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  • Day 3

    Welcome to the Magic City - Miami Beach

    October 11, 2011 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

    Die erste Nacht in Miami war für uns - dank der außerordentlich dünnen Hotelwände - sehr lehrreich. Durch diese konnten wir nämlich mühelos die intensive, mehrstündige Konversation der Zimmernachbarn mithören und dabei unsere Vokabelkenntnisse trainieren.

    Irgendwann schliefen wir allerdings dann doch ein und wachten, infolge unseres Jetlags, recht früh morgens wieder auf. 

    Von Übermüdung keine Spur, begaben wir uns sogleich auf den Weg, Miami zu erkunden. In dem Moment, in welchem wir unser hervorragend klimatisiertes Hotel verließen, prallten wir zunächst frontal gegen eine subtropische Wand aus Wärme, Feuchtigkeit und leichtem Wind. Unsere Meinungen hierzu gingen weit auseinander. Während Karsten am liebsten fluchtartig zurück ins Hotel gehuscht wäre, konnte ich gar nicht genug davon bekommen, in die Substanz dieser Wand einzudringen und mich in ihr wohlig zu entfalten. 

    Da wir allerdings nicht hier waren, um uns in Hotels abkühlen zu lassen, siegten meine Argumente, und wir begaben uns auf Tour, Miami zu erkunden.

    Reden Leute, die nicht gerade aus Florida stammen oder dort leben, über Miami, meinen sie meistens eigentlich Miami Beach. Das auf einer Miami vorgelagerten langen schmalen Barriere Insel liegende Miami Beach, ist allerdings eine eigene, selbst verwaltete Stadt und damit eine Nachbarstadt von Miami. 

    (Satelitenkarte einfügen, wo Miami & Miami Beach darauf zu erkennen sind)

    Die Besiedlung von Miami Beach begann um das Jahr 1900. Damals kaufte der aus New Jersey stammende John Collins hier eine Kokosnuss-Plantage, wo er schließlich auch Mangos und Avocados anbaute. Die Barriere Insel war zu dieser Zeit nur per Boot erreichbar. Das sollte sich ändern, als John Collins schließlich begann, eine Brücke zwischen Miami und Miami Beach zu erbauen. Dieser Brückenbau verzehrte jedoch seine sämtlichen Barmittel. Im Jahr 1913 kam Carl Fischer, Begründer und Eigentümer des Indianapolis Speedways, zur Hilfe, übernahm die Schulden von John Collins gegen einen Teil des Grundbesitzes. Auf diesem ließ Carl Fischer nun Straßen anlegen, Hotels bauen und Golfplätze errichten. Sodann verkaufte er hiesige Grundstücke an reiche Nordstaatler. 
    Anfang der 1930er Jahre, noch während der Weltwirtschaftskrise, entstand im Süden von Miami Beach, dem heutigen Stadtteil South Beach, ein Stadtviertel im Art-déco-Stil. Die Besichtigung dieses Viertesls stand auf unserem heutigen Plan.

    Entsprechend einer uns unterbreiteten Empfehlung nahmen wir den City Bus, der uns von unserem Hotel aus mitten in den Historic Art Déco District beförderte.

    Die Fahrt war kurzweilig. Ich fand es spannend, die sonnenverwöhnten Menschen im Bus zu beobachten und ihren Gesprächen zu folgen. Die verschiedenen Slangs, die allgegenwärtige Freundlichkeit und Leichtlebigkeit faszinierten mich. Hochinteressant fand ich auch die Unterstützungs- und Sicherheitsmaßnahmen, welche hier für Rollstuhlfahrer geschaffen wurden. An einer Station wollte nämlich ein solcher in unseren Bus einsteigen. Eigens für ihn fuhr der Busfahrer eine Art Laderampe herunter, so dass der Rollstuhlfahrer ungehindert in den Bus rollen konnte. Hier war ein Bereich für Rollstuhlfahrer reserviert, in welchem ausgerechnet wir uns bis dahin aufhielten. Wir wurden gebeten, diesen zu verlassen, so dass die Sitze in diesem Bereich weggeklappt werden konnten, um für den Rollstuhlfahrer ausreichend Platz zu schaffen. Sodann sicherte der Busfahrer den Rollstuhl mittels robuster Haken, und schließlich ging die Fahrt weiter.

