Neuseeland

October - December 2017
A 36-day adventure by Matti on Tour
  • 15footprints
  • 2countries
  • 36days
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  • 0videos
  • 10.7kkilometers
  • 8.4kkilometers
  • Day 1

    Auckland

    October 30, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 15 °C

    Und schwups nun sind wir schon in Auckland, der größten Stadt Neuseelands.
    Mit dem Flugauto sind wir binnen drei Stunden von Sydney hierher geflogen. Selbstverständlich habe ich davon mindestens die Hälfte gepennt während Mama und Papa sich einen Film angeschaut
    Ca. 10 Grad kühler und deutlich wechselhafter ist das Wetter hier, wobei wir heute an unserem ersten vollen Tag sehr viel Glück hatten und die teils noch in viktorianischem Stil erscheinende Stadt bei strahlendem Sonnenschein erkunden konnten.

    Ein paar Parks, Cafés, interessante Gassen und ein ausgedehnter Sit-in in einem Craft-Beer Pub machten unseren Tag zu einem nahezu perfekten um eine derartige Stadt kennenzulernen.

    Der Fakt, dass Auckland auf ca. 50 Vulkanen erbaut wurde und davon noch eine als „aktiv“ eingestuft sind, macht diese Stadt schon besonders.

    Nun heißt es aber schon wieder packen, da wir morgen unsere Camper holen und uns voller Vorfreude auf den Weg durch das Land machen. Ziel ist es sowohl die Nordinsel, als auch die Südinsel zu erkunden. Na mal schauen was wir alles sehen werden, ich bin gespannt auf viele neue Eindrücke.
    Irgendwie ist die Welt ganz schön eindrucksvoll und überall ist es ein wenig anders aber getreu nach dem
    Motto „Home is where your heart is”, geht es weiter auf unserer Reise durch noch fremde Teile der Welt.

    Ich gehe wieder schlafen, bin ganz schön putti vom
    Tag. Ich spiele immer so viel mit den Duo namens T+C.

    Gute Nacht,
    euer Matti.

    #rugbyohnekörperkontaktistkomisch
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  • Day 3

    Coromandel - Halbinsel

    November 1, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Hey Dudes,

    mittlerweile haben meine temporäre Großfamilie und ich unsere beiden grünen Häuschen, Mama und Papa nennen sie „Camper“, entgegengenommen und erkunden nun damit Neuseeland.

    Mit so einem Wohnmobil sind wir ja bereits in Australien durch die Lande gezogen. Fetzt schon.
    Sie sind relativ klein, bieten wenig Stauraum für mein Spielzeug, aber sind doch sehr gemütlich und bequem. Zur Nacht bauen wir uns im Innenraum ein Bettchen und schwups hab ich eine Krabbelwiese und später mein riesiges Bett.
    Leider ist es nur so riesig, bis Mama und Papa auch dazukommen. Beide essen abends mit meinen Freunden Tina und Christopher (ich nennen beide nun nur noch T+C) um auch so gut mit ihnen befreundet zu sein wie ich. Aussichtslos.

    Nun sind wir also auf der Halbinsel im Nordosten der Insel. Eine wirklich malerische Landschaft bot sich uns heute als wir auf einer Küstenstraße fuhren um von dort dann eine tolle Wanderung zu machen.
    Zwischendrin trafen wir wuschelige, niedliche und hüpfende Sheepys (Schafe) und riesige Kühe und Bullen an denen wir respektvoll vorbeigingen.
    Nunja wir waren ja auf deren Terrain ohne zu fragen.

    An einigen Abschnitten der Küste dachte ich Pinguine zu sehen, was sich aber im Nachhinein als Vogel herausstellte, die nahezu identisch aussehen.
    Nunja also war es nichts mit „FindPenguins“.

    Die Landschaft hier ist atemberaubend abwechslungsreich. Gefühlt sehen wir alle paar meter andere Baumarten-, formen und -Farben.

