Au Pair in Chilliwack, BC, Ca

July 2019 - March 2020
Juli - März 2020
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  • Day 3

    First Days In Chilliwack

    July 6, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach einer anstrengenden aber einfachen Reise hier her, bin ich bereits 3 Tagen hier bei meiner Gastfamilie.
    Die Familie ist einfach wundervoll, es hätte mich nicht besser treffen können. Den Jedlag habe ich überwunden, auch wenn ich sehr früh aufwache. Das ist aber hier garkein Problem, weil die Kinder auch immer sehr früh wach werden und ich so viel Zeit mit ihnen verbringen kann.Read more

  • Day 35

    Der erste Monat in Kanada ist vorbei

    August 7, 2019 in Canada ⋅ ☀️ 25 °C

    So der erste Monat von diesem unglaublichen Abenteuer ist vorbei. 9 Monate kommen noch, in denen ich noch soviel erleben werde.
    Aber nun zu dem Vergangen:
    Ich habe mich hier in den vergangenen Wochen super hier eingelebt, bin mittlerweile schon ein richtiges Familienmitglied in dieser unglaublich tollen Familie.
    Wir waren schon gemeinsam campen in: MileHigh Camping resort. Dort gab es kein Internet und auch generell kein Empfang.
    Außerdem habe ich mittlerweile schon 2 Mal in Vancouver sein dürfen. Einmal mit meiner Hostfamilie und einmal um Noah, meinen besten Freund nach einem Monat wieder zu sehen.
    Auch habe ich hier mittlerweile ein paar Freunde gefunden, die auch Au Pairs sind, mich aber leider in ein paar Wochen schon wieder verlassen werden. Aber da sie bald durch neue AuPairs ersetzt werden, setze ich meine Hoffnung darauf, dass die neuen Mädchen und ich gut klar kommen.
    In 2 Wochen geht es für mich nach San Francisco. Darüber schreibe ich aber nochmal separat:)
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  • Day 42

    Ein Tag als AuPair

    August 14, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 16 °C

    My daily routine as an AuPair

    Ein Arbeitstag beginnt für mich meistens um 6 Uhr morgens. Ich schalte dann das Babyphone ein und schaue auf meinem Handy nach, ob meine Hostmom mir eine SMS über das Schlafverhalten des Kleinen gesendet hat. Die SMS sagt mir dann meistens ob ich noch etwas im Bett bleiben kann oder nicht.
    Sollte ich so wie meistens noch etwas liegen bleiben, stehe ich spätestens um 6:40 Uhr auf, oder wenn Sean(der Jüngste) aufgewacht ist.
    Ich gehe dann entweder sofort nach oben ins Wohnzimmer, oder ich trödel noch etwas in meinem Zimmer herum.
    Bis 8:30 Uhr sind dann meistens alle aufgewacht. Die Mädchen schauen während ich das Frühstück zubereite oft Shows(Netflix Serien), während der Kleine entweder mir oder seinen Schwestern dabei zu sieht.
    Nach dem Frühstück mache ich Sean fertig und die Mädchen ziehen sich an um raus zu gehen.
    Noch ein paar Snacks für unterwegs eingepackt, die Wasserflaschen aufgefüllt und los geht's zu einem der umliegenden Spielplätze.
    Dort verbringen wir dann so 1 bis 2 Stunden bis es Zeit wird nach Hause zu gehen um Mittag zu machen.
    Der Kleine ist dann auch meistens schon wieder soweit ein Mittagsschläfchen zu machen.
    Während Sean schläft ist eine etwas ruhige Zeit gekommen. Ich bastel, male oder spiele mit den Mädchen, oder sie gehen raus an die frische Luft, um dort mit ihren Freunden aus der Nachbarschaft zu spielen. Manchmal backen wir auch etwas zusammen.
    Dann habe ich Zeit um mich um den Abwasch, Wäsche und Ordnung zu kümmern.
    Nachdsm Mittagsschlaf von Sean spielen wir entweder noch drinnen oder gehen nochmal zu einem anderen Park, bis die Eltern nach Hause kommen und wieder übernehmen.