    Als wir auf der Washington Avenue aus dem Bus stiegen, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Da stand doch tatsächlich ein knallpinkes Polizeiauto. Das musste ich fotografieren und zwar aus verschiedensten Perspektiven. Recht schnell hatte sich eine Fangemeinde um mich herum versammelt, die auch ihre Fotoarbeiten begannen. Ein quirliger Ami, ebenfalls bewaffnet mit einem Fotoapparat, grinste mich ansteckend fröhlich an und meinte, dass er die gleichen Perspektiven wählen wolle, wie ich. Meine Kamera spräche dafür, dass ich ein Auge für gute Fotos habe. Das spornte mich natüüüürlich an, mich noch ein klein wenig mehr ins Zeug zu legen. Wenn sich die Amis in der Kreativität schon von mir inspirieren lassen, muss das einfach sein. Hihihi...

    Einer weiteren Empfehlung folgend, versuchten wir nun das Welcome Center zu finden. Leider erfolglos, da ich mir die Adresse dessen nicht aufgeschrieben hatte. Selbst eine Produktionsfirma, die vor dem original Diner aus den 50’s an der Ecke Eleventh Street – Washington Avenue gerade Aufnahmen in den Kasten brachte, konnte uns nicht weiterhelfen. Gut, dann eben nach altgewohnter und favorisierter Art - auf eigene Faust. Los geht’s! 

    Vorbei am Diner liefen wir noch drei Blocks weiter in Richtung Strand, wo wir unmittelbar auf dem weltberühmten Ocean Drive landeten. 

    Wow! Hier will ich sein, hier will ich bleiben – zumindest für eine Weile. Der Ocean Drive versetzte mich in kaum zügelbare Faszination. Auf seiner einen Seite rauschten hinter einem breiten, weißen, Palmen gezierten Sandstrand unermüdlich die Wellen des Atlantiks. Auf seiner anderen Seite reihten sich, wie auf eine Perlenkette aufgefädelt, pastellfarbene zwei- bis dreistöckige Gebäude dicht an dicht aneinander. Das sind sie - die weltberühmten Häuser im Art Déco Stil, die ich einmal nur unbedingt life sehen wollte. Schon so oft dienten sie als Kulisse für Modefotografien, Filme und Fernsehserien wie beispielsweise Miami Vice und CSI Miami. 
    Ihre in himmelblau, pfirsichfarben und Pistazie getauchten Stuckfassaden sind verziert mit fließenden Linien, die an cremige Hochzeitstorten erinnern. Über den Fenstern spenden geschwungene Simse, so genannte eye browns, Schatten. Gerundete Hausecken und Portale lassen Erinnerungen an Luxusliner erwachen. Der ursprünglich aus Paris stammende Art déco Stil erfuhr in Florida eine eigene, unbeschwerte Version, welche auch Tropical Déco genannt wird. Im Hinblick auf die in Florida so gern verwendeten stilisierten tropischen Motive wie Flamingos, Plamen, Sonnen und Früchte erscheint diese Bezeichnung überaus trefflich.
    Das entspannte Lebensgefühl von Leichtigkeit und Urlaubsfreude nimmt hier einfach Besitz von jedem Vorüberschlendernden, Eintauchenden und Verweilenden. 
    An die Zeiten, als dieser District noch heruntergekommen und verrufen war, als hier noch verarmte Rentner und kubanische Flüchtlinge hausten, erinnert heute nichts mehr. Dabei liegen diese Zeiten gar nicht so lange zurück. Der Aufschwung begann 1976, mit der Gründung der heute noch aktiv wirkende Miami Design Preservation League, welche sich um den Erhalt des Historic Art Déco Distrikts bemüht. In den 1980er Jahren schließlich wurden rund 800 Häuser im Art Déco Stil in South Beach renovierten. So erstrahlten schließlich diese wundervollen Schmuckstücke im heute noch erquickenden Glanz.

