USA - Westküste & Las Vegas

September - October 2017
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  • Day 25

    Berlin, Deutschland

    October 16, 2017 in Germany ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach 3815 gefahrenen Meilen und vielen tollen Erinnerungen sind wir wieder gut in Berlin gelandet. Nach jetzt 28 Stunden auf den Beinen sind wir endlich gelandet. Jetzt geht's noch mit dem Onkel in Berlin essen und dann nach Hause. Heute werden wir gut schlafen 😴
    Vielen Dank an alle die uns gefolgt sind, ich hoffe wir konnten euch gut an unserem Urlaub teilhaben lassen.
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  • Day 24

    Los Angeles, USA

    October 15, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 34 °C

    Jetzt sitzen wir gerade am Flughafen und haben erfolgreich eingecheckt. In einer Stunde geht es dann mit dem A380 nach London.
    Wir sind früh hoch und pünktlich los gekommen. Nachdem wir noch kurz halt an der Steilküste von La Jolla gemacht haben, ging es weiter nach Carlsbad, ein kleines schönes Dorf direkt am Meer, nach einem kurzen Strandspaziergang, dort wären wir gerne länger geblieben, gings dann weiter nach Los Angeles, noch kurz zum outlet, dann Auto abgeben und nun zum Flughafen.
    Die nächsten 11 Stunden werden wir dann im Flieger verbringen, bis denn.
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  • Day 23

    San Diego, USA

    October 14, 2017 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

    Heute ist unser letzter voller Tag gewesen 🙁
    Ich bin bereits um kurz vor 5 aufgestanden um Hansa Rostock gegen Jena über Internet zu gucken, die Verbindung war leider nicht so gut, Hansa hat scheiße gespielt und auch noch verloren. Kein guter Start. Frühstück gab es im Hotel und dann ging es ins Zentrum von San Diego. Zuerst waren wir im Balboa Park, einen großen Park in dem viele verschiedene Museen stehen. Irgendwie war aber nichts für uns dabei wofür wir bereit waren Eintritt auszugeben. Also sind wir bloß so ein bisschen durch den Park geschlendert und haben uns alles von außen angeschaut und ein paar Märkte besucht die dort stattfanden. Danach ging es weiter zum Hafen von San Diego und durch die Innenstadt. Wir waren etwas enttäuscht und hatten uns das bisschen schöner vorgestellt. So richtig schön war das alles nicht. Obwohl hier fast 2 Mio Menschen leben war die Innenstadt wie ausgestorben und das an einem Samstag. Ich denke das sagt schon alles über San Diego. Wir waren dann noch auf ein nachmittags-drink im Hard Rock Cafe und sind dann wieder zurück zum Hotel und haben die letzten Sonnenstrahlen am Pool genossen.
    Abends sind wir dann nochmal zu unserem Lieblings-burgerrestaurant gefahren, in and out burger, und haben unseren letzten Burger hier gegessen. Jetzt sind wir gerade mit dem Koffer packen fertig und machen uns Bett fertig. Morgen geht's gegen 6 Uhr los, da wir auf dem Weg nach Los Angeles noch ein paar Sachen mitnehmen wollen. Um 15 Uhr geht dann unser Flieger Richtung London und von dort aus nach Berlin. Montag, 16 Uhr Ortszeit sollten wir dann wieder auf deutschen Boden sein.
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  • Day 22

    Seaworld - San Diego, USA

    October 13, 2017 in the United States ⋅ 🌙 18 °C

    Heute ging es früh raus und wir starteten den Tag mal mit einem traditionellen amerikanischen Burger Frühstück bei Jack in the Box. Danach ging es dann zu Seaworld. Dort haben wir uns verschiedene Shows angeguckt. Mit dabei waren eine Delphine Show, Seelöwen Show, Orka Show und Haustier Show. Des Weiteren sind wir mit verschiedenen Achterbahnen und Wildwasserbahnen gefahren, ein Freizeitpark der etwas anderen Art. Die Tiershows waren wirklich richtig gut gemacht und sehr unterhaltsam. Falls da mal einer von euch hinfahren sollte, geht bitte nur mit Badehose dort hin. Wir dachten bei den Wildwasserbahnen wird man nass, aber die Delphine und Orkas sind richtige Assis.....😂 wir waren mindestens drei mal komplett durch.
    Wir haben in dem Freizeitpark auch den ganzen Tag verbracht und sind erst gegen Abend wieder im Hotel angekommen. Abendessen gab's bei DelTaco, jetzt haben wir auch fast alle großen amerikanischen Fast Food Ketten durch. 😂
    Nach einer Runde Tischtennis ließen wir den Abend im Whirlpool ausklingen...
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  • Day 21