    Und das ist dann auch schon mein Arbeitstag gewesen. Da im Moment Sommerferien sind bleiben uns noch ein paar mehr Freiheiten, was den Ablauf des Tages anbelangt. In 3 Wochen, wenn die Schule wieder beginnt, sieht das dann aber etwas anders aus:)
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  • Day 46

    Seattle

    August 18, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Also ereignisreicher Tag. Nachdem wir die kanadische Grenze ohne Fragen oder Probleme hinter uns gelassen hatten ging es erstmal zu einer Tankstelle. Dort schlossen wir uns ausversehen aus dem Auto aus, so dass die örtliche Polizei für uns das Auto aufbrechen musste.
    Wir erreichten meinen Bus der mich von Bellingham nach Seattle bringen sollte dennoch rechtzeitig.
    Im Bus Erstes Problem: keine Klimaanlage. Dann auf der Mitte der Strecke blieb der Bus liegen. Uns wurde gesagt, dass wir mindestens 1 1/2 Stunden warten müssten bis jemand helfen könnte.
    Nach 1 er Stunde entschieden sich 3 weitere Passagiere sich mit mir einen Uber zu teilen.
    Nach 1 Stunde kam ich dann endlich in Seattle an und einer der Passagiers in meinem Alter entschied sich den Rest des Tages mit mir zu verbringen. Wir besuchten den Pike Place market, hatten Caffè im allerersten Starbucks der Welt und aßen super leckere Maccorini and Cheese.

    Das Hostel ist nett, auch wenn ich hier nur für die Nacht bleibe. Morgen früh um 4 Uhr geht es für mich zum Seattle Flughafen, um nach San Francisco zu fliegen.
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  • Day 48

    San Francisco

    August 20, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach einem 2 1/2 Stunden verspäteten Abflug von Seattle, erreichte ich San Francisco. Es war ein ruhiger Flug und auch sonst keine Probleme. Ich erreichte das Hostel und wartete darauf einchecken zu können. Die Nacht im Seattle war... naja... nicht sehr erholsam gewesen, weswegen ich sehr kaputt war. Ich verabredet mich mit meinem Couchsurfing Host gegen 17 Uhr.

    Er holte mich vom Hostel ab und zeigte mir die Gegend. Er ist ein sehr lustiger Mensch der viele Späße macht. Er leihte uns E-Bikes aus und damit fuhren wir dann zum berühmten Fisherman's Wharf. Es war wundervoll. Nach dem anstrengenden Tag viel ich im Hostel nach einer heißen Dusche sofort ins Bett. Dort habe ich erstaunlich gut geschlafen.

    Am Dienstag also heute hatte ich mich mit einem anderen Local in San Francisco verabredet. Er fuhr mit mir zum Hippie Stadtteil und danach zum Strand. Dort wurde ich von einer Welle hinterrücks erfasst, sodass meine Hose und Jacke komplett nass waren.
    Er fuhr mich wieder zum Hostel zurück und nachdem ich mich umgezogen hatte und alles wieder trocken war, entschied ich mich shoppen zu gehen:)
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  • Day 49

    Touristischer Tag

    August 21, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute am Mittwoch morgens stand zunächst einmal die FREE Walking Tour auf dem Programm. Von Treasure Island nahm ich alleine den Bus im die Innenstadt und kam mit etwas Nachfragen auch gut zurecht. Die Walling Tour war unglaublich, ich empfehle es jedem einmal so was mit zu machen. Man erfährt coole Storys, geschichtliche Hintergrund Infos und das alles verpackt in einer spannenden Tour.

    Starbucks ist mittlerweile mein bester Freund. Nicht weil ich dort ständig Caffè trinke, aber weil es dort WLAN gibt. Und Starbucks gibt es hier an jeder Ecke.
    So bin ich dann durch Chinatown zum Fisherman's Wharf gelaufen. (Kurzer Einwurf ich bin heute sage und schreibe 31.324 Schritte gelaufen!!!) und habe mich dort von den Touristen-Massen treiben lassen. Dort habe ich mich dann mit meinem Host für 16:45 Uhr am Dragon Gate(Eingang zu Chinatown) verabredet, um gemeinsam zur Golden Gate Bridge zu fahren.

    Wieder zurück in der Innenstadt suchte ich dann einen der mir empfohlenen FREE Rooftop Gardens. Dies sind frei zugängliche Parks auf den Dächern der Bürogebäuden.
    Ich wurde nach kurzer Zeit fündig und verbrachte auf diesem Dach (mit WLAN) auch eine gute halbe Stunde.

