereits früh Abstand nehmen. Auch fliegen ist keine Option in dieser Zeit, deswegen war der nächste Plan Kroatien. Auch das wurde in den letzten Wochen zerschlagen, da Teile von Kroatien als Risikogebiet gelten. Deswegen müssen wir die Reise flexibel gestalten und richten uns nach den aktuellen Reisewarnungen. Heute sind wir bis kurz vor die Österreichische Grenze, nach Schönau am Königssee gefahren. Nachdem wir die Wohnung auf Vordermann gebracht haben und das Auto gepackt hatten, sind wir erst um 10 Uhr los. Ursprünglich wollten wir noch eine Bootstour am Chiemsee zur Frauen- und Herreninsel machen, dafür sind wir aber leider zu spät los gefahren und haben die Fähre um 15:45Uhr um ein paar Minuten verpasst, die nächste fährt erst 16:25 Uhr und dafür wäre es dann zu spät gewesen, da wir noch weiter mussten. Deshalb sind wir bloß die Seepromenade entlang gelauf, gönnten uns ein Eis und weiter gings!
    Nächster Stopp war der Lieblingsort von Roberts Eltern - Reit im Winkl. Dafür nahmen wir gerne einen kleinen Umweg in Kauf. Ein kleiner Stadtbummel durch das schöne kleine Städtchen, mitten im Tal der Alpen hat gereicht, um auch uns von dem Örtchen zu überzeugen :) sehr idyllisch dort! Auch die weiterfahrt nach Schönau durch die Täler und Alpen war super!
    Am Abend waren wir dann noch im "Zentrum" des verschlafenen Städtchen Schönau lecker essen - endlich wieder bayrisches Essen 😂
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  • Day 2

    Wanderung am Königssee

    September 6, 2020 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

    Während dem reichhaltigen Frühstück begann der Tag mit langen Gesichtern unsererseits, da es sehr regnerisch war. Auch der Wetterbericht konnte keine Besserung vorhersagen. Trotzdem haben wir uns dazu entschieden die Wanderung direkt von unserem Hotel aus zum Hafen von Schönau zu starten. Dann die nächste schlechte Nachricht, da uns die Ticketverkäuferin der Bootstour nicht dazu riet die Wanderung aufgrund des schlechten Wetters zu machen. Außerdem meinte sie, dass es ja günstiger wäre direkt die Hin-& Rückfahrt zu kaufen, falls wir uns doch dazu entscheiden würden zurück zu fahren, die Ersparnis lag bei 10 Cent! :D, da konnten wir sie nicht wirklich mehr Ernst nehmen ;) ). Also entschieden wir uns entgegen der Empfehlung der netten Ticketverkäuferin für ein Oneway-Ticket nach St. Bartholomä und die Wanderung über die rutschigen Klettersteige.
    Wir sind ca. eine halbe Stunde über den unter Naturschutz stehenden See und vorbei an den steilen Felswänden gefahren.
    Dort angekommen haben wir unsere Wanderroute erstmal abgecheckt und sind losgelaufen - ja, es war steil und ja, es war rutschig, aber wir wollten uns das nicht nehmen lassen! Am Anfang war die Route noch relativ in Ordnung, doch dann kamen sie - die Klettersteige. Vorsichtig kletterten wir, ungesichert, die steilen Felswände entlang und ließen uns auch von den immer stärker werdenden Regen nicht abhalten. Ab und zu klarte die dicke Wolkendecke über dem Königssee auf und wir konnten die tolle Aussicht genießen. Nach gut 3 Stunden erreichten wir die Spitze des ca. 1.400 Meter hohen Gipfels des Archenkopfes, der leider gerade mit dicken Wolken umschlungen war, sodass wir von dort nicht die Aussicht genießen konnten. Von da an haben wir das schlimmste überstanden und sind weitere 3 Stunden, mit kurzer Pause an der Berghütte, zurück bis zu unserem Hotel gelaufen, wo ein kühles Blondes, Haxe und Spätzle schon auf uns gewartet haben. Aber vorher ging es heiß baden, denn wir waren von innen und außen komplett durchnässt.
    Am Ende waren wir so froh, trotz des Wetters und entgegen der Empfehlungen die Tour gemacht und den Tag so gut genutzt zu haben. Denn das hat sich auf jeden Fall gelohnt!
    Fazit des Tages: Höre nicht auf andere, sondern gehe deinen eigenen Weg! :P
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  • Day 3