    Palm Springs

    October 12, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Eine verdammt kalte Nacht! Es hat sich zwischenzeitlich wieder bis auf 3 Grad runtergekühlt, ging nach Sonnenaufgang aber auch schnell wieder hoch. Sodass wir gemütlich frühstücken und uns erstmal aufwärmen konnten. Das war unsere letzte Nacht im Auto. Also war aufräumen und alles vernünftig verstauen angesagt. Währenddessen hatten wir einen kleinen Dieb bei uns, der sich über unsere Bananen hermachte, siehe Foto.
    Dann machten wir uns auf den Weg nach Palm Springs, eine Stadt voll mit riesigen alten Palmen und luxuriösen Anlagen. Dort wohnen sehr viele reiche Leute, das hat man auch auf den ersten Blick gesehen. Dort haben wir im Cafe einen Kaffee getrunken und sind dann mit der größten Seilbahn der Welt zu einer Aussichtsplattform gefahren. Dort haben wir noch eine kleine Wanderung gemacht bevor es wieder runter und weiter Richtung San Diego ging.
    Gegen 16 Uhr sind wir dann in San Diego angekommen. Nach dem Check-In im Hotel ging es was Essen, in Dannys Dinner, und danach zum Ocean Beach. Dort waren viele Surfer unterwegs die den Sonnenuntergang entgegen surften.
    Jetzt sind wir wieder im Hotel und gehen gleich nochmal im Whirlpool und dann ins Betti.
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  • Day 20

    Joshua Tree Nationalpark

    October 11, 2017 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

    Nach der warmen Nacht waren wir am Morgen trotzdem irgendwie fertig. Langsam schlauchen die Nächte im Auto, die Temperaturschwankungen und vorallem die mittlerweile gefahrenen 3100 Meilen (~5000km). Wir haben kurz überlegt in Lake Havasu City zu bleiben und ein Strandtag einzulegen, uns denn aber doch für das komplette Gegenteil entschieden. Also machten wir uns auf dem Weg in den knapp 200 Meilen entfernten Joshua Tree Nationalpark. Unseren Zeltplatz haben wir im Hidden Valley gesichert. Den letzten Platz, zum Glück. Denn nach uns kamen noch gefühlte hundert Autos, die nicht mehr das Glück hatten einen Zeltplatz zu finden. Nach dem Mittagessen machten wir uns dann mit dem Auto auf dem Weg zum höchsten Punkt im Nationalpark. Danach sind wir den 10km langen Lost Horse Trail gewandert, der vorbei an vielen Joshua Trees, dann über die Berge, wobei wir 200 Höhenmeter zurück gelegt haben, und vorbei an verschütteten alten Goldmienen ging. Völlig k.o. ging es dann wieder zum Lager und bei einigermaßen guten Temperaturen ins Bett.Read more

  • Day 19

    Lake Havasu City

    October 10, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

    Unser Weg führte uns dann die Route 66 weiter bis Lake Havasu City. Dort angekommen sicherten wir uns erstmal einen Campingplatz und dann ging es zum Strand, erstmal ne runde relaxen. Gegen Abend ging es dann am Hafen entlang, über die London Bridge. Eine richtig schöne kleine Stadt, die vom Wasser umrandet ist und auf der anderen Seite sind die Berge zu sehen. Die Stadt ist aufgrund der London Bridge ein bisschen wie London aufgebaut, mit roten Telefonzellen und einen kleinen Big Ben.
    Danach sind wir dann zu einer Bierverkostung in der örtlichen Brauerei gegangen und ließen den Abend auf dem Zeltplatz ausklingen. Endlich war es mal wieder so warm das man mit T-Shirt und kurzer Hose draußen sitzen konnte....
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  • Day 19

    Route 66 - Oatman

    October 10, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach dem ersten Frühstücksbueffet auf der Reise ging es gestärkt in den Tag. Ziel war der Grand Canyon Skywalk auf der Westseite des Canyons fahren von wo aus man einen tollen Ausblick auf den Colarado River zwischen den riesigen Schluchten haben soll. Auf dem Weg dorthin schauten wir nochmal in unserem Reiseführer nach und stellten fest das der Eintritt dafür knapp 100$ kosten sollte, da sich der Skywalk im Indianerreservat befindet. Fast die komplette Südseite des Canyons ist noch Indianerreservat und die nehmen leider für alles sehr viel Kohle. Da wir schon genug vom Canyon und dem Colarado River gesehen haben, entschlossen wir uns umzukehren. Das stellte sich später als gar nicht mal so verkehrt heraus.
    Wir suchten also im Reiseführer nach einem neuen Ziel und sind dann die Route 66 weiter gefahren. Das war wirklich eine wunderschöne Strecke, vorbei an Berglandschaften bis nach Oatman. Ein kleines Dorf, in dem alle Häuser noch ihre alten Fassaden hatten, dort befinden sich jetzt diverse Souvenirshops und Restaurants. Die Dorfbewohner finanzieren sich durch tolle handgemachte Sachen die es dort zu kaufen gibt. Das Dorf hat einen ganz besonderen Flair, durch Maultiere die dort frei herum laufen und den Westernstyle. Eine Cowboyshow darf da natürlich nicht fehlen......
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  • Day 18

