Satellite
  • Day 11

    it's time for cabrio :)

    May 17, 2016 in the United States ⋅ 🌫 14 °C

    750.000 Einwohner vermutlich eher mehr, eine Westöstliche Diva - 43 Hügel, eine Stadt mir hoch rangierenden Stadtkulturen und Straßenleben in diversen ethnischen Vierteln. San Francisco hat mit eine Palette von Plätzen, Parks, Perspektiven, Cafe, Eckkneipen Yuppies und Hippies, Obdachlose, Banker und Spaßvögeln, Obdachlose , Straßen Artisten und vielen Touristen, Restaurants , Shops und vielem mehr echt viel zu bieten. Doch it was time to say good bye. Man sagt von SFO ihr einziger Nachteil sei, dass man sich schwer von ihr trennen kann.
    Es war eine schöne Zeit hier, doch wir haben noch viel zu erkunden, also haben wir unseren bereits liebgewonnen Jeep am Flughafen gegen ein sexy Cabrio getauscht, um mit ihm unsere Reise fortzusetzen. Am Flughafen angekommen haben wir die Autos getauscht. Wir mussten etwas warten, da nicht genügend Mustangs vorrätig waren, doch das warten hat sich gelohnt , seht und entscheidet unten selbst.

    Unser erstes Ziel war Stanford. Dario und ich haben erstmal das Verdeckt runtergefahren, die Musik laut gedreht die Klimasitze getestet und unser Zielort eingegeben. Die Freude an dem Fahrzeug kann man uns immer noch im Gesicht ablesen. Ein Wahnsinn !

    Bei 31 Grad und keiner Wolke am Himmel, haben wir also die Ärmel hochgekrempelt und sind nach Stanford gefahren. Dabei gab's natürlich eine hübsche T- Shirt