Quer durch Madagaskar

Die Nacht in der Hütte war unruhig, denn das brechen der Wellen donnerte laut. Wie gewohnt standen wir bei Sonnenaufgang auf und gingen zur geschlängelten Sandbank und spazierten zur anderen Insel. Die Sandbank ist nur bei Ebbe gut und trocken begehbar. Pünktlich zum Frühstück gingen wir zum Hotel zurück und genossen das Meer für uns alleine. Es tauchten immer wieder Meeresschildkröten auf und wir versuchten sie im blauen, aber milchigen Wasser zu sichten. Jedoch keine Chance, denn wir sahen kein Meter weit durch den feinen aufgewühlten Sand. Vor dem Mittag chwcken wir aus der Hütte aus und laufen zum Leuchtturm um die schöne Aussicht nochmals von oben zu geniessen. Zum Mittagessen kommen wir mit Touristen ins Gespräch. Sie erzählen, dass sie beim Schnorcheln Schildkröten beobachten konnten und beschreiben uns wo. Wir versuchen es erneut und gehen weit hinaus und sehen die Schildkröten auftauchen aber nicht unterwasser. Plötzlich hat Jan Glück und erkennt dass der Meter grosse Stein vor ihm kein Stein sondern eine Schildkröte ist. Als ich bei ihm war konnten wir die Schildkröte nicht mehr finden und musten leider aus zeitlichen Gründen aus dem Wasser, da unser Boot zurück in kürze abfahren wird.Leia mais