    Route 66 - von Flagstaff bis Kingman

    October 9, 2017 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

    Nach der stürmischen Nacht haben wir trotzdem gut geschlafen und schauten uns von unserem "Bett" aus den Sonnenaufgang über den Colarado River an. Um gemütlich zu frühstücken war es zu kalt und stürmisch, also ging es unter die Dusche und dann direkt los. Wir wollten uns den Antilope Canyon, der direkt vor Ort war, ansehen - dort findet ein Farbenspiel von Sonnenschein und Felsen statt, das einmalig sein soll. Als wir gegen 8 Uhr dort waren, waren bereits alle Touren bis 13.30 Uhr ausgebucht - die Wartezeit war uns zu lange, also versuchten wir ein Boot am Colarado River zu bekommen, das aber für 4 Stunden 350$ kosten sollte. Es sollte nicht sein, also verließen wir Page in Richtung Flagstaff - schade. Dort wollten wir eigentlich die Nacht verbringen, da wir aber schon gegen Mittag dort waren und es windig und kalt war und wir zudem nichts gefunden haben, was wir dort machen konnten, haben wir uns dazu entschlossen die nächsten 4 bis 5 Stunden auf der Route 66 zu verbringen. Ganz unspektakulär ging es die ausgestorbene Landstraße entlang bis Seligman. Das ist ein ausgestorbener Ort, der nur noch von den paar Touristen lebt, die dort gelegentlich vorbei kommen. Sieht alles ziemlich runter gekommen aus, hat aber irgendwie ein cooles Flair. Und siehe das erste Foto, da hab ich doch sogar zwei bekannte Nummernschilder entdeckt. Also wir sind nicht die ersten Mecklenburger auf der Route 66 😂
    Dann sind wir abgebogen Richtung Supai, von wo aus wir eigentlich geplant hatten eine zweitätige Wanderung über 35km zu den Havaisupai Falls zu starten, leider waren dort jedoch keine Genehmigungen für unseren Zeitraum mehr vorhanden. Da das ein für Touristen nicht so bekannter Ort ist und somit kaum etwas dazu in Reiseführern oder Internet zu finden ist, der aber traumhaft schön sein soll, beschlossen wir dort einfach mal hin zu fahren und nachzufragen ob vielleicht doch noch was möglich wäre, leider ohne Erfolg. Dann ging es weiter die Route 66 entlang bis Peach Springs, wo wir die Nacht verbringen wollten. Das einzige Hotel dort kostete aber fast 200$ und so mussten wir nochmal 50 Meilen weiter bis Kingman fahren. Hier haben wir jetzt ein schönes Motel gefunden und werden mal wieder eine Nacht im Bett verbringen. Nach fast 400 Meilen on the Road heute und 3 Nächten im Auto, bei Sturm, Minus Graden und den ständigen Temperaturschwankungen ist das auch gar nicht mal so verkehrt.
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  • Day 17

    Page und der Horseshoe Bend

    October 8, 2017 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

    Gegen 15 Uhr kamen wir dann heute in Page an und haben einen richtig schönen Campingplatz in Lake Powell, direkt am Colarado River gefunden. Nachdem wir unser Zelt aufgebaut hatten, war mal eine Runde chillen angesagt, ehe wir uns gegen 17 Uhr auf dem Weg zum Horseshoe Bend machten, der 10 Minuten mit dem Auto entfernt lag. Dort haben wir uns den Sonnenuntergang an diesem atemberaubenden Felsen angesehen, bei dem der Colarado River eine 270 Grad Kurve schlägt. Das ist mit Abstand das schönste Fleckchen Erde, was wir bisher gesehen haben. So riesige Felswände, die ca. 300m hoch sind und unten dieser glasklare Fluss. Herrlich. Leider kann man hier keine Panoramabilder hochladen, so ist der "Krater" leider nie ganz zu sehen auf den Fotos hier. So nahm der Tag vorerst doch noch ein gutes Ende.
    Die Temperaturen, selbst nach Sonnenuntergang lagen bei über 20 Grad. So hatten wir uns schon auf die warme Nacht im Zelt gefreut. Doch schon beim ankommen wütete ein mächtiger Sturm. Nach gut einer Stunde im Zelt, entschieden wir uns dann dafür ins Auto umzusiedeln, da das Zelt den Sturm niemals standhalten würde.....
    Jetzt liegen wir also schön im Auto und sind immer noch begeistert vom Horseshoe Bend. Gute Nacht.
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