    Eine weitere Wanderung führte uns zum Cathedral Cove, einer imposanten Gesteinsformation am Strand bzw. im Meer.

    Nun machen wir uns an der Ostküste auf den Weg Richtung Rotuora südwärts.

    Bleibt gesund,
    euer Matti

    #sheepysfetzen 🐑
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  • Day 9

    Rotorua / Taupo

    November 7, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 13 °C

    „Der Winter ist hart, der Sommer 'n Witz
    Der schöne Tag am See endet mit Donner und Blitz.”

    Das ist übrigens der Grund für meine temporäre Flucht ans andere Ende der Welt 🗺
    Hier ist das Wetter einfach viiiel schöner, auch wenn es manchmal huschig kalt ist nachts.
    Aber selbst dafür haben wir eine kleine Heizung im Camper. Tagsüber ist es hier aber meist so so schön sonnig, sodass Mama und Papa mir meist viel zu viel von dieser Sonnencreme ins Gesicht „klatschen“.
    Wenn ich mal groß bin, wehre ich mich übrigens 😡

    Wir erleben täglich so viele kleine und große Dinge, die uns zum Lächeln bringen, z.B. eine kleine Schweinchenfamile die unsere Wege kreuzt. Wohlgemerkt ca. fünf mal, ohne das wir vorbei kamen. Das war sooo niedlich und irgendwie cool, weil es ca. 7-10 verschiedenfarbige Ferkel waren. Natürlich sind wir ausgestiegen, damit ich auch diese Tiere hautnahe kennenlernen kann.

    Apropos Tiere.
    Vorgestern sind wir auf einem Campingplatz gewesen, der einem Zoo glich.
    Ich habe das erste mal Pfaue gesehen, Alpakas und viele andere ganz skurrile Hühner.
    Ein Pfau kann ganz schön laut sein. Ich habe natürlich immer versucht zu antworten. Das war lustig für meine kleine Reisefamily.
    Außerdem saß ich mit kleinen (lustig das aus meiner Sicht zu sagen) Häschen in deren Käfig und hab Schafe gestreichelt.

    Mittlerweile sind wir etwas weiter südlich auf der Nordinsel. Mama, Christopher und Tina war ganz mutig und haben mit Bravour das Tongariro Crossing gemacht und überstanden. Das ist eine 20 km lange Wanderung quer durch einen Nationalpark, hoch und vorbei an einem Vulkan bei teils bitterkalten Minusgraden.
    Der Papa und ich haben uns für ca. 8 Kilometer mit in diesen Park getraut, sind dann aber wie geplant umgekehrt und haben uns einen richtig coolen Männertag gemacht.

    Etwas neidisch war ich allerdings als Tina, Christopher und Papa ein Rafting gemacht haben. Da frag ich mich, warum ich nicht dabei sein durfte.
    Nur weil es Stufe 5 von 6 war und die drei mit sieben Metern, den höchsten befahrenen Wasserfall runtergekracht sind? Pah.

    Was gibt’s noch zu erzählen? Mh, vielleicht das skurrile Gefühl auf einem Pulverfass zu sitzen.
    In Rotuora, oder wie auch immer dieser Ort heißt, haben wir einige heiße (teils 100 Grad), blubbernden
    Quellen sehen können. Zudem roch es überall nach faulen Eiern, was an dem Schwefel liegt, der austritt.
    Daraus resultierend gibt es auch heiße natürliche Pools, in denen mein Team mitten im Wald baden war. Ich durfte nicht weil das für Babys wohl nicht gut sei, aber es soll super angenehm gewesen sein.

    Heute sind wir über eine der schönsten Straßen Neuseelands (Riverroad) an einem Fluss (hättet ihr nicht gedacht oder?) entlang Richtung Süden gefahren, haben uns hier an einem riesigen Strand noch den Sonnenuntergang angeschaut, gekocht und gehen nun schlafen. Na gut, ich bin schon vorgegangen, weil ICH es WOLLTE. Nun surfe ich hier noch im, wie immer unfassbar schnellen Internet, schreibe diese Zeilen und dann schnarche ich Papa ins Ohr, wenn er schlafen kommt.