    Bilder der Häuser, mit Beschreibung, Überschriften (Hotelnamen) möglichst in der Schriftart darstellen, welche auch bei realen Hotelnamen verwendet wurde.

    Das Colony:
    Das Colony wurde von Architekt Henry Hohauser, dem berühmtesten in Miami tätigen Architekt, entworfen und im Jahr 1935 erbaut. Es ist heute das meist fotografierte Hotel der Welt.

    Das Park Central Hotel:
    Auch das Park Central Hotel aus dem Jahr 1937 wurde von Henry Hohauser entworfen. Es ist in weiß, blau und grün gehalten, den Farben, welche Vegetation und das Meer verkörpern. Diese Farben waren in den 1930er und 1940er Jahren sehr beliebt. Mit seinen breiten Eckfenstern zeigt es ein typisches Element des Baustils. 

    Das Avalon:
    Das aus dem Jahr 1941 stammende Avalon zeigt exzellent die Streamline-Moderne, welche schnelles Vorwärtskommen symbolisieren soll. Hierbei sind insbesondere die Betonung der horizontalen Linien sowie fehlende Verzierungen bezeichnend. 

    Das Bacon:
    Das 1936 erbaute Bacon ist geziert von traditioneller abstrakter Dekoration und zeitgenössischer Farbgebung, welche die Dekoration besonders betont. 

    Das Imperial:
    Das 1939 erbaute Imperial zeigt Kreismotive, welche an Bullaugen eines Luxusliners erinnern. 

    Das Majestetic:
    Das Majestetic stammt aus dem Jahr 1940 und wurde von Albert Anis entworfen, dem Architekt, der auch das Avalon und das Waldorf entwarf. 

    Das Breakwater:
    Das Breakwater aus dem Jahr 1939 erinnert besonders stark an einen Luxusliner. Der zentrale Turm in der Hotelfront ähnelt einem Schiffsschornstein, die Geländer am Dach imitieren eine Schiffsreling.

    Das Edison:
    1935 wurde das Edison erbaut. Es zeigt den Mittelmeerstil, einen der drei in Miami Beach vorhandenen Art Déco Stile (Streamline-Moderne, traditionelles Art déco und Mittelmeerstil). 

    Das Charly:
    Das dreifarbige Charly aus dem Jahr 1941 zeigt eine klassische Art-déco-Komposition. Es verfügt über die holy three, die drei Geschosse, wie die meisten der Hotels am Ocean Drive. 

    Das Cleavlander:
    Das Cleavlander aus dem Jahr 1938 ist die Top Adresse South Beachs Nachtleben. Die Hotelbar wurde von Albert Anis mit den klassischen Glasbausteinen ausgestattet. 

    Amsterdam Palace - Casa Casurania – Versace Mansion:
    Am Ocean Drive 1116, Miami Beach, Florida gesellte sich das Versace Haus in diese noble Reihe, stach aus ihr heraus, da es nicht im Art déco Stil erbaut ist, und fügte sich in seiner Besonderheit gleichermaßen in die historische Häuserfront ein. Es wurde 1930 im neomediterranen Stil erbaut und ist heute eines der am häufigsten fotografierten Gebäude in Amerika. 
    1993 erwarb es der Modedesigner Gianni Versace für 3,7 Millionen US-Dollar (die Kaufpreisangaben variieren). Allmorgendlich nahm Gianni Versace sein Frühstück im News Cafe ein. Von dort aus ging er stets zurück zu seinem Haus. Auf seinem täglichen Weg wurde Gianni Versace am 15.07.1997 auf der Treppe seines Hausen erschossen. 
    Im Dezember 2009 eröffnete Barton G. Weiss dieses Gebäude als Luxushotel. Die kostenintensive Besichtigungstour der Räume hinter der Fassade stand nicht auf unserem Plan und wurde auch nicht aufgenommen.

