Olaf auf seiner bisher südlichsten Reise🚐🗺️
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  • Day 3

    Törbel 🇨🇭 - Igoumenitsa 🇬🇷

    August 15, 2022 in Greece ⋅ ☀️ 23 °C

    Am Samstagmorgen machten wir Olaf mit ein paar Schraubenumdrehungen, Klebeband und neuen Autosicherungen wieder frisch. Wir liessen uns vom Restaurant Moosalp am Dorffest Törbel kulinarisch verwöhnen und machten uns anschliessend auf den Weg Richtung Süden. 🛠🇮🇹
    Auf einem "Hubel" in der Nähe von Pesaro haben wir einen wunderschönen Platz zum Übernachten gefunden. Hier liessen wir den Tag mit einem kalten Bier und Blick auf das Meer und den Sternenhimmel ausklingen. 🍻🌅 Am nächsten Tag haben wir uns nach einem "ausgewogenen Frühstück" (Schoggola-Brotji und Fruchtsaft) mit wunderschöner Aussicht auf das Meer auf den Weg nach Ancona gemacht. Hier nahmen wir die Fähre nach Igoumenitsa. 🛳 🇬🇷
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  • Day 3

    Igoumenitsa 🇬🇷 - Lukovë 🇦🇱

    August 15, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 29 °C

    Nach einer kurzen Abkühlung am schönen Sandstrand von Igoumenitsa und dem schmackhaftesten Gyros aller Zeiten, sind wir südwärts Richtung albanischer Grenze gefahren. Kurvenreiche Strassen mit schönem Meerblick haben uns schliesslich nach Vrine gebracht. Dort mussten wir die 84m lange Meerpassage mit einem Floss überqueren. Das war für uns und auch für Olaf eine Premiere. 🇦🇱
    Anschliessend durften wir die Fahrkünste der Albaner kennenlernen. In Ksamil und in Sarandë sind wir in ein Verkehrschaos geraten. Parkieren darf man überall, "där Schnällru isch där Gwindru", mit einem Pannenblinker darf man überall anhalten und Hupen bedeutet "Merci! ", "Ich chumu! ", "Gang!", "Achtig! ", "Hallo! " und natürlich "Du Tubl! ". Dieser intuitive Fahrstil der Albaner war uns zu Beginn nicht geheuer, aber mit der Zeit haben wir uns daran gewöhnt und wurden auch mutiger. Zum Glück ist das Autofahren ausserhalb der Städte bzw. Hotspots sehr angenehm. Die durchschnittliche Geschwindigkeitsüberschreitung beträgt zwar 20km/h, aber es funktioniert irgendwie trotzdem.🚕🚗🚜🚐🏍️🚙
    Da uns das Verkehrschaos etwas abgeschreckt hat, sind wir weiter nach Lukovë gefahren. Hier haben wir auf einem Parkplatz neben dem Lukovë Beach unseren ersten Schlafplatz in Albanien gefunden. In Albanien ist das Wildcampen und Frei stehen erlaubt. Im Restaurant "Hi" genossen wir den Sonnenuntergang und ein feines Nachtessen. 😍 🌅
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  • Day 4

