Großes L und große Aura Read more
  • Day 221

    Kokosnussöl

    February 28, 2020 in the United States ⋅ 🌧 21 °C

    Heute hat es geregnet, deswegen habe ich anstatt beim Fruchtstand bei der Kokosnussöl Produktion mitgeholfen. Das war ja ursprünglich der Grund warum ich hier bin.
    Zum Glück mussten wir die Kokosnüsse nicht öffnen und das Kokosnussfleisch herauskratzen. Das ist dir härteste Arbeit und das hatte der Nachbar für uns gemacht. Insgesamt hatten wir 70 Kokosnüsse.
    Zuerst haben wir das Kokosnussfleisch gewaschen und in einem Mixer klein geschreddert. Die kleinen. Kokosnussstücke gaben wir in die Presse, heraus kam die Kokosnussmilch, über Nacht lassen wir diese stehen, damit sich das Öl absetzen kann und wir es herausfiltern können. Fertig :)
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  • Day 219

    Einmonatiges auf Hawaii

    February 26, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

    Einen Monat bin ich jetzt schon im Aloha Bundesstaat. Kaum zu glauben wie viel ich in einem Monat schon wieder erlebt habe. Das lässt mich lebendig fühlen. In Deutschland wäre der eine Monat wahrscheinlich ohne große Highlights verflogen. Ich bin ein Entdeckergeist und liebe es durch unbekannte Situationen über mich hinauszuwachsen. Ich liebe es Dinge zu erleben, die ich mir vorher nie erträumen können. Erfüllung und Glückseligkeit zu spüren und eins mit mir selbst zu sein. Genau das lässt Hawaii mich fühlen und ich bin total dankbar, dass ich diese Chance bekommen habe und nutzen konnte. Bin gespannt was noch kommen mag, aber bin zuversichtlich, dass es gut sein wird. Aloha 🌺Read more

  • Day 205

    Letzter voller Tag auf Kauai

    February 12, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

    Meinen letzten Tag auf Kauai wollten Tristan und ich eigentlich nutzen, um zum Strand zu gehen. Als Tristan morgens aufwachte sagte er, dass er sich ein Tattoo stechen lassen möchte. Ich fand es etwas seltsam, dass er morgens früh schon auf solche Ideen kommt, aber nahm es nicht für voll. Wir machten uns also strandfertig und fuhren los. Zuerst holten wir uns einen leckeren Fruchtsmoothie zum Frühstück und dann redete Tristan schon wieder davon, dass er sich gerne ein Tattoo stechen lassen möchte und fragte, ob ich auch eins wolle. Ich musste nur lachen, weil es immer voll aus dem Kontext kam. Ich sagte, dass wir gerne gucken können, ob ein Tattoostudio auf hat und Zeit hat und dass ich mir dann eventuell überlege auch eins zu machen. Wir fuhren zu dem Studio, bei dem er sich schonmal eins stechen gelassen hat und überraschenderweise hatten die aus Zeit. Alles war schon wieder wie so surreal wie im Traum, wie all meine Tage auf Kauai. Tristan wollte sein Tattoo von seinem Artist gestochen bekommen, der schon sein anderes Tattoo gemacht hatte. Und weil ich morgen ja abreise sollte ich als erstes an der Reihe sein. Ich sagte dem Artist was ich ungefähr haben möchte, wir suchten gemeinsam die Körperstelle aus und er fing an zu zeichnen. Ohhhje, das ging jetzt doch schneller als gedacht :D ich war etwas nervös und konnte nicht glauben, was hier gerade passiert. Das Ende vom Lied war, dass ich ein Tattoo bekam und Tristan nicht :/ :D ich hatte mir schon länger vorstellen können ein Tattoo zu bekommen, wusste aber nie was für ein Motiv. Manchmal muss man wohl zu seinem Glück gezwungen werden :D
    Tristan und ich holten uns zu Abend ein paar Bier und schauten den Sonnenuntergang und quatschen viel über das Leben und Gott. Er ist Christ und hat mir eine neue Sichtweise über ein paar Dinge verschafft, wir konnten echt offen und lange über alles mögliche reden. So eine Connection hat man nicht oft im Leben. Am nächsten Morgen brachte er mich vor seiner Arbeit zum Flughafen, der Abschied von ihm und seiner Familie war traurig, aber ich bin so unglaublich froh, dass ich so liebe Menschen kennenlernen durfte und neue Freunde gewonnen habe :) vermisse meine Kauai-Familie :)
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  • Day 204