    Einerseits könnte ich diese Straße den ganzen Tag auf und ab flanieren. Zu sehen gibt es hier immer genug. Die Häuser, extravagante Menschen, außergewöhnliche Autos, tolle Motorräder, welche nicht selten von oberkörperfreien Selbstdarstellern geführt wurden und der Ozean... Andererseits schrie unser Verlangen nach mehr von Miami! Diesem Verlangen folgend steuerten wir geradewegs auf den feuerroter Doppelstockbus zu, der da vorn auf dem Ocean Drive stand. Den zum Bus gehörenden Tour Guide fragte ich sogleich nach einer Tour durch das gesamte Art Deco Viertel, welches sich etwa von der 6th Street bis zu 23rd Street, vom Ocean Drive bis zur Meridian Avenue erstreckt. Geschäftstüchtig, wie die Amis nun einmal sind, verkaufte der gefragte uns nicht die erbetene Tour, sondern seine Spezialtour, was sich als ausgezeichnete Option herausstellte. Die sehr empfehlenswerte kommentierte Big-Bus-Tour kostete $ 39 pro Person und führte nicht nur kreuz und quer durch das Art Deco Viertel, sondern darüber hinaus durch ganz Miami Beach, rüber nach Miami, vorbei an Fisher Island bis hin zum Bayside Marketplace und zurück. An verschiedenen Stationen konnte man aussteigen und in der jeweiligen Gegend verweilen, um mit einem der nächsten Big-Bus-Tour-Busse weiter zu fahren.

    Bus - Bild einfügen

    Wir entschieden uns dafür, die Tour zunächst einmal vollständig zu genießen, uns hierdurch einen Überblick zu verschaffen und später dann an einer der passierten Stationen auszusteigen, um uns dort genauer umzusehen. Das Ticket galt ja 24 Stunde lang.

    Da wir uns ja gerade auf dem Ocean Drive im Historic Art déco District befanden, begann die Tour auch right here. Wir fuhren nochmals an all den tollen Häusern vorbei, die ich auf meiner Unbedingt-besichtigen-Liste verzeichnet hatte und bekamen zu diesen vorm Tour Guide verschiedene Erläuterungen. 

    Dann bogen wir in die Collins Avenue ein und rauschten diese hinab. Die Fahrt führte uns vorüber an schicken Hotels aus verschiedenen Jahrzehnten auf der einen Straßenseite und dem Indian Creek Miami Beach auf der anderen. Hinter dem Creek zogen riesige Villen unsere Blicke auf sich. 

    Goggle-Maps-Sateliten-Bild einfügen

    Über den MacArthur Causewayie verlassen wir schließlich SoBe, wie hier South Beach auch genannt wird. Einen Blick auf Fisher Island zur linken und einen auf Star Island konnten wir erheischen und sehnen uns bereits jetzt danach, irgendwann einmal mit einem Bootchen um beide Prunkinseln herumzuschippern...

    An der Stellen, an welcher der MacArthur Causeway das Festland und damit Miami erreicht, wird er zur Interstate 395. Hier tauchen wir ein in die Glasfassaden-Skyscraper Miamis. 

    Bilder

    Auf dieser Rundfahrt sahen wir bereits fast alles, was wir in Miami Beach und Miami unbedingt sehen wollten. Lediglich die Coconut Crove war nicht Bestandteil der Rundfahrt. Nun, dann haben wir schon einmal einen Grund zum noch mal wieder kommen. 