    Also in diesem Sinne,
    ich mach die Äuglein zu, Zähne sind geputzt.
    Jaja, zwei hab ich schon.

    Au revoir,
    euer Matti

    #Einkaufswagenrennensindcool
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  • Day 12

    Wellington / Südinsel / Abel Tasman

    November 10, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 11 °C

    Schwups da sind wir plötzlich auf einem anderen Teil Neuseelands.
    Nachdem wir zuvor uns zwei coole Tage in der absolut hippen und sehenswerten Hauptstadt Wellington machten, fuhren wir nun mit einem riesigen Boot, noch viel größer als das Boot mit dem Mama immer segelt, weiter.

    In Wellington, so heißt es, braucht man einen Bart, Tattoos und ein Skateboard.
    Alles drei hab ich nicht, noch :) Dennoch hab ich n lockeren Schnack mit meinem Kumpel an der Bar und anderen Menschen an jeder Ecke gehalten und war sozusagen mittendrin.
    Nach einer Wanderung auf einen Berg hatten wir einen echt ganz netten 360 Grad Blick über diese 400 000 - Einwohner-Stadt. Der Weg da hoch war steil und mein Part, nämlich das Gleichgewicht meines Esels namens Mama und Papa zu halten, war schon wieder der anspruchsvollste.
    Dafür wurde ich mit tollem Blick entlohnt.
    Zuvor und am darauffolgenden Tag belohnten wir uns ebenfalls (wofür auch immer) mit dem Besuch in einem kleinen Brauhaus bzw. deren Kneipe - sehr gutes Bier sag ich 👶🏼👌🏼
    Insgesamt ist Wellington sonnig, extrem windig, was ihr den Spitznamen Windy Welly verleiht, und dennoch sehr hipp und schön.

    Auf der Fähre hab ich ca. 3 Stunden in meinem Sessel gechillt, während wir alle Monopoly gespielt haben und manchmal uns draußen die atemberaubende Szenerie der vorbeiziehenden, zerklüfteten Küsten live anschauten.
    Über die Deals (bei Monopoly) zwischen Tina und Mama sollten wir übrigens nicht reden.

    Angekommen, auf den Campingplatz gefahren (wie jeden Tag), aufgewacht, losgefahren und dann in außergewöhnlicher Atmosphäre in Nelson am Strand in der Sonne inmitten unser Camper gefrühstückt.
    Geht mieser oder?

    Anschließend sind wir dann in den Abel Tasman Nationalpark gefahren, haben dort eine Wanderung bis zum Apple tree Bay gemacht und sind nun „irgendwo zwischen Itzehoe und Idaho“ auf einem Campingplatz inmitten im Nirgendwo hängen geblieben.
    Ich geh mal pennen, Freunde, morgen versuchen wir an der Westküste Robben zu sehen. Mal schauen ob uns dies gelingt. Wird auch Zeit für mich mal wieder neue Tiere zu sehen.
    Wobei ☝🏼 heute haben wir den ganz seltenen Kiwi gewesen. Obwohl sie wir der Silberfarn ein Wahrzeichen Neuseelands sind, zeigen sich die flugunfähigen Vögel sehr selten.

    So nun aber over and out,
    euer Matti

    #bravopeter
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  • Day 13

    Cape Foulwind / Seelöwen

    November 11, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute durfte ich das erste Mal Seelöwen bzw.
    sie mich sehen. Endlich mal was Neues in meinem schon so langen Leben.
    Hey, ich bin schließlich schon 8 Monate alt.

    Eine ca. 1,5 stündige Wanderung zum Cape Foulwind entlang der schroffen und malerischen Küste führte uns zu einem Punkt an dem die Seals relaxen, sich spielerisch jagen, schlafen und wieder spielen. irgendwie bewegen sie sich so wie ich, hab ich festgestellt.

