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  • Day 33

    An Oregons Küste nach Portland

    September 23, 2017 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

    Wir werden langsam müde, weil wir den ganzen Tag unterwegs sind und abends viel zu erledigen ist und wie ihr seht geht meine Tastatur nicht richtig , an sowas basteln wir stundenlang rum, auch die Fotos jeden Abend aussortieren bei 150 bis 300 Bildern am Tag. Und Hotels oder Campingplätze suchen geht nur mit Internet. Ich habe auch meist Kosten abgerechnet grob. Es hieß 200 brauche man in Amerika am Tag yu yweit. Aber das geht auch weit drunter, nur wir gehen nicht oft essen. Kaffee und Tee gibt's hier bei MC Donald für 1 Dollar, den normalen. Die Motels kosten ca. 60, 70 Dollar die Nacht. Im Zimmer gibt's alles Kaffeekocher, Mikrowelle, Fernseher, den wir nie nutyen.
    Ich finde Amerika großzügig und riesig. Mir gefällt es hier gut. Die Natur ist gigantisch!! Nur man schafft es kaum, bei so ne großen Reise alles zu erfassen. Überall suchen wir zuerst das Visitor Center auf und Fragen, was man in kurzer Zeit unbedingt machen und schaffen kann, auf der Durchreise versteht sich. Heute sind wir an der Küste einen Berg mit 240 Höhenmeter raufgeklettert , sehr anstrengend, ohne Asthmaspray, was ich immer vergesse. Schöne Aussicht, aber viel besser war es dann am Meer, speiyende Felsen, die Wasserdampf ausstoßen, gewaltig, welche Kraft hier das Meer hat, wenn es an die Felsen bricht. - Um ca 19 Uhr im Motel angekommen, die sind hier abgelegen, eher an der Autobahn, große Zimmer wie heute und Comfort nicht immer. Essen im Zimmer zu Abend, zu k.o. Nochmal loszufahren. Aber morgen früh will ich kurz mal nach Portland rein, dann geht es 300 km zum Olympic National Park, für den wir uns 2-3 Tage nehmen. 1x zelten. Nächsten Freitag fahren wir per Bus 14:40 Std. von Tacoma nach Redding. Das wird wohl anstrengend. Kommen da nachts nach 23 Uhr an.
    So nun alles Liebe.
    Uns geht es gesundheitlich ok. Sorge macht uns, das wir soviel Stress mit dem noch nicht vermieteten Zimmern haben. Auch Immi wird es zuviel, war ja auch anders gedacht. Mit Sprachschülern wird es nichts leider. So müssen wir oft Anfragen beantworten, die leider wegen der langsamen Reaktion oft wohl ins Leere laufen.
    Ansonsten sind wir dankbar, wie gut alles gelaufen ist trotz aller Hindernisse. Wir treffen auch überall hilfsbereite Menschen, und wenn es nur ist um ein paarfoto zu kriegen, dafür hat jeder hier Verständnis.
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