    Lukovë 🇦🇱 - Gjirokaster 🇦🇱

    August 16, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 32 °C

    Von unserem Schlafplatz am Lukovë Beach haben wir den engen und kurvenreichen Weg zurück zur Hauptstrasse in Richtung Sarandë hinter uns gebracht. Anschliessend fuhren wir nordostwärts nach Muzinë und haben uns dort einen der letzten Parkplätze auf dem Sandplatz ergattert. Nach einer Anstehpause vor dem Eingang zum "Blue Eye", sind wir in die schöne Naturumgebung rund um die wasserreichste Quelle (6m3/s, obwohl sie im Jahre 2004 kurzzeitig ausgetrocknet war) in Albanien vorgestossen.🏞️ Für uns war es sehr faszinierend zu sehen, dass aus einem Loch Wasser austritt und daraus ein Stausee zur Energiegewinnung entsteht. Hier kühlten wir uns gemeinsam mit vielen weiteren Besuchern im 12 Grad kalten Wasser ab. Den vielen Besuchern wurde eine faszinierende "Sprungshow" von Luki geboten.🧜‍♂️👏
    Anschliessend fuhren wir weiter nördlich nach Gjirokaster und schlenderten durch die wunderschöne Altstadt, um anschliessend die Burg von Gjirokaster anzuschauen. Die Burg steht wie die ganze Altstadt von Gjirokaster als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO. 🏰 Nach einem leckeren Nachtessen im Restaurant Edua, liessen wir den Abend in der Hangover-Bar bei Espresso Martinis ausklingen. 🍸 Übernachtet haben wir anschliessend am See "Ligeni i Vroit". Der See hat aufgrund der enormen Hitze, einen absoluten Wassertiefstand erreicht. Nach einer erholsamen Nacht wurden wir am Morgen von vielen Katzen und zwei wilden Hunden begrüsst. 🐶😸
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  • Day 6

    Gjirokaster 🇦🇱 - Vlorë 🇦🇱

    August 18, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach dem Abschied von den Hunden und Katzen fuhren wir in Richtung Tepelena. Hier hatten wir auch etwas Glück, als ein Mercedes von der Einspurstrecke einbog und uns den Fahrweg abschnitt. Gottseidank konnten wir auf eine direkt danebenliegende Tankstelle ausweichen. In Tepelena angekommen, kaufte Natascha Katzenfutter für die wilden Tiere. Dort genossen wir noch einen Kaffee, machten Fotos und fuhren weiter nach Vlorë. In Vlorë haben wir im Restaurant "Tre Forchette" leicht underdressed genüsslich Mittag gegessen. Anschliessend haben wir es uns am Strand gemütlich gemacht und uns noch einen Cocktail gegönnt. In Vlorë haben wir uns einen ganz besonderen Schlafplatz ausgesucht. Er lag in der Nähe der Insel Manstirit umgeben von Meer auf beiden Seiten. Der Weg dahin war sehr abenteuerlich, da der Erdweg mit etlichen Schlaglöchern versehen war. Der Sternenhimmel an diesem Ort war unglaublich schön! Am Morgen aufgewacht, erkannten wir erst wie schön dieser Ort wirklich war. Besonders als wir mit dem Stand Up Paddle unterwegs waren. Ein absoluter Traumort den Natascha mithilfe der App Park4night gefunden hat. Wir grillierten auf dem schönen Platz und packten dann unsere 7 Sachen zusammen zur Weiterfahrt nach Berat.Read more

  • Day 7

    Vlorë 🇦🇱 - Fishtë 🇦🇱

    August 19, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 34 °C

    Unsere Fahrt ging nach dem schönen SUP-Ausflug weiter nach Berat. Durch das sehr ländliche Albanien, mit seinen interessanten Fahrstrecken kamen wir am frühen Abend in der Stadt der 1000 Fenster an. Wir parkierten Olaf vor dem Hotel Colombo, bei einer freundlichen Familie die dort einen kleinen Parkplatz betreibt. Abends schlenderten wir durch die schön beleuchtete Stadt, mit seinen vielen Gässchen. Gut ausgeschlafen machten wir uns am nächsten Tag bei 39 Grad Aussentemperatur auf den weg hoch zur Burg von Berat. ☀️ Von dort hatte man einen sehr schönen Ausblick auf die Stadt, mit seinen einheitlichen Gebäuden. 🏯 Durchgeschwitzt von der Sonne, wie bisher immer auf unserer Reise, machten wir uns auf in Richtung Shkodër. 🥵 Wir haben auf einen Tipp von einer Schulkollegin von Luki gehört und haben einen Halt in Fishtë gemacht, um dort im Restaurant "Mrizi i Zanave Agroturizëm" zu essen. Das Restaurant serviert ausschliesslich Produkte von ihren Tieren, sowie saisonales Gemüse, Früchte, etc. welche dort angebaut werden. 🐐🐑🐔🌽🌶️🥒
    Das Essen war unglaublich lecker, die Leute sehr freundlich und das gesamte Ambiente wunderbar. 😍 Wir konnten auf dem Hof neben Beerensträuchern übernachten. An dieser Stelle, danke Ylberina für den guten Tipp! Der Superstar Dua Lipa, mit albanischen Wurzeln, hat rund eine Woche vor uns ebenfalls dort gegessen. Wir kauften am nächsten Tag auf dem Hof noch Produkte und Souvenirs und machten uns auf in Richtung Montenegro.
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  • Day 9

