Kolumbien

February - March 2019
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  • Day 2

    Bogota - Reise nach Neiva

    February 16, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

    Nachdem wir zunächst etwas verwirrt durch den Busbahnhof in Bogota geirrt sind, haben wir uns ein Ticket mit Coomotor (ca. 13 Eur) nach Neiva gelöst. Der Bus war ziemlich klein, aber dennoch mit ein paar Annehmlichkeiten ausgestattet (Klo, Wifi).Read more

  • Day 2

    Das Abenteuer geht los!

    February 16, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

    Endlich ist es soweit und unser kleines Abenteuer in Kolumbien kann losgehen. Als wir morgens am Flughafen ankommen, gibt's gleich ne positive Überraschung am Air Canada Schalter. Wir wurden auf den Direktflug mit Lufthansa umgebucht und ersparten uns damit ganze 5 Stunden Reisezeit. Der einzige Haken an der Geschichte war, dass wir im Mittelblock in der Mitte sitzen mussten. Naja, wir habens überstanden und der Flug war bis auf ein paar Turbulenzen am Ende auch echt angenehm.
    Am Flughafen in Bogota angekommen ging es mit dem Hotelshuttel direkt in unser schönes Hotel (Habitel), das wir für die erste Nacht gebucht hatten. Das Frühstücksbuffet war üppig und wir konnten direkt ein paar kolumbianische Spezialitäten probieren. Auch wenn das Learning war, dass das meiste nicht so wirklich nach unserem Geschmack war. 😅 Das war der perfekte Start in den Urlaub und eine wirklich tolle Entscheidung uns für die erste Nacht nochmal was zu gönnen und so gestärkt und ausgeschlafen in die kommenden drei Wochen zu starten.
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  • Day 3

    Eine Nacht in der Tatacoa Wüste

    February 17, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

    Unser Plan, bereits zum Sonnenuntergang in der Tatacoa Wüste zu sein, ging leider nicht ganz auf, da wir wesentlich später als erwartet in Neiva ankamen. Also haben wir den Sonnenuntergang im Bus Richtung Tatacoa Wüste verbracht. In der Wüste angekommen war es bereits komplett dunkel und uns war ziemlich mulmig, weil wir uns nicht sicher warn ob unsere Unterkunft noch geöffnet hat. Als der Bus uns dann mitten in der Wüste rausgelassen hat, kamen uns zum Glück die beiden Eigentümer der Unterkunft entgegen und haben uns mega herzlich in Empfang genommen. Nach einem leckeren Abendessen, frisch von der Eigentümerin zubereitet, ging es dann auch schon ins Bett. Da der Himmel leider zu bewölkt war um ins Planetarium zu gehn, hatten wir beschlossen morgens vor Sonnenaufgang wach zu sein, in der Hoffnung noch den Sternenhimmel zu sehn.

    Um 5 Uhr hat der Wecker geklingelt und wir haben uns mit Stirnlampe auf den Weg in die rote Wüste gemacht. Sterne haben wir zwar nicht wirklich viele gesehen, aber es war trotzdem unglaublich schön, den Sonnenaufgang in der Wüste zu beobachten.
    Nach einem 20 minütigen Marsch waren wir in der roten Wüste angekommen und der Ausblick vom Startpunkt der Wanderung hat meine Erwartungen um einiges übertroffen. Und da wir so früh gestartet sind, war die Wüste noch menschenleer. Die Landschaft mit den roten Gesteinsformationen und Monster-Kakteen wirkte auf uns wie ein anderer Planet. Die rund zwei Stündige Wanderung war unbeschreiblich schön und es hat sich total gelohnt so früh aufzustehen, weil wir während der Wanderung kaum auf andere Touris gestoßen sind und die Wüste fast für uns alleine hatten. Am Ausgang der Wüste gab es dann ein leckeres Frühstück mit einem frischen Jugo de Cana (ein super leckerer Saft aus Zuckerrohr) und wir haben Bekanntschaft mit einem gesprächigen Papagei gemacht.

    Mit dem Tuktuk ging es dann ziemlich holprig weiter zu unserer zweiten Station, der grauen Wüste. Dort angekommen, hingen wir uns heimlich an eine kleine geführte Wandergruppe dran. Anders als in der roten Wüste war der Wanderweg hier nicht gekennzeichnet und wir hatten etwas Angst uns zu verlaufen. Die Landschaft der grauen Wüste war auch mega schön und genauso unreal wie die rote Wüste. Etwas grüner und mit vielen bunten Schmetterlingen. Uns hat die graue Wüste an eine Mondlandschaft oder eine Landschaft aus der unendlichen Geschichte erinnert. In einem kurzen unaufmerksamen Augenblick ist es dann doch passiert. Wir hatten die Gruppe und somit auch ein wenig die Orientierung verloren. Nach kurzem Rumirren sind wir zum Glück wieder auf andere Wanderer gestoßen und haben den Weg aus der Wüste gefunden. Am Ende der grauen Wüste erwartet einen ein Naturschwimmbad zur Abkühlung, da es mittags unglaublich heiß wird. Zum Glück hatten wir ein paar Wolken am Himmel und haben uns statt dem Schwimmbad ein Paleta de Coco gegönnt (ein mega leckeres Eis aus Kokosnuss).
    Fazit zur Tatacoa Wüste: Ein unbeschreiblich schönes Erlebnis, was wir jedem der nach Kolumbien reist, unbedingt ans Herz legen würden!
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  • Day 3