    Über Salzburg nach Slowenien

    September 7, 2020 in Austria ⋅ ☁️ 15 °C

    ...und der Tag begann mit einen Apothekenbesuch! Aber erstmal eins nach dem anderen...
    Leckeres Frühstück vom Buffet, anschließend Sachen packen und auf dem Weg zum Check-out passierte es. Auf dem Treppengeländer saß eine Wespe, die sofort in Robert's linke Handinnenfläche stach, als er runter gehen wollte. Durch die letztes Jahr diagnostizierte Wespenstichallergie, war natürlich sofort Panik da und wir packten das Notfallset aus. Die Hand schwillte sofort an, aber weiter gab es erstmal keine Probleme. In der Apotheke haben wir dann Creme und Allergietabletten geholt, die die Schwellung lindern sollten...und die nette Apothekerin sollte recht behalten, zwar ist 12h später immer noch ein stechender und brennender Schmerz da, aber die Schwellung ist nicht so stark, sodass unsere nächsten Ziele nicht gefährdet sind, wenn es nicht wieder schlimmer wird.
    Aber nun zum eigentlichen Thema, das Reisen. Über Berchtesgaden, Salzburg und Villach ging es heute einmal komplett durch Österreich bis nach Slowenien. Wo wir uns heute eher auf Städte konzentrieren. In den oben genannten Städten bummelten wir durch das Zentrum, die Straßen und Geschäfte und schauten uns die ein oder andere Sehenswürdigkeiten an. Salzburg hat wirklich einiges zu bieten und muss sich vor Wien nicht verstecken. Prachtvolle Gebäude, die schöne Festung Hohensalzburg, wovon man ein Ausblick auf die ganze Stadt hat und der Fluss, die Salzach, der Salzburg das gewisse Etwas gibt. Villach dagegen ist wie ausgestorben, biegt man von der Haupteinkaufsstraße ab, sieht man keine Menschenseele mehr und dutzend Läden die leer stehen und hat dadurch einen gespenstischen Charme. In Berchtesgaden waren wir nur ganz kurz, ist ein schöner, aber sehr touristisch geprägter Ort mit vielen Restaurants, Cafés und kleinen Bummelläden.
    Gegen 18 Uhr kamen wir dann in Bled in Slowenien an. Wir haben hier für die nächsten 3 Tage ein schönes Wellnesshotel, nahe dem Bleder See, der mit seinen naturblauen Wasser im Ortszentrum erstrahlt. Dazu aber morgen mehr :)
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  • Day 4

    Triglov Nationalpark

    September 8, 2020 in Slovenia ⋅ 🌙 13 °C

    Heute ließen wir es relativ entspannt angehen und starteten nach dem gemütlichen Frühstück, gegen 10 Uhr Richtung Nationalpark. Durch das Radovna Tal, vorbei an dem Radovna River, ging es zum Pericnik Wasserfall, einer der größten Wasserfälle Sloweniens. Das letzte Stück nahmen wir noch einen netten slowenischen Tramper mit, der uns noch einige gute Tipps gab und unterwegs war in die Berge. Am Wasserfall angekommen, gingen wir dann den kleinen Rundwanderweg unter dem ca. 100 m hohen Wasserfall entlang. Auch nach Island ist es trotzdem immer wieder faszinierend die fallenden Wassermassen zu sehen.
    Weiter ging es zu einem Spaziergang in das Zelenci Nature Reservat. Dort befinden sich, wie in Island, heiße Quellen, die man durch das glasklare Wasser blubbern sehen konnte. Das Wasser war allerdings kalt. Vorbei an diversen Schlehen, Hagebutten und Holundersträuchern ging es durch das schöne Nature Reservat mit dem kleinen Fluss Sava Dolinka, der durch die Zelenci Quelle entstanden ist.
    Anschließend ging es in die Berge, über dem höchsten Gebirgspass Sloweniens, den Vrsic Pass. Auf 1.611 m Höhe schauten wir uns die schöne, weite Landschaft an, waren aber nicht motiviert genug um noch weiter zu wandern...
    Wir nehmen uns aber vor, in einem weiteren Urlaub einmal den 2.800 m hohen Triglov zu bezwingen. 😉
    Gegen 16.30 Uhr waren wir dann wieder am Hotel und machten uns auf den Weg den Bleder See zu umrunden. Ca. 6 km ging es um den See rum, an den ein dutzend Karpfenangler ihr Glück versuchten. Ich habe herausgefunden, dass der Bleder See zu den top Seen zum Karpfen angeln in Europa gehört und dort kapitale Fische drin sind. Wir hatten das Glück zwei Angler zu sehen, die gerade einen ca. 10 kg und einen kleineren Karpfen landen konnten.
    Auch ansonsten ist der Bleder See einfach nur ein Highlight. Schade, dass wir nicht genug Zeit haben die Gegend ausgiebig zu genießen. Wäre auf jeden Fall auch nochmal eine Option um etwas länger zu bleiben, dann aber mit Karpfenruten im Gepäck 😊
    Nach einer leckeren Pizza am Abend ließen wir den Abend in Sauna und Whirlpool im Hotel ausklingen und sind erschöpft ins Bett gefallen.
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  • Day 5