    Fishtë 🇦🇱 - Perast 🇲🇪

    August 21, 2022 in Montenegro ⋅ ⛅ 23 °C

    Wir haben im "Mrizi i Zanave" noch ein reichhaltiges Frühstück genossen und hätten am liebsten auch noch dort Mittag gegessen. Uns zog es trotzdem weiter herum um den Shkodër-See nach Montenegro. 🇲🇪
    Bereits als wir die ersten paar Kurven im wunderschönen Nationalpark "Lovćen" befahren haben, hat uns Montenegro gepackt! Wunderschöne Landschaften, mächtiges Gestein und grossartige Weitsicht. Wir haben am "Njegošev Mauzolej", dem höchstgelegensten Mausoleum der Welt eine Pause gemacht und den Ausblick über den Nationalpark genossen. Der Nebel machte es fast zu einem mystischen Ort, an dem wir einige Zeit verweilten. ☁ Die Strasse in die Stadt Tivat bot uns abenteuerliche Haarnadelkurven und atemberaubende Aussichten. Wenn man glaubte, die perfekte Aussicht auf die Bucht von Kotor gefunden zu haben, wurde man von der nächsten Kurve eines besseren belehrt. Wir bezogen anschliessend unsere Bleibe im AutoCamp in Lepetane. Dort genossen wir erstmal ein verdientes kühles Bier und eine notwendige Dusche. 🚿 Als uns der Hunger spätabends noch packte, suchten wir die Strasse nach einem Restaurant ab. Nach dem kulinarischen Highlight im "Mrizi i Zanave" war es nicht einfach, in einer Strandbar beglückt zu werden. Im "Slevtonik" waren wir aber sehr zufrieden mit unserer Pizza, obwohl uns der Kellner noch Ketchup und Mayonnaise für über die Pizza anbot. 🍕 Geschlafen haben wir aufgrund des ziemlich schrägen Stellplatzes nicht. Am nächsten Tag fuhren wir nach Kotor und liefen durch die wunderschöne Altstadt. Jedes Gässchen war allerliebst gestaltet und überall in der Stadt liefen Katzen umher. Es gab auch ein kleines Katzenmuseum, womit sie sich das Futter für die Katzen der Stadt finanzieren können. 😸 Die einzigen zwei Nachteile der Stadt waren, die vielen Kreuzfahrtouristen und die "schlifrigen" Steinplatten zum Laufen. Am frühen Abend machten wir uns auf zum Örtchen Perast mit seiner idyllischen Kirche in der Stadt und den beiden künstlich angelegten Inseln. 🏝 Die Parkplatzmafia hat hier Einzug gehalten und verlangte 12€ pro Stunde um in der nähe von Perast zu parkieren. Wir untergruben ihr System, indem wir den Preis für 24h bezahlten (30€) und gleich dort übernachteten. Bevor wir aber schlafen gingen, machten wir noch eine Tour auf dem Stand Up Paddle und genossen den Sonnenuntergang. 🛶 Am nächsten Tag machten wir uns auf nach Bosnien und Herzegowina. 🇧🇦
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  • Day 11