    Tatacoa > Villa Viaje > Neiva

    February 17, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

    Unsere Reise aus der wunderschönen Wüste beginnen wir mit einem TukTuk in Richtung Villa Viaje (10.000 p.P.). Dort werden wir nach 40 Minuten wartend zu neunt auf einen Pickup geladen. Geladen, da wir auf der Ladefläche mitfuhren und unser Gepäck über uns festgeschnallt wurde.
    Der rasante Fahrstil war unsystematisch und ließ nicht erkennen, welches Schlagloch wann mitzunehmen und wann zu umfahren war. Einige Kopfstöße an die Eisenstange des Collectivos (8.000 p.P.) später erreichten wir nach einer Stunde Fahrt wieder Neiva.
    Dort buchten wir einen Nachtbus um 3 Uhr morgens (54.000 p.P.) nach Armenia, von wo aus wir morgen ins Valle de Cocora nach Salento fahren werden. Zunächst geht es aber ins Hotel España (50.000 p.P.) und auf die Suche nach einem leckeren Cena. Fündig wurden wir in einem kleinen mexikanischen Restaurant, welches von einem sehr netten, jungen Kolumbianer betrieben wird. Wieder im Hotel heißt es duschen und ausruhen für die Nachtfahrt. Müde sind wir, da unser Tag bereits um 5 Uhr begonnen hatte.
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  • Day 4

    Über den Wolken: Erster Tag in Salento

    February 18, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

    Um 3 Uhr morgens ging unsere Reise mit dem Nachtbus in die Kaffeezone von Kolumbien weiter. Der Bus war ziemlich komfortabel, sodass wir sogar noch ein paar Stündchen schlafen konnten. Nach Sonnenaufgang führte uns die Reise durch wunderschöne Gebirgslandschaften, die so hoch lagen, dass wir teilweise sogar durch Wolken gefahren sind. Um 10.30 Uhr kamen wir in Armenia an, wo wir direkt in den nächsten Bus (4.700 COP p.P.) weiter nach Salento gehüpft sind. Gegen 12 Uhr hatten wir unser Ziel erreicht und wurden in den bunten Straßen von Salento abgesetzt. Mit schweren Gepäck haben wir uns dann erstmal auf die Suche nach einem Menu del dia gemacht und sind bei La Gata Carola fündig geworden. Für gerade mal 3-4 Euro haben wir ein leckeres Menü mit frisch gepresstem Maracuja-Saft bekommen. Danach ging es erstmal ins Hostel, das gefühlt mitten im Dschungel, samt eigener Kaffee-Farm liegt.
    Den restlichen Tag haben wir die farbenfrohen Straßen von Salento erkundet, sind durch die Läden gebummelt, auf der Suche nach Kaffee- und bunten Puschel-Ohrringen und haben die Aussichtsplattform der Stadt erklommen, von wo aus man einen fantastischen Blick auf die umliegenden Gebirge hat.
    Zum Abschluss des Tages gabs noch ein köstliches vegetarisches Abendessen (19.000 COP p.P.) in einem kleinen kolumbianischen Restaurant (Venga Pues Mijo), bevor wir wieder ziemlich k.o. ins Bett gefallen sind.
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  • Day 5

