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  • Day 9

    Über Death Valley zur Stadt der Spieler

    August 22, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach dem Frühstück, welches wir erstmals, aufgrund der stark angestiegenen Temperaturen, im Freien zu uns nahmen, fuhren wir in nordöstlicher Richtung duch das Death Valley. Über 100°F, was ca 40°C bedeutet. Für die Unwissenden unter euch: wir haben lange nach einem Umrechnungsfaktor gesucht, konnten aber keinen finden, da sich das Ganze nicht linear verhält. Meine Tochter Leona fand dann, Dank der Handykarte für Amerika, heraus, dass es einen Richtwert gibt, nämlich: °F - 30 : 2 = °C 😊 alles verstanden?
    In einem Souvenirladen am Eingang zum Tal des Todes, warf man mich erst einmal höflich hinaus....ich hatte wegen der enormen Hitze, wieder mal vergessen mir ein T-Shirt anzuziehen, selbiges ist mir schon einmal in einer Bäckerei auf dem Campingplatz in Westerland passiert....man könnte ja mal daraus lernen 😉
    Weiter ging es auf unserem Trip in die Stadt voller Glimmer und Glamour "Las Vegas" hier sind Stars wie Elvis Pressley und Jerrey Lewis 😊 zu Hause gewesen, letzterer ist auch recht alt hier geworden und erst kürzlich mit 91 Jahren verstorben. Haben ihn also nicht mehr persönlich getroffen 😉
    Abgestiegen sind wir im Hotel Luxor, die berühmte Pyramide, echt cool, wie ich finde.
    An unserem 1. Abend hier haben wir uns erstmal ein wenig umgesehen, bevor wir in unseren Kingsize -Betten und seit Tagen wieder in 2 verschiedenen Zimmern, selig einschliefen 😴

    Am 2.Tag trennten wir uns. So gingen Saskia und ihr Vater Andy alleine los und Leo und ich steuerten das New York New York an, wo wir uns in die Achterbahn setzten und ich mein Handy, den Warnungen meiner Tochter zum Trotz, zur Hand nahm um die Fahrt zu filmen....das Handy hat's überlebt, aber während der Fahrt habe ich nicht mehr daran geglaubt....hätte ich mal auf Leo gehört 😊
    Nach einer kurzen Entspannungsphase sind wir gegen 20:30 aufgebrochen um den wahren Teil Las Vegas zu erkunden, den wo einst der König des Rock and Rolls seine Karriere begann, die in Vegas weniger bekannte, aber ebenso schöne Freman Street. Hier ist tatsächlich mehr los als auf dem Strip und es herrscht eine deutlich lockerere Atmosphäre....
    Zum ersten mal in meinem Leben fuhr ich Uber, eine weitaus günstigere Möglichkeit von A nach B zu kommen, als mit einem Taxi (hat meine Tochter aus Australien mitgebracht und funktioniert nur mit Kreditkarte völlig Bargeldlos) und vor allem sieht man am Handy sofort, wann der Fahrer kommt, wie er heißt und welche Autonummer der Wagen hat, längste Wartezeit war für uns 4 min....!!
    Das Highlight des Abends war der Besuch in der Stratosphere, wo Leo und ich in 300 m Höhe über der Stadt im freischwebenden Karussell fuhren....ein Ausblick, den ich nie vergessen werde. 😏
    Sodann mit dem Uber ins Hotel und noch einmal den Tag mit Leona Revue passieren lassen....traumhaft, mehr fällt mir dazu nicht ein!
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