    Perast 🇲🇪 - Jajce 🇧🇦

    August 23, 2022 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☁️ 19 °C

    Bosnien und Herzegowina 🇧🇦 ist nach 🇬🇷, 🇦🇱 und 🇲🇪 bereits das vierte neue Land das wir mit unserem Olaf bereisen dürfen. Die Landschaft erinnert uns stark an Montenegro. Die Strassen sind meist in gutem Zustand und führen uns entlang von Felswänden und türkisblauen Flüssen. Unser erstes Ziel in Bosnien und Herzegowina erreichen wir in Kravice bei den Kravica Wasserfällen. Hier durften wir sogar im klaren See vor den Wasserfällen baden. Nach der herrlichen Abkühlung sind wir weiter nach Blagaj gefahren. Am Ursprung der stärksten Quelle "Vrelo Bune" des Landes mit 43'000 l/s unter einer riesig hohen Felswand liegt das Derwischkloster Tekija. Obwohl es aufgrund seiner Lage unter der Felswand und diversen Kriegen schon mehrere Male zerstört wurde, hat man es immer wieder sorgfälrig aufgebaut. 🕌
    Anschliessend fuhren wir nach Mostar. Unser Schlafplatz lag bei dem Aussichtspunkt "Fortica". Er lag auf 510 m.ü.M. und hier war neben uns nur ein anderer Campervan, es war aber sehr windig dort oben. 🌬️Hier hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Stadt Mostar. Am nächsten Morgen machten wir uns in Olafs Windschatten noch einen feinen Kaffee und danach begaben wir uns in die Stadt Mostar. ☕ Bereits auf Fortica haben wir uns gefragt, warum in Mostar ein überproportional grosser Kirchturm steht. Diesen besuchten wir und fanden heraus, dass er mit 107m der grösste Glockenturm Südosteuropas ist. Der Ausblick war leider nicht überragend und wir haben uns sehr erschreckt als die Kirchenglocken anfingen zu läuten. 🔔😱😅 Nach dem Kirchenturmbesuch schlenderten wir über die Brücke Stari Most ("Alte Brücke") welche das namensgebende Wahrzeichen der Stadt ist. 🌉 Die Altstadt lädt zum Verweilen ein. Es gibt viele kleine Souvenirläden und Restaurants. Unsere Reise ging weiter zum Stausee Ramsko Jezero, den wir per Zufall beim Mittagessen im Restaurant "Mozzarella" entdeckt haben. In Šćit, der Halbinsel auf Ramsko Jezero, angekommen, waren wir überrascht. Die Bilder welche wir im vornherein angesehen haben, versprachen einen wunderschönen See mit türkisblauem Wasser. Was wir antrafen war ein Stausee mit sehr niedrigem Wasserstand. Anstatt der geplanten Stand Up Paddle Tour machten wir also einen kleinen Spaziergang um die Kirche und setzten die Reise fort. In Jajce wollten wir ursprünglich auf einem Parkplatz übernachten. Als wir dort ankamen entdeckten wir zufälligerweise die wunderschönen Wassermühlen von Mlinčići. Da es bereits dunkel war, beschlossen wir, im naheliegenden Autocamp zu übernachten und die Wassermühlen am nächsten Morgen anzuschauen.
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  • Day 14

    Jajce 🇧🇦 - Törbel 🇨🇭

    August 26, 2022 in Switzerland ⋅ 🌧 16 °C

    In Jajce konnten wir auf dem Autocamp bei angenehmen Temperaturen sehr gut schlafen. Wir besuchten die 24 kleinen Mühlen bei Mlinčići bei Tag. Anschliessend konnten wir nochmals auf dem Camping duschen und alle elektronischen Geräte aufladen. In Jajce besichtigten wir die schönen Wasserfälle und genossen einen leckeren Döner und anschliessend einen feinen bosnischen Kaffee. 🥙☕
    Mit der ZipLine flogen wir in zwei Teilen über die Wasserfälle und konnten Jajce von seiner schönsten Seite anschauen. Um 16 Uhr starteten wir unsere Rückreise über Zagreb und Ljubliana bis nach Trieste. 🇭🇷🇸🇮🇮🇹 Dort haben wir auf einem kleinen Parkplatz ausserhalb der Stadt übernachtet. Am Donnerstag starteten wir nach einem Kaffee unseren zweiten Teil der Rückreise über Venedig und Mailand bis nach Ried-Brig. Nach einem kurzen Abstecher in die Bätzia konnten wir unseren Olaf wieder an seinen Stammplatz nach Törbel zurückbringen. Wir haben ihn heute wieder auf Vordermann gebracht, damit wir mit ihm bald wieder schöne Dinge erleben dürfen.