    La Carbonera: 1600 hm Downhill

    February 19, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 17 °C

    Was tun an einem verregneten Nachmittag in Salento? Mit Salento Cycling auf dem Mountainbike die Anden zum größten Wachspalmen-Wald der Welt runterbrettern. Zugegeben, der Regen war nicht mit eingeplant, aber als "Don Eduardo" uns morgens während der Coffee Tour davon erzählt hat, waren wir gleich begeistert von der Idee. Also sind wir direkt von der Kaffee Farm zu Salento Cycling um uns über die Tour zu informieren. Da die nächste Tour nur noch 2 freie Plätze hatte und schon 45 Minuten später starten sollte mussten wir uns schnell entscheiden. Nachdem der Eigentümer meinte "I don't expect it to rain", waren wir überzeugt und buchten die beiden Plätze. 45 Minuten später wurden wir mal wieder, samt Mountainbikes, auf die Ladefläche eines Trucks "geladen" und los ging es auf 3400 Höhenmeter die Anden hoch. Die Ladefläche teilten wir uns mit zwei Amerikanern und zwei Italienern die extra für die Tour nach Salento gekommen sind. Am höchsten Punkt der Strecke ging es dann los. Die Mountainbikes wurden verteilt und nach einer kurzen Einweisung wurden wir schon Richtung "La Carbonera" losgelassen. La Carbonera befindet sich auf einem Privatgelände, das einer 85 jährigen Dame gehört, besteht aus über 1000 riesigen Wachspalmen und ist damit der größte Wachspalmen-Wald der Welt. Salento Cycling ist der einzige Anbieter mit offizieller Genehmigung diese Tour zu machen. Entgegen der Prognose "I don't expect it to rain", regnete es natürlich doch und das die ganze Tour über. Das hat aber überhaupt nicht gestört und war rückblickend für einen Regentag wahrscheinlich wirklich die beste Aktivität die wir machen konnten.
    Die Strecke den Berg hinab war kurvenreich, steil, mit Schlaglöchern übersäht... also perfekt für eine Downhill Tour. Das Panorama konnten wir während der Fahrt kaum genießen, da wir uns krass konzentrieren mussten, nicht das falsche Schlagloch oder einen lockeren Stein zu erwischen. Bei La Carbonera angekommen, machten wir eine Pause, wanderten durch das Gelände und ließen den faszinierenden Anblick der Wachspalmen auf uns wirken. Als es richtig doll anfing zu regnen mussten wir uns unterstellen und aus dem "Picknick with a view" wurde ein Picknick unter Wellblechdach. Nach einer kleinen Stärkung ging es wieder auf dem Truck den Berg hinauf, um auf der anderen Seite nun den ganzen Weg bis nach Salento wieder auf dem Bike runterzufahren. Diesmal ging es weniger um die Aussicht, als um die Downhill Erfahrung. Unserem Tourguide hinterher, ging es, mit rasantem Tempo, durch Matsch und Pfützen den Berg hinab. Die Kombination aus Nervenkitzel und Konzentration hat unfassbar viel Spaß gemacht. Wieder in Salento angekommen sahen wir aus, als wären wir in eine Matschgrube gefallen, aber es hat sich sowas von gelohnt die Tour mitzumachen. Die Herausforderung bestand jetzt nur darin, die Klamotten für die Wanderung am nächsten Morgen wieder trocken zu bekommen...
    Fazit: Für jeden der mal was anderes als nur die Valle de Cocora Tour machen möchte und ein bisschen Nervenkitzel nicht scheut, ist diese Tour auf jeden Fall eine tolle Alternative!

    Facts:
    Anbieter: Salento Cycling
    Kosten: 150.000 -180.000 COP (ca. 40-50 Euro)
    Dauer: ca. 4 Stunden (Touren werden morgens und mittags angeboten)
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  • Day 5

    Coffee Tour mit Don Eduardo

    February 19, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 18 °C

    Timothy Edwards alias Don Eduardo, ein etwas untersetzter, älterer Australier, sammelte alle Interessieren am Morgen zusammen, um sie in das Geheimnis der kolumbianischen Kaffeeplantagen einzuweihen. Er wurde von seiner selbstbewussten Hündin Bonny begleitet, vor sich alle Katzen in der Nachbarschaft verstecken. Mit 13 anderen Teilnehmenden erfuhren wir über die verschiedenen Sorten von Kaffee, den Mischungen, die es auf dem Weltmarkt zu kaufen gibt und das Kolumbien nach Brasilien und Vietnam die Nummer drei unter den Kaffeeproduzenten ist. Don Eduardo erklärte sehr ausführlich den Pflück- und Herstellungsprozess bis die Kaffeebohne zu einer Pflanze und dann nach 24 Schritten zu einer Tasse Kaffee wird.
    In einer Kaffeeverkostung testeten wir den Unterschied zwischen leicht, mittel und stark gerösteten Bohnen und sollten aus jeweils zwei Testversionen den hauseigenen Kaffee heraus schmecken. Im Anschluss erhielten wir noch eine, vor unseren Augen geröstete, gemahlene und aufgebrühte Tasse Kaffee.
    Auf Erkundungstour über die Plantage, gingen wir durch ein Feld mit Ananaspflanzen unterschiedlichen Wachstumsstadiums und einen enormen Bambuswald. Abschließend konnten wir Kaffeewein und Kaffeelikör kaufen, der aus dem im Waschungsprozess verwendeten Wasser gewonnen wird (cold brew sozusagen ;-)). Schlauer als vorher sind wir in jedem Fall :-)
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  • Day 6