    Anschließend suchten wir uns einen sehr schönen Campingplatz am Strand, an dem ich ein wenig auf meinem Baumstamm den anderen beim Spielen im Sonnenuntergang zuschaute.

    Hoffe euch geht’s gut,
    euer Matti.

    #seelöwensindsupercool
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  • Day 16

    Westcoast

    November 14, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 9 °C

    Gestern hab ich alter Rocker mit ca. 40 Farmern aus Kübeln getrunken. Ich korrigiere, eine Farmerin war dabei. Sie schüttete den hochwertigen Gin einfach aus dem Kübel in sich hinein.
    Der Inhalt bestand übrigens aus gutem Gin, Wasser als der Quelle des Flusses, etwas Lime und einer ordentlichen Prise Salz.

    Wir wurden eingeladen, als wir uns in der Nähe dieses jährlichen Treffens aufhielten und scheinbar sympathisch rüber kamen.

    Ich habe nie etwas authentischeres gesehen als diese Farmer in the middle of nowhere.
    Hier ist übrigens alle 100 km ein shop und eine Tankstelle, wenn wir Glück haben.

    Für mich wars das heute, bin müde,
    euer Matti

    #17000schafehatteeiner
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  • Day 18

    Kajak fahren am Lake Wannaka

    November 16, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 6 °C

    An einem sensationell klaren See waren die vier Großen (Christopher, Tina, Mama und später Papa) bei herrlichstem Wetter Kajak fahren.
    Das Panorama war überragend, glaubt mir, denn ich konnte mir dieses bei der Jagd nach Möwen die ganze Zeit vom Strand aus anschauen.
    Leider durfte ich noch nicht mit auf hohe See - warum auch immer 🤷🏼‍♂️

    Die beiden Tage in diesem Ort waren sehr toll...aber leider die letzten beiden mit meinen Freunden Tante Tina und Onkel Christopher. Ich bin traurig.

    Aber nun geht es weiter und seit gestern hab ich einen neuen Kumpel gefunden. Piet heißt er und ist einen Monat jünger als ich. Cooler Jung.

    Nun sind wir auf dem Weg zu den Milford Sounds. Das wird ein Highlight, denke ich.
    Selbstverständlich werde ich berichten.

    Peace,
    euer Matti

    #thanksforthetimemates
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  • Day 20

    Key Summit

    November 18, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Berge rauf, Berge runter.
    Ich verstehe nicht, warum die Großen erst einen Berg hinauflaufen, um dann denselben Weg wieder hinunterzugehen. Warum bleiben wir nicht gleich unten und spielen mit Flaschendeckeln? Sie haben wirklich komische Vorlieben.
    Dieses Mal ging es auf den Key Summit und der Blick auf die Alpen schien Mama und Papa ganz schön zu beeindrucken. Mich weniger, schließlich waren sie so weit entfernt. Aber dieser kleine Stein auf dem Boden, wow, der kullerte so schön, spannend!
    Unsere neuen Hamburger Freunde waren auch dabei und schienen genauso abgelenkt von der Aussicht zu sein! Nur mein Kumpel Piet nicht, der weiß was wirklich gut ist! Wir legten diesen kurzen Stop (3h) einige Kilometer vor den Milford Sound ein und verbrachten die Nacht auf einem Parkplatz in der Nähe eines Wasserfalls. Dort habe ich auch meinen ersten Kea gesehen, sie sollen sehr intelligente Vögel sein. Deshalb kam er sicher auch so dicht zu uns, wollte mal mit jemanden wie mir sprechen, der Ahnung hat.