    Unsere Reise war sehr interessant und abwechslungsreich. Die bereisten Länder waren trotz ihrer geografischen Nähe allesamt sehr eigen und unterschiedlich.

    Griechenland 🇬🇷:
    In Griechenland waren wir nur kurz, das Land hat uns aber sehr gut gefallen. Das Meer ist glasklar und die Sandstrände wunderbar. Wir haben uns hier quasi nur von Gyros ernährt. ☺️ Die Strassen waren sehr angenehm zum Fahren, die Temperaturen jedoch sehr hoch.
    - 650 Kilometer bis nach Ancona 🇨🇭🇮🇹🚍
    - 815 Kilometer mit der Fähre von Ancona nach Igoumenitsa 🇮🇹🇬🇷⛴️
    - 50 Kilometer gefahren in 🇬🇷🚍

    Albanien 🇦🇱:
    In Albanien haben wir die meiste Zeit unserer Reise verbracht. Albanien wird uns als sehr ursprüngliches Land in Erinnerung bleiben. Die Landwirtschaft wurde hauptsächlich in Handarbeit ausgeführt und die Nutztiere standen meist frei auf den Wiesen herum. Hier hat uns das Essen besonders gut geschmeckt. 😍 Da es meist nur kleine Einkaufsläden gab, war es für uns einfacher in Restaurants zu essen. Wir wurden hier immer sehr herzhaft empfangen, auch wenn die Verständigung teilweise ein bisschen schwierig war. Die Strassen waren in einem guten Zustand, der Fahrstil der Albaner war intuitiv und schnell. Jedoch war das für uns nach einem halben Tag auch intus und es funktionierte (fast) alles einwandfrei auf der Strasse. Sehr sympathisch fanden wir auch, dass das Parkieren und Besuchen von Sehenswürdigkeiten fast immer kostenlos war. In Albanien war es jeden Tag wunderschönes Wetter - leider waren viele Flüsse und Seen fast ausgetrocknet. 🌡️☀ Ebenfalls ist das Wildcampen und frei Stehen in Albanien offiziell erlaubt.
    - 600 Kilometer gefahren in 🇦🇱🚍

    Montenegro 🇲🇪:
    Montenegro war im Vergleich mit Albanien landschaftlich viel grüner. Die Verhältnisse auf der Strasse sind ähnlich wie hier in der Schweiz. Im Vergleich mit Albanien ist Montenegro aber auch viel teurer, da es mehr ausländische Touristen und Kreuzfahrtschiffe anzieht. Die Bucht von Kotor war wunderschön. Die Wanderung auf den Bobotov Kuk, den höchsten Berg von Montenegro, mussten wir aufgrund von Regen und Gewittern auf ein anderes Jahr verschieben. Montenegro werden wir sehr bald mal wieder besuchen, da uns das Land ausserordentlich gut gefallen hat.
    - 220 Kilometer gefahren in 🇲🇪🚍

    Bosnien und Herzegowina 🇧🇦:
    Bosien und Herzegowina war landschaftlich ein wenig ein Mix aus Albanien und Montenegro. Die Orte die wir besucht haben, waren alle sehr eindrücklich. In diesem Land waren die kriegerischen Auseinandersetzungen in den frühen 90er-Jahren noch am präsentesten. Schockierend ist, dass das Land bis heute noch sehr vermint ist. Wir hoffen und wünschen uns, dass die Kriege auf dieser Welt aufhören - da diese über Generationen einen extrem negativen Einfluss haben...
    - 510 Kilometer gefahren in 🇧🇦🚍
    - 990 Kilometer bis nach Törbel 🇧🇦🇭🇷🇸🇮🇮🇹🇨🇭

    Olaf🚍:
    Olaf war wieder ein sensationeller Reisebegleiter, der alle schmalen Strassen und alle tiefen Schlaglöcher mit Bravour gemeistert hat. Wir haben bis auf die Nacht auf der Fähre immer im Olaf geschlafen. Wir haben zweimal auf einem Camping genächtigt und ansonsten standen wir in der Nacht irgendwo in der Wildnis oder auf einem Parkplatz.

    Bis zur nächsten Reise!
    Luki und Naschi ❤️
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