    Valle de Cocora: Wachspalmen & Kolibris

    February 20, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 15 °C

    Der Wettergott ist mal wieder auf unserer Seite und wir starten unsere Tour ins Valle de Cocora bei strahlendem Sonnenschein. Mit dem Jeep geht es vom Zentrum früh morgens an den Ausgangspunkt der Wanderung durchs Valle de Cocora. Um die gigantischen Wachspalmen noch bei blauem Himmel zu sehen, entschieden wir uns, unsere 12 km lange Wanderung im Cocora Tal zu beginnen und uns den Nebelwald für den Abstieg aufzusparen (man kann die Wanderung auch gegen den Uhrzeigersinn machen, aber da ist die Gefahr größer, dass die Sicht auf die Palmen durch eine Wolkendecke versperrt ist). Nach einem kurzen Aufstieg warn wir auch schon im Cocora Tal angekommen. Das Valle del Cocora gehört zum Los Nevados National Natural Park und ist vor allem durch die hier in einer unendlichen Vielzahl vorkommenden Wachspalmen bekannt geworden. Diese Palmen können bis zu 60 m hoch werden und zählen damit zu den größten der Welt und sind der Nationalbaum Kolumbiens. Wir hatten Glück und es waren kaum andere Wanderer gleichzeitig mit uns im Tal und wir hatten einen wunderschönen Blick auf die faszinierenden Riesenpalmen. Einfach nur Wow - diese gigantischen Palmen in mitten einer malerischen Bergandschaft. Auch wenn wir am Vortag schon den größten Wachspalmenwald besucht hatten, war es nochmal was ganz anderes die Palmen so nah mit dem Berg-Panorama zu sehen.

    Danach folgte der anstrengendste Teil der Wanderung: der Aufstieg zur Finca la Montaña auf 2860 m, vorbei an traumhaft schönen Aussichtspunkten. Am höchsten Punkt der Wanderung angekommen, führte uns der Weg steil bergab und durch einen mystischen Nebelwald zu einer Kolibri Farm. Hier gab es zur Stärkung eine heiße Schokolade mit Käse (klingt komisch, schmeckt aber erstaunlich gut). Noch kurz die Kolibris bei ihrem Treiben beobachtet und da der Himmel immer grauer wurde, machten wir uns auch recht bald wieder auf, da uns die Hälfte der Strecke bevor stand.

    Noch tiefer durch den mystischen Nebelwald mussten wir immer wieder einen Fluss mit abenteuerlichen Hängebrücken überqueren und wir fühlten uns ein kleines bisschen wie Indiana Jones. Das letzte Stück der Wanderung führte uns durch grüne Wiesen, vorbei an den Gebirgen, die wir zuvor überquert hatten. Zurück am Ausgangspunkt angekommen, ging es mal wieder gequetscht auf die Ladefläche eines Jeeps zurück nach Salento.

    Fazit: Wir sind froh, dass wir die Wanderung trotz der Downhill Tour zu La Carbonera gemacht haben, da sie unglaublich abwechslungsreich und abenteuerlich ist und bisher definitiv eines der Highlights unserer Reise war.

    Facts:
    Jeep zum Cocora Valley und zurück (Fahren halbstündig vom Centrum in Salento ab): 8000 COP p.P. pro Strecke
    Eintritt/Weggebühr Cocora Valley: 3000 COP p.P.
    Eintritt Kolibri Farm: 5000 COP p.P. (inkl. einem Getränk)
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  • Day 7

    Adios Salento - Hola Guatapé!

    February 21, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute war ein Reisetag - also gibt's nicht viel zu erzählen. Nachdem wir ein letztes Mal beim Frühstück den Ausblick unseres Hostels genossen haben, geht's auf direktem Weg von Salento mit dem Bus nach Medellin. Die Kurvenreiche Fahrt durch die Berge setzte uns beiden etwas zu, sodass wir froh waren als wir nach 8 Stunden endlich in Medellin angekommen sind. Von dort aus geht's mit dem Bus eine weitere Stunde durch die Rush Hour zum Terminal Norte, wo es direkt wieder in den nächsten Bus nach Guatapé geht. Nach insgesamt 12 Stunden Reisezeit, kommen wir in unserem hübschen Hostel (Oak Tree House) in Guatapé an und werden herzlich in Empfang genommen. Da wir im Dunkeln angekamen, sind wir schon ganz gespannt, ob der Anblick der Seen-Landschaft wirklich so schön ist, wie es die Bilder erahnen lassen.

    Facts:
    Bus Salento - Medellin: 8 Std., 49.000 COP (Flotta Occidental)
    Bus Medellin Terminal Sur - Terminal Norte: kostenlos (oder wir sind aus versehen schwarz gefahren)
    Bus Medellin - Guatapé: ca. 2 Std, 15.000 COP
    Hostel: Oak Tree House
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