    Die Welt wurde wieder deutlich bunter, als wir nach Miami Beach zurückkehrten. Im hipsten Stadtviertel der USA, South Beach, verließen wir zunächst unseren Bus, um noch ein wenig am Ocean Drive zu verweilen. Ein paar Fotos später, ja, o.k., eine ganze Menge paar Fotos später, nahmen wir im On Ocean 7, einem der vielen Straßenrestaurants am Ocean Drive platz. Während wir von hier aus die Parade der topmodisch gestylten, bronzefarbenen und super durchtrainierten vorüber flanierenden Menschen beobachteten, bestellten wir einen Cocktail. Es war eine Corona Margarita, also eine Margarita mit Bier. Ja, mit Bier! Und ja, es hat mir sooooowas von fabelhaft geschmeckt! Nachdem wir diesen Riesencocktail geschlürft und damit eigentlich schon genug Alkohol intus hatten, offerierte uns die Kellnerin einen zweiten Drink. Dieser sollte, da gerade Happy Hour war, gratis sein. Nun ja, da ich ohnehin auf den Miami Vice neugierig war und wir nur wegen der Anpreisungen der Kellnerin die Corona Margarita wählten, entschieden Karsten und ich, den zweiten Cocktail dankend anzunehmen. Wir bestellten also noch einen Kübel voll Cocktail, eben diesen Miami Vice, der eine halbe Pina Colade und eine halbe Strawberry Colada war. Ebenfalls extrem schmackhaft!!!! 

    Zur besseren Verarbeitung des ganzen Alkohols bestellten wir uns noch jeder einen Burger. Nachdem alle Kübel und Teller geleert waren, begaben wir uns erst einmal zurück ins Hotel. 

    Schon gestern Abend im Hotel berichteten uns ein paar ältere Herren vom Bayside Marketplace und darüber wie wunderschön es da sei. Auf unserer Bustour heute kamen wir dort bereits vorbei. Wir entschieden uns, zu Bayside Marketplace zurück zu kehren und hier den späten Nachmittag und Abend zu verbringen.

    Der in Downtown Miami am Biscayne Boulevard gelegene Bayside Marketplace ist ein sehr farbenfroher und lebhafter Komplex aus verschiedensten Geschäften, Restaurants und Bars. Hier befindet sich auch das Hard Rock Café Miami. 

    Obwohl wir ursprünglich am Pier 5 frischen Fisch essen wollten, blieben wir im Fastfood Court bei Lotus Express hängen, der auf den Zug Panda Express aufsprang und ebenfalls mit Orange Chicken lockte. Wer uns kennt, weiß, dass wir DA nicht vorbei kamen...

    Als schließlich die Nacht langsam über uns hereinbrach, setzten wir uns auf eine der Freiluftterrassen von Bayside Marketplace, lauschten der quirligen Lifemusik und ließen uns von Miami’s bunten Lichtern verzaubern. 

    Ein Gewitter oder besser nur seine Blitze häuften sich über den Skyscrapers von Miami und verliehen dem ohnehin beeindruckenden Ort etwas mystisches.

    Irgendwann, viel, viel später fuhren wir mit dem Linienbus zurück ins Hotel, wo wir an der Bar noch einen letzten Drink für heute nahmen. Dann fielen wir müde in unsere Betten und schliefen ein mit gespannter Erwartung auf unsere morgen anstehenden Erlebnisse.

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    Bereits während die untergehende Sonne die pastellfarbenen Häuser des Historic Art Déco Distrikts am Ocean Drive ein letztes Mal für diesen Tag erstrahlen lässt, entbrennt das Nachtleben in South Beach. Salsa Musik erschallt, kläser klirren und das Lachen der Menschen erfüllt das gesamte Gelände. Bald erleuchten all die großartigen Häuser hier im Glanz bunter Neonlichter. Die Stimmung ist einzigartig. 

    Obwohl Parkplätze am Ocean Drive rar sind, hatten wir enormes Glück und konnten einen ergattern. Mit Stativ, Foto- und Videokamera ausgestattet, stürzten wir uns in das Nachtleben.
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