    Die Golden Gate Bridge ist schon ganz beeindruckend, aber nach 15 Minuten ist es doch immer noch die selbe Brücke und nicht gerade super spannend. Aber dennoch habe ich jetzt ein Foto mit mir und der berühmten Brücke (Juhuu!!!)

    Den Abend wollte ich mit einer Cable Car Fahrt ausklingen lassen, doch irgendwie gab es damit ein Problem so dass ich doch mit dem Bus wieder zum Zuhause des Hosts gefahren bin.
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  • Day 49

    Whistler

    August 21, 2019 in Canada ⋅ ☁️ 14 °C

    Die letzte Woche, bevor die Ferien hier zu Ende gehen und die Schule für die Mädchen wieder anfängt, haben wir eine Woche lang in Whistler verbracht. Ein Skiort oberhalb von Vancouver, in dem man im Sommer Wanderungen, White Water Rafting, Siplining und noch vieles mehr erleben kann.
    Wir übernachteten in einem sogenannten Vacation Home, also einem Hotel das mehr oder weniger wie eine Ferienwohnung ist.
    Wir verbrachten viel Zeit mit den Kids am Pool( der übrigens eine echt coole Wasserrutsche hatte), liefen durch das Dorf, tranken Kaffee und machten kleinere Wanderungen.
    Am Mittwoch hatten mich die Frauen der Familie (also meine Hostmum, ihre Mum und Schwester und ihre seid Donnerstag nun offizielle Schwägerin (aufgrund eines Heiratsantrags ihres Bruders)) in einen Spa mitgenommen. Mitten in den Bergen war da also dieses kleine Paradies und zur Krönung bekam ich auch noch eine Massage spendiert.
    Also zusammengefasst war dieser kurz Urlaub nach meinem Städtetrip in San Francisco sehr erholsam und entspannend.
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  • Day 50

    Letzter Tag in SF

    August 22, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

    Heute am letzten Tag, hatte ich mich zunächst nach einer, dank vielen Mücken, nicht sehr erholsamen Nacht, mit einem Kaffee auf einen der Kostenlosen Dachgärten gesetzt und dort den Morgen genossen. Darauf beschloss ich mich nach anderen Couchsurfern zu erkundigen und mich mit ihnen zu verabreden. Gesagt getan traf ich eine halbe Stunde später auf 3 Holländer von denen eine sogar in Berlin gelebt hatte. Da diese sich jedoch für eine Free walking tour angemeldet hatten und ich nicht dasselbe noch einmal erleben wollte, ging ich shoppen. Ich wollte die Gruppe an ihrem letzten Stop wieder antreffen und dann gemeinsam Zeit verbringen.
    Leider tauchten sie da nicht auf, und mit der Kommunikation war es auch schwierig, sodass ich dann auf eigen Faust nochmal zum Fisherman’s Wharf gefahren bin, um dort Abendbrot zu essen und zum krönenden Abschluss ein Cable Car zu fahren.
    Für alle die mal nach San Francisco wollen, kann ich diese Cable Car Fahrt nur empfehlen. Versucht einen der Stehplätze am Rand der Bahn zu ergattern und lasst euch dann stehend über die Hügel von San Francisco ziehen. Ein einmaliges Erlebnis!!!
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  • Day 93