    Raftingtour im Soca River

    September 9, 2020 in Slovenia ⋅ 🌙 16 °C

    Heute ging es früh raus, denn wir hatten ein straffes Programm vor uns. Pünktlich um 7 Uhr waren wir beim Frühstück und machten uns dann auf den Weg ins anderthalb Stunden entfernte Bovec. Dort hatten wir um 9 Uhr eine Rafting Tour gebucht. Zu unserer Überraschung waren wir die Einzigen dort und hatten eine private Tour mit den Guides. Nach kurzer Einweisung bekamen wir unsere Anzüge und schon ging es los. 10 min im Auto, dann das Boot ins naturblaue Wasser setzen und ab ging es. Durch schnelle Stromschnellen und engen Felsen ging es eine gute Stunde den Soca River runter. Eine Abkühlung im 10 Grad kalten Wasser inklusive. Das macht so mega Bock...
    Der aktionreiche Vormittag endete dann gegen 12 Uhr am Sportscenter von Bovec Rafting, wo wir unser Auto geparkt hatten.
    Leider haben wir auch hier wieder eine Verletzung zu melden, Lisa ist beim ins Wasser rutschen leider mit dem Schienbein gegen ein Felsen geknallt und hat sich eine riesen Beule und einen tiefen Cut eingefangen, aber soweit ist alles gut. Leider ist die Schwellung ziemlich stark.
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  • Day 5

    Canyoning am Slap Boka

    September 9, 2020 in Slovenia ⋅ ☀️ 22 °C

    ....nachdem wir uns am Sportscenter umgezogen haben, hatten wir 3 Stunden Zeit, bevor wir die nächste Tour gebucht hatten.
    Da die Schwellung von Lisa immer größer wurde, sind wir zurück zum Socia River und haben dort den Fuß in dem 10 Grad kalten Wasser gekühlt und chillten dort ca. 2 Stunden.
    Anschließend gab es noch einen Kaffee und einen Mittagssnack und dann sind wir zurück zum Bovec Rafting Team. Mit viel Überredungskunst konnte ich Lisa davon überzeugen an der nächsten Tour teilzunehmen, ein Glück, wie sich gleich raus stellen sollte.
    Um 15 Uhr ging es dann los zum Canyon, wir packten unseren Neopren, Bergsteiger-Ausrüstung und Helm ein und gingen nur mit Badesachen und Badeschuhe ca. eine halbe Stunde einen Berg hoch. Oben angekommen schlüpften wir in unsere Ausrüstung und es ging über einen Wasserfall in 4 verschiedenen Bewegungsmethoden den Wasserfall runter. Bewegung 1: Springen, 2: Rutschen, 3: Abseilen, 4: Wandern.
    Ok, OK...Also los. Ca. 14 Hindernisse warteten auf uns und jedes einzelne war sowas von geil, das kann man mit Fotos nicht beschreiben. Wir sind von ca. 5m hohen Klippen ins Ungewisse gesprungen, Wasserfälle ins ungewisse gerutscht und haben uns über die rutschigen Felsen abgeseilt. Der höchste Fall war 12m und sowas von geil! Es kostet viel Überwindung, aber wenn man da erstmal drin ist, voller Adrenalin, mag man gar nicht mehr aufhören. Herrlich!
    Überglücklich ging es danach dann wieder zum Hotel nach Bled. Unterwegs gab es noch eine leckere Balkanplatte und Salat.
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  • Day 6

    Fahrt Bled - Piran über Ljubljana

    September 10, 2020 in Slovenia ⋅ ⛅ 17 °C

    Wir kamen heute morgen nicht wirklich aus dem Bett, zu tief saß der actionreiche Tag von gestern noch in den Knochen. Aber nützt ja nichts, wir mussten hoch, da wir bis um 11 Uhr auschecken mussten.
    Nochmal leckeres Frühstück, dann Koffer packen und kurz vor 11 Uhr waren wir auf der Straße in Richtung Hauptstadt Sloweniens, Ljubljana. In dem zweistündigen Stadtbummel schauten wir uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt an, wie die Dragonbridge, den Marktplatz, den Preseren Platz mit Franziskaner Kirche und die Burg von weiten. Vorbei an schönen kleinen Läden in der Altstadt gab es noch einen Kaffee und schon verließen wir schon wieder die schöne Stadt, welche einen besonderen Charme hat.
    Es ging weiter Richtung Adriaküste und auf dem Weg dorthin machten wir halt an einer 20 km langen Tropfsteinhöhle, in der wir ca. 2 km mit der Bahn und 1 km zu Fuß zurück legten und uns die, in tausenden von Jahren, geformten Stalaktiten und Stalagmiten anschauten. Solche Höhlen sind immer wieder faszinierend, auch wenn wir schon einige davon gesehen haben.
    Danach machten wir noch einen kurzen Stopp an der Höhlenburg Predjama und sind dann gegen 18.30 Uhr an unserem 5 Sterne Strandhotel direkt an der Adriaküste von Slowenien in Piran angekommen. Nachdem Essen haben wir noch einen kleinen Spaziergang bis zum Zentrum von Piran gemacht und liegen jetzt ins unseren Zimmer und lauschen dem Meeresrauschen.
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  • Day 7