    Gut, ich muss mal wieder meinen Fuß in den Mund nehmen!
    Bis später dann,
    euer Matti

    #PietKlockediealteSocke
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  • Day 21

    Milford Sound

    November 19, 2017 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

    Wer oder was sind diese Klänge oder englisch: „Sounds“ ?... dachte ich mir am Abend des Tags vor dem Folgetag an dem wir diese besuchten.
    Sind das Menschen oder doch eher etwas von der Natur geschaffenes wie so oft in diesem tollen Land?

    Mama und Papa klärten mich dann schließlich auf.
    Dieser Sound ist ein 15 Km langer Fjord, welcher durch Gletscherbewegungen in der Eiszeit (muss knapp vor meiner Zeit gewesen sein) entstanden ist.
    Steile Felswände (bis zu 1700 m) sind das Ergebnis.
    Die extreme Regenmenge von 8000 mm sorgen für viele, kleine und große Wasserfälle.
    Nur zum Vergleich: in der allseits bekannten Metropole Schwerin kamen letztes Jahr ca 600 mm runter.
    Aber was soll ich sagen: Wir hatten den seltenen Tag mit dem Sonnenschein erwischt. Selbst der Kapitän musste jedes mal darüber schmunzeln wenn er die Strahlen der Sonne kommentierte.

    Mit dem Boot sind wir unter einen dieser Wasserfälle übrigens nahezu drunter gefahren, sodass alle die sich vorn ans Boot stellten schön nass waren. Mama hat mich davor bewahrt. Sie ist die Beste.

    Auf jeden Fall und das darf nicht unerwähnt bleiben, konnten wir noch Delfine, Seelöwen und einen oder zwei Pinguine sehen.

    Ach und noch etwas: Ich hab nen neuen Kumpel, der so heißt wie mein weißer, haariger Freund von zuhause. Pieti...mit dem bin ich nun drei Tage gereist. War ne coole Socke und das beste: Er ist genauso alt wie ich und zufällig n Hamburger Jung.

    So, ich quassel schon wieder so viel.
    Ich muss auch schlummern.

    Bis bald,
    der Matti

    #eigentlichkennichdenMilfordSoundnurvomErzählendaichgepennthab
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  • Day 23

    The Cathlins

    November 21, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 31 °C

    Abschiede tun weh! Wir haben meinen Kumpel Piet und seine Eltern Arne & Kim verabschiedet, da wir nun unterschiedliche Routen fahren. Wir haben wohl noch mehr Zeit. Aber warum haben die anderen weniger Zeit? Das Leben besteht doch nur aus spielen, essen und schlafen. Da frag ich mich wozu es nötig ist die Plätze zu wechseln, obwohl man dann doch wieder mit den gleichen Sachen spielt. Also von mir aus könnten wir die Zeit immer an einem Ort verbringen, mit meinem Kumpel Piet. Die Großen haben noch viel zu lernen. Wir sind zum südlichsten Ende Neuseelands gefahren, dem Nationalpark "The Cathlins". Dabei sind wir wieder eine schöne Küstenstraße entlang gefahren und haben immer wieder bei Wasserfällen und Aussichtspunkten halt gemacht und an einem Campingplatz übernachtet, von dem aus man in zehn Minuten an einem Strand war, an dem es Gelbaugenpinguine geben sollte. Also haben Mama und Papa mich wieder umgeschnallt und wir haben uns kurz vor Sonnenuntergang auf den Weg gemacht. Wir hatten Glück und haben aus einiger Entfernung einen großen Pinguin gesehen, er hüpfte von Stein zu Stein. Bei dieser tierischen Begegnung sollte es nicht bleiben. Am nächsten Tag sind wir zum Nugget Point gefahren, der seinen Namen den Felsformationen im Wasser verdankt. Dort haben wir bei einem Leuchtturm viele Robben im Wasser spielen sehen. Ich hätte so gerne mitgesplantscht. Die können mir noch viel beibringen, sie robben so schnell! Das waren schöne Erlebnisse und vielleicht darf ich die vielen Kuscheltiere beim nächsten Mal auch mal knuddeln.

    #NeueKuscheltiere
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