    Beeeach day, Wellen & Shave ice

    February 11, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

    Wooow, was für ein schöner Anblick am Morgen. Als ich aufwachte hörte ich das Rauschen der Wellen und als ich das Zelt aufmachte erhielt ich einen wundervollen Meerblick. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen.
    Hier kommt man nur mit einem Pickup hin und dieser Spot ist perfekt zum surfen.
    Ich hatte einen richtig schönen Strandtag mit viel Sonne, ein paar Bier, chilliger Reggae Musik und einen Shave ice umsonst :) der Shave ice Mensch schenkte mir zusätzlich noch ein Top von seiner Marke. Ein seeehr schöner Tag. :) Ich bin eigentlich davon ausgegangen,dass alle zwei Nächte dort verbringen wollen, da es aber nach Regen aussah wollten sie sich wieder auf zur Nordküste machen. Da ich bald nach Maui fliegen wollte, überlegte ich noch einen weiteren Tag in der Nähe zu bleiben. Letztendlich brachte Erik mich nach Lihue wo ich mich wieder mit Tristan traf, Familie Dahlberg sagte, dass ich auch gerne bei ihnen unterkommen könne. Das Gästezimmer war diesmal von dem Patenkind besetzt, deswegen durfte ich im Wohnzimmer übernachten, aber nach den letzten vier Nächten war ich eh schon abgehärtet und sehr glücklich mit diesem Schlafplatz :)
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  • Day 203

    Somewhere over the rainbow

    February 10, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute hatte ich mich mit Tristan zum Wandern auf dem Waimea Canyon verabredet. Das sind von Wainiha Luftlinie ca. 20 Meilen, da ich meine Rechnung aber ohne die Vulkankrater gemacht habe, ist mir irgendwann aufgefallen, dass es gar keine Straße gibt :D ich musste also quasi einmal um die ganze Insel. Das war aber kein Problem, Erik brachte mir früh morgens zum Bus mit dem fuhr ich bis nach Lihue zu Tristans Haus. Da begrüßte mich Chris (Tristans Papa) direkt ganz herzlich mit meinem hawaiianischen Namen 'Lala' und fragte wie meine letzten Tage waren. Es war richtig schön alle wiederzusehen und ich hab mich direkt wieder richtig wohl gefühlt.
    Mit Tristans Auto fuhren wir dann weiter zum Waimea Canyon. Als wir am Start des Wanderweges ankamen sah es etwas nach Regen aus, Tristan war sich nicht sicher, ob wir wirklich wandern gehen sollten, ich wollte aber eigentlich schon. Also gingen wir los, es dauerte ca 30 Minuten bis es anfing zu regnen, wir versteckten uns in Büschen um Schutz vor dem Regen zu suchen. Wir waren ziemlich hoch, die Wolken zogen richtigen an uns vorbei. Als wir am Aussichtspunkt ankamen war es sehr windig und wir hatten ca. eine Minute klare Sicht, danach war die Aussicht von dichten Wolken verdeckt, außerdem war es sehr windig. Auf dem Rückweg regnete es stärker, sodass das verstecken nichts mehr brachte, wir wanderten im strömenden Regen zum Auto und waren komplett durchnässt als wir da ankamen :D zum Glück hatte ich Wechselsachen dabei,hatte sie ohne drüber nachzudenken morgens eingepackt, die restlichen Sachen waren noch bei Erik im Auto.
    Tristan und ich machten uns auf den Rückweg, das Wetter wurde besser und wir sahen atemberaubende Regenbogen. Es war so, als ob man aus einem unschönen Traum erwacht :D
    Bei einem Stop, den wir machten sahen wir ein Ferkel, welches wir mit Essen anlockten, ein Farmer aus der Nähe nahm es mit und Tristan durfte dem Ferkel einen Namen geben.
    Im Anschluss schauten wir uns den Sonnenuntergang vom Strand aus an, aßen etwas und Tristan übergab mich an der Westküste an Erik, der mich mit zum Strand nahm. Dort baute ich mein Zelt auf und war froh,als ich schlafen konnte. Der Tag war ganz schön anstrengend und gegen ein Bett hätte ich heute auch nichts gehabt :D
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  • Day 202