    Strandtag Portoroz

    September 11, 2020 in Slovenia ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute gibt es nicht viel zu erzählen. Ausgeschlafen, gemütliches Frühstück und dann zum Strand. Schwimmen, Relaxen, Schnorcheln und Lesen. Gegen 17 Uhr haben wir dann einen kleinen Spaziergang die Küste entlang gemacht und einen leckeren Burger gegessen. Nach dem schönen Sonnenuntergang haben wir dann beim Bierchen die weitere Reiseroute geplant. Ihr dürft gespannt sein :) Schöne Grüße an alle und ein schönes Wochenende.Read more

  • Day 8

    Strandtag 2.0

    September 12, 2020 in Slovenia ⋅ 🌙 24 °C

    Heute war erneut ein Strandtag geplant! Also verbrachten wir die meiste Zeit des Tages am hoteleigenen Strand und relaxten.
    Nach dem frühen, leckeren Abendessen, heute gab es Fisch (Seebarsch & Dorade und Calamaris), ging es noch für eine gute Stunde mit dem Supboards in den Golf von Triest im Ariaditischen Meer. Wir sind den wunderschönen Sonnenuntergang entgegen gepaddelt, leider war es kein Stand up paddling, sondern eher ein sit down paddling, da der Wellengang zu stark war und es somit keinen richtigen Halt auf dem Board gab. Dennoch eine sehr schöne Kulisse mit dem wunderschönen Sonnenuntergang. Robert hat es leider nicht geschafft trocken heraus zu kommen und musste sich beim Stand up paddling mehrmals den Wellen geschlagen geben 🤣
    Danach ging es dann bei einem Spaziergang die Küste entlang bis Piran. Wo neben dem Marktplatz ein richtig gutes, kleines Open Air Konzert von einer Coverband stattfand. Die hatten es richtig drauf und so gab es dort das ein oder andere Bierchen bevor wir uns kurz vor Mitternacht wieder auf den Weg ins Bettchen machten.
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  • Day 9

    Fahrradtour durch Istrien

    September 13, 2020 in Slovenia ⋅ ☀️ 28 °C

    Es stand wieder mal was anderes auf dem Programm als Strand - es ging mit dem Fahrrad los! Direkt am Hotel hatten wir zwei Drahtesel reserviert, die wir uns vorher hätten mal anschauen sollen, denn gut waren die nicht. Ein permanentes Quietschen auf den Dingern begleitete uns den ganzen Tag, aber das ist nun mal meistens so, wenn man sowas mietet, unsere eigenen Räder wollten wir nicht mitschleppen.
    Von unserem Hotel aus starteten wir durch Portoroz, über Izola bis Koper und wieder zurück.
    Wir verfehlten auf der Hintour leider den Fahrradweg und sind über Bergtrassen, die teilweise mega steil und nicht befahrbar waren gefahren, sodass wir für die ersten 10 km fast eine Stunde brauchten und fix und fertig in Izola ankamen. Dennoch war der Weg landschaftlich sehr schön, vorbei an Olivenplantagen hatte man von den Bergtrassen einen wunderbaren Ausblick auf die Adriaküste.
    Nach einer erfrischenden Passionfruit Limonade am Strand und einem kleinen Stadtbummel durch die italienisch angehauchten Gassen von Izola, ging es auf einem perfekt ausgebauten Radweg weiter bis Koper. Auch dort schlenderten wir vorbei am Strand bis ins Zentrum und haben dort ein leckeres Eis gegessen. Von dort aus fanden wir dann auch den richtigen Radweg, der vorbei an Weinbergen, mit Tunneln ausgestattet war, sodass wir nicht über die Bergtrassen zurück mussten - ein Glück!
    Im Hotel angekommen sprangen wir direkt ins Meer und "kühlten" uns etwas ab (Wassertemperatur liegt bei 24 Grad).
    Nach dem Duschen ging es dann in ein super Restaurant, welches wir uns die Tage schon ausgesucht hatten. Dort gab es eine schöne Auswahl an Tapas (Scampi, Jacobsmuscheln, Wolfsbarschfilet und Beilagen). Sehr, sehr lecker und alles kulinarisch vom allerfeinsten eingelegt...
    Danach ging es dann nicht mehr weiter, sondern heute mal vorm Fernseher und den Abend im Bett ausklingen lassen :)
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