    Erster Tag im Paradis

    October 4, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

    Hawaii

    Nach einem erstaunlich unkompliziertem Flug landeten wir nach insgesamt 18 Stunden Reisezeit endlich in Honolulu. Mir ist auf dem letzten Flug schlecht geworden, weshalb ich kurz vor der Landung(da ich die Übelkeit einfach nicht mehr ausgehalten hatte) Reisetabletten genommen. Wie ich im Nachhinein von meiner Mama erfahren habe, hätte ich aber nur eine Tablette und nicht 2 nehmen sollen.... Naja dementsprechend ausgenockt war ich dann auch später, als die Tabletten zu wirken begannen. Wir suchten also, ich nicht mehr wirklich zu irgendwas fähig, den Bus der uns zum Hostel fahren sollte. Nach ca. 50 min waren wir auch schon da, und nach einem netten Check in bei einer deutschen Empfangs Frau, lagen wir auch schon im Bett und ich war sofort weg. Ortszeit war es zu dem Zeitpunkt aber leider erst 20 Uhr, weshalb ich auch schon um 3 Uhr morgens nach einem sehr erholsamen Schlaf schon wieder wach war. Ich wartete bis Noah auch wach war und um 5 Uhr morgens machten wir uns hell wach auf dem Weg zum Strand. Wir saßen auf einer Seebrücke und sahen uns den Sonnenaufgang an, wie er hinter dem Vulkan aufging. Das einzige Problem, das uns die ganze Zeit noch verfolgte war, dass wir immer noch keinen Platz zum schlafen gefunden hatten. Für restlichen Nächte. Wir dachten uns das wird alles schon und verbrachten die Zeit bis zum Frühstück in Waikiki.
    Später machten wir uns zu einem abgelegenen Strand auf, wo wir fast alleine ins Meer sprangen und uns abkühlten.
    Gegen 15 Uhr hatten wir 2 weitere Couchsurfing absagen, und wir entscheiden schweren Herzens ein Airbnb zu buchen. Im letzten Moment schrieb uns dann doch noch ein Couchsurfer an und meinte er hätte eventuell etwas für uns. Bis er uns antwortete gingen wir nochmal zum Wakiki Beach und schnorchelten etwas. Wir sahen viele verschiedene Fische und Noah meinte er hätte sogar einen Kugelfisch und auch einen Aal gesehen. (Ich bin sehr froh, dass ich das nicht gesehen habe).
    Auf dem weg zum Starbucks (da WLAN) sahen wir dann dass uns der Couchsurfer doch eine Absage geschickt hatte. Es war mittlerweile 17 Uhr und wir hatten keinen Platz zum schlafen. Die Campingplätze durften wir ohne Genehmigung nicht betreten also hatten wir nichts. Wir rannten zu den Hostels, aber die meisten waren ausgebucht. Zurück in unserem anfangs Hostel, sagten sie uns sie hätten doch noch was. In dem Moment schrieb mich ein Couchsurfer an, der meinte ich solle ihn anrufen. Die Empfanslady lieh uns netterweise das Telefon und einen Anruf später hatten wir endlich eine Zusage. Nur dass er leider 2 1/2 Stunden von Wakiki entfernt lebt.
    Aber das war uns egal, Hauptsache einen legalen sichern Platz zum schlafen. Wir holten uns also noch eine Pizza zum essen und machten uns dann auf den langen Weg zu unseren Schlafplatz.
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  • Day 94

    Couch- and Surfing in Makaha

    October 5, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    Nachdem wir also am Freitag Abend bei unserem neuen Local Danny angekommen waren und am nächsten morgwn aufwachen stellten wir fest, dass wir im Paradis der Insel gelandet waren. Direkt hinter uns ragte ein riesiger Berg auf, der durch den Regen der letzten Tage sogar grün trug. Direkt vor uns lag ein Garten mit Hühnern und Palmen und dem Ozean.
    Unser Host stellte sich als ein verrückter Hawaiin Local heraus. Also verrückt in einer guten und lustigen Art und Weise. Er fuhr uns erstmal ein bisschen an der Küste entlang, neben uns hostete er auch noch eine Couchsurferin aus Montreal, und dann zum Supermarkt. Dort kam er dann nach 5 Minuten zu uns, meinte er bestehe darauf unseren Einkauf zu zahlen und obendrauf mit uns am Abend ein BBQ zu veranstalten. Er kaufte noch Steak und Hühnchen, welches er dann in seiner eigenen Marinade einlegte.
    Nach einem kurzen Frühstück fuhr er uns 3 dann zu einem Wanderweg, der uns bis an die äußerste Spitze Nord-West von Oahu bringen sollte. Nach 1 1/2 Stunden erreichten wir dann die Spitze, welche ein Naturreservat war. Hier nisteten Vögel in Erlöchern und auch 2 Robben bekamen wir zu Gesicht.
    Nachdem wir wieder zurück waren machten wir kurz Pause und dann ging es gleich weiter zum surfen.
    Danny ist nämlich ein Local Surf Lehrer. Wir alle schafften es schon beim 1. Versuch auf der Welle zu surfen und es machte, obwohl es auch echt anstrengend war, sehr viel Spaß.
    Wieder bei Danny räumten wir unser Zimmer für die nächsten Gäste auf und zogen zu der anderen Couchsurferin auf die Couch.
    Nach einem sehr sehr guten BBQ und das for free, gingen wir auch bald erschöpft vom Tag schlafen.
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