    Wainiha

    February 9, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

    Wainiha liegt an der Nordküste von Kauai, hier regnet es viel und deswegen ist es überall auch so grün. Am 08. und am 09. Feburar unternahm ich viel mit Erik, er sagte für ihn sein es ebenfalls wie Urlaub, weil ich ihm seine Heimat aus faszinierten Touri Augen sehen ließ.
    Er war mein Wainiha/ Hanalei Tourguide, zeigte mir die Nachbarschaft, den Strand, die Restaurants. Abends gingen wir zu seinen Freunden und hatten ein BBQ ( für mich gab es mac and cheese :D) im Anschluss schauten wir MMA Kämpfe im Fernsehen. Kampfsportart ist hier sehr populär, viele machen hier Jiu Jitsu oder Wrestling. Am Strand hab ich auch schon Jugendliche beobachtet die gekämpft haben.
    Am nächsten Tag gingen wir zu Eriks Bekannten, die ein großes Anwesen mit vielen Obstbäumen haben und ebenfalls eine kleine Schokoladenproduktion. Zufällig war die Frau gerade am Pralinen machen und ebenfalls deutsch. Sie lebt schon viele Jahre auf Kauai. Wir haben uns auf deutsch unterhalten und sie hat mir erklärt wie sie die Schokolade herstellt, es war super spannend und lecker :) anschließend haben wir noch viele Orangen, Mandarinen, Grapefruits...gepflückt und bei Erik Zuhause daraus Saft gepresst. Ich glaube ich habe noch nie so einen leckeren und frischen Saft getrunken. Wie es für Amerika so üblich ist, sind mir auch Waffen über den Weg gelaufen, durfte damit schießen üben und einige Orangen am Baum musste ihr Leben lassen :D
    Außerdem zeigte er mir auch eine Wasserquelle, von der die Locals immer ihr Trinkwasser holen. Es kommt direkt aus einer Steinwand und ist wohl ein Geheimtipp.
    Da es hier nachts echt viel regnet und ich etwas gefroren habe, dachte ich daran bald weiter zur sonnigen Seite der Insel zu ziehen (Westside). Kurz einen Gedanken daran verschwendet, fragt ein Freund von Erik,ob wir nicht Lust haben morgen mit zur Westside zu kommen, weil die da am Strand campen wollen und surfen gehen wollen..
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  • Day 200

