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  • Day 99

    Insel hüpfen in Fidschi

    April 20, 2017 in Fiji ⋅ 🌙 25 °C

    Da wir online leider nichts für Fidschi buchen konnten, hatten wir Mal wieder das Problem keine Unterkunft bei unserer Einreise angeben zu können. Das änderten wir dann jedoch direkt am Flughafen, da auch Ostern nahte. Wir buchten einen Inselhüpf-Pass für 5 Tage inklusive Essen. Der Pass startete jedoch erst am nächsten Morgen und so buchten wir noch eine Nacht in Nadi.
    Abends machten wir uns dort auf Erkundungstour und waren wenig begeistert von dem was wir sahen. Überall herum lungernde Menschen und viel Dreck war nur ein Teil des Eindrucks.
    Wir waren also mehr als froh als es dann am nächsten Morgen auf die Inseln ging. Schon von der Fähre konnten wir die teilweise sehr kleinen Inseln begutachten. Unser Pass gab uns die Möglichkeit von der Fähre aus Unterkünfte zu buchen, solange diese Kapazität haben und so konnten wir uns immer bei Rückkehr zur Fähre unser nächstes Ziel heraussuchen. Alternativ kann man natürlich alles im voraus buchen, kann dann aber nichts ändern.
    Unser erstes Ziel war das Resort Nabua Lodge. Hier gingen wir ein wenig schnorcheln und liehen uns ein Kajak.
    Nach zwei Übernachtungen ging es weiter nach Waya lailai Ecoheaven. Viel größer als das Resort davor hatte man hier doch eher das Gefühl mit in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden. Wir erfuhren in einem gemütlichen Beisammensein die Fidschi-Kultur, gingen mit Riffhaien schnorcheln und tanzten am Strand.
    Nachdem auch diese 2 Übernachtungen vorüber waren, hätten wir zurück zur Hauptinsel gehen müssen. Da wir die Inseln aber sehr genossen, im Gegensatz zu Nadi, entschieden wir uns den Pass um 2 weitere Nächte zu verlängern um so keine weitere Nacht auf der Hauptinsel verbringen zu müssen. So ging es für uns zu allerletzt zum Gold Coast Beach Resort, das kleinste und familiärste von allen, wo wir einen Spaziergang zur Blue Lagoon machten, Armbänder flochten und Stephan Speerfischen ging.
    Wir genossen unsere Zeit in Fidschi sehr, da wir nicht nur, Empfehlungen folgend, drei der besten Resorts sahen, sondern man auch immer wieder auf der Fähre und in den Resorts bekannte Gesichter sah und so eine allgemein offene Atmosphäre entstand.
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