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  • Day 18

    Nusa Penida

    September 29, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Eine Insel halb so groß wie Usedom, ca 30 min mit dem Speedboat von Bali entfernt mit ca. 7000 Einwohnern. Das ist Nusa Penida, eine Insel Indonesiens, völlig hinter Bali hinterherhängend was den Tourismus und die Infrastruktur angeht.
    Hierher sind Mama, Papa und ich vor drei Tagen gefahren - wie gesagt mit einem Speedboot. Das war es sag ich euch... hui...wir sind quasi übers Wasser gehüpft. Grenzwertig aber wir haben es alle überstanden.
    Dort im Boot waren wieder Nathalie und Benny dabei, mit denen wir schon aus Amed nach Candidasa gereist sind. Diesmal waren noch zwei andere Touristen auf dem Boot und wie der Zufall es wollte - zwei Deutsche.
    Auch die beiden waren ganz lieb. Eben haben wir uns von denen verabschiedet bei einem Essen und dem lokalen Nachtmarkt auf dem es traditionelle und regionale Gerichte zum Verputzen gab.

    Aber was haben wir nun auf Penida gemacht die drei / vier Tage. Wir haben einfach dieses unberührte natürliche Leben genossen und bewundert. Hier ist alles noch so, wie, ja wie eigentlich? Es gibt hier auf jeden Fall scheinbar kaum Touristen. Jeder begrüßte uns, lächelte uns an. Matti war wieder das Highlight der Einheimischen. Es gibt hier keine Infrastruktur wie in Europa oder selbst Bali. Es gibt alle paar Kilometer mal einen shop oder einige Warungs (kleine Imbisse in denen Einheimische auch essen).

    Es gibt auf der Insel auch ca. eine Straße, die einmal rundherum führt. Darüber konnten wir mit unserem Scooter viele tolle Dinge sehen. Wir waren am Crystal Bay, einem weißen pulverigen Strand, an dem man ganz lässig Schnorcheln konnte..dort haben wir frisch gefangenen Fisch gegessen, der auf einem kleinen Haufen Steine gegrillt wurde. Lecker war das scheinbar sagt Papa. Ich hatte wieder mal Milch 😩
    Natürlich haben wir auch da wieder lustige Leute kennengelernt.

    Heute waren Papa und Mama mit Mantarochen tauchen, die ca. doppelt so groß waren, wie die beiden. Ich war dann immer auf dem Boot und einer von beiden hat auf mich aufgepasst.

    Ich kann die vielen tollen Orte nicht alle beschreiben, da ich jetzt ins Bettchen muss. Aber ich lad mal n paar Bilder hoch. Ok?

    Fazit: Penida war sehr, sehr ursprünglich, grün und einfach klasse mal die Einheimischen pur kennenzulernen.

    Morgen versuchen wir auf einen andere Insel zu kommen. Dafür suchen wir uns ein Boot und schippern da rüber.

    Also schlaft gut und bis bald,
    euer Matti

    #dieRochenwarenschoncool
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