    Bauchgefühl I trust you

    February 7, 2020 in the United States ⋅ 🌧 18 °C

    Eigentlich wollte ich zum Anini Beach und dort campen, Familie Dahlberg riet mir aber ausdrücklich davon ab. Deswegen entschied ich mich für den Hanalei Beach, dort angekommen erkundschafte ich erstmal alles aus. Mit meinem Rucksack, Zelt und Tragetasche irrte ich am Strand entlang, es war ganz schön windig und etwas kühl. Mir wurde gesagt, dass das campen für unbestimmte Zeit nicht mehr gestattet ist, weil irgendwas umgebaut wird, aber wenn ich mein Zelt nach Dunkelheit aufstelle, interessiert es wohl keinen. Ich machte Bekanntschaft mit einigen Alkoholikern auf der Parkbank,die direkt den Hitlergruß machten, als ich sagte, dass ich aus Deutschland sei, sie fragen eindringlich mich, ob ich hier campen will, dies verneinte ich, "gut so". Mir fielen noch weitere nicht vertrauenswürdige Gestalten auf... 'Hier kann ich auf jeden Fall nicht über Nacht bleiben' sagte mein Bauchgefühl entscheidend. Ich zog also ab mit meinem ganzen Gepäck und suchte einen Platz mit WLAN, ich fand einen Campingplatz im 6 Meilen entfernten Wort Wainiha. Ich lieh mir ein Telefon und fragte nach Verfügbarkeit ($20 pro Nacht, YMCA Camping). Ich könne vorbei kommen. Einigen wollte ich nicht so gerne $20 fürs campen ausgeben, aber war froh überhaupt eine sichere Möglichkeit gefunden zu haben.
    Ich schaute bei Google Maps wo ich hin muss und stellte mich an die Straße, hielt meinen Daumen heraus und wartet auf einen netten Menschen der mich mitnehmen würde. War etwas nervös..
    Viele gaben mir ein Zeichen,dass sie nur eine ganz kurze Strecke fahren. Jemand war hinter mir beim Postoffice und hatte eigentlich kaum Platz im Auto aber fragte mich, wo ich hin müsse. So lernte ich Erik kennen.
    Erik redete viel und ich merkte schnell,dass viele Dinge gleichzeitig in seinem Kopf vor sich gehen. Gleichzeit war er aber auch herzlich und bot mir an, dass ich auch in seinem Garten campen könne, er sagte dass YMCA Camping nicht wirklich geschützt ist und es oft stürmisch ist (der Campingplatz sah echt sehr traurig aus..). Bei mir gingen natürlich erstmal alle Alarmglocken an, denn so fangen ja bestimmt einige Horrorfilme an :D Erik bot an, dass ich es mir angucken kann und wenn ich nicht möchte, würde er mich zum Campingplatz bringen. Okay, was sagt mein Bauch?! Auf dem Anwesen leben zum Glück noch andere Menschen. Mein Bauchgefühl war auch einverstanden und das war der Anfang von drei Nächten im Zelt in Wainiha.
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  • Day 200

    Auf nach Hanalei

    February 7, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Ich sitze gerade im Bus von Lihue nach Hanalei ($2,50). Der Abschied von der Familie Dahlberg fiel schwer, obwohl ich nur zwei Nächte dort war, war alles schon sehr vertraut und ich hab selten so offene und herzliche Menschen getroffen. Tristan arbeitet als Mechaniker bei einer Helikopter Flugstation, somit ermöglichte er mir spontan bei einem Helikopter mitzufliegen, als dieser umgeparkt wurde, das war super aufregend.
    Gestern hab ich hauptsächlich Zeit mit Chris verbracht (der Papa von Tristan), wir gingen in den Supermarkt und er zeigte mir ein paar hawaiianische Essenssachen, zB. gibt es an einer Theke eingelegte ganze Knoblauchzehen zu kaufen, ich probierte eine, das war mein Frühstück :D wir entschieden uns dann letztendlich doch Ahi Poke zu kaufen, das ist roher Fisch gemixt mit Sesam, Soyasoße und Lauchzwiebeln, dazu tranken wir Bier. Ich bereitete deutsches Hefebrot  und einen Dip zu. Er fuhr mit mir noch zu ein paar Sehenswürdigkeiten. Als Tristan Feierabend hatte, schauten wir uns zusammen den Sonnenuntergang an und quatschten lange. Ich bin wirklich sehr glücklich und erstaunt darüber, wie sie sich um mich gekümmert haben und mir die Kultur näherbringen wollten, davon kann man sich sehr viel abschneiden, denn für einander da zu sein ist doch eigentlich das worauf es im Leben ankommt und was auch zurück kommen wird - Karma. :)
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  • Day 198

    Letzen schönen Eindrücken auf Maui

    February 5, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute war es irgendwie stressig. Tony hatte mir vor drei Tagen angeboten, dass ich etwas länger bei ihnen bleiben kann, gestern habe ich meinen Flug nach Australien umgebucht und heute fliegt Alina ab. Wir waren noch bei Olivine Pools, die Straße dahin war sehr kurvig und für 16 Meilen brauchten wir ca. 50 Minuten. Die Aussicht war aber wieder der hammer  und die natural pools waren auch cool richtig klares Wasser mit ein paar Fischis.
    Ich hab mir aber selbst etwas Stress heute gemacht, weil wir aus dem Hostel ausgecheckt haben (dort hab ich meinen einen Rucksack und zwei paar Schuhe gelassen) und ich nicht richtig wusste wohin - auf Maui bleiben und direkt zu Tony und seiner Familie? Eigentlich wollte ich die ganze Zeit schon auf die Insel Kauai, da ist aber nicht viel los und der Flug, den es heute gibt, würde erst um 10.30 h abends landen, in Flughafen Nähe gibt es keine Hotels, allgemein gibt es nicht viele Unterkünfte dort. Meinen Flug nach Oahu hatte ich schon gebucht - soll ich ihn ausfallen lassen? Fragen über Fragen die mir im Kopf herum schwirren und ich hatte kein Internet um diese Fragen zu klären. Irgendwann bekam ich WiFi und hatte Kontakt mit Tristan, der in Lihue wohnt, ich hab ihn bei Couchsurfing gefunden. Er hat die 'Not' meiner Situation erkannt und direkt seine Familie gefragt, ob ich dort unterkommen kann, super freundlich! Und ich freute mich auf Kauai! Jetzt muss ich nur noch den Flug buchen und hatte schon wieder kein Internet :D angekommen am Flughafen in Maui, fragte ich am Schalter, sie sagten, dass ich das besser online machen sollen. Bei Google flights war das für den gleichen Tag nicht mehr möglich, kleiner Schockmoment. Bei Hawaiian Airlines auf der Internetseite ging es aber noch :) und in Kürze hatte sich dann ergeben wo ich unterkomme. Hatte die ganze Zeit im Gefühl,dass alles gut werden wird und genau das lässt mich gelassen bleiben und vielleicht ist es letztendlich dann auch die Gelassenheit die alles gut werden lässt
    - guter Kreislauf, der für mich aufgeht :P

    Als ich in Lihue landete (11 Uhr abends) holte mich Tristan wie selbstverständlich vom Flughafen ab, wir waren direkt auf einer Wellenlänge und quatschten noch 2 Stunden, bis ich dann ins Bett fiel. Das Zimmer ist richtig schön, das ganze Haus ist gemütlich eingerichtet und es hat schön nach Duftkerze gerochen :) mir fiel auf, dass die Luft auch viel frischer ist, das lag wahrscheinlich daran, weil es viel mehr regnet auf Kauai.
    Ich schlief ein und machte mir bewusst, dass ich heute auf drei verschiedenen hawaiianische Inseln war :D
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  • Day 197

    Waterfalls and Beach

    February 4, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Von Hana fuhren wir zum Banana Bungalow Hostel, wo wir die letzten zwei Nächte verbrachten. Wir machten die Road to Hana quasi rückwärts, die Straße ist im hellen echt wunderschön,überall auf dem Weg sind Wasserfälle und atemberaubende Aussichten, genau so habe ich mir Hawaii vorbestellt.
    Vom Hostel aus fuhren wir am nächsten Tag nach Olowalu, dort verbrachten wir einen Tag am Strand und gingen schnorcheln. Ich war ziemlich weit draußen, als auf einmal eine Meeresschildkröte zwei Meter neben mir in die Augen blickte, ich beobachte sie eine Weile beim Fressen und herumschwimmen, als ich so nah an ihr dran war, wurde mir etwas mulmig, weil ich mich daran erinnerte, dass sie so feste wie Haie zubeißen können :D wir schauten uns danach etwas in Lahaina um und gingen dort bei Sonnenuntergang essen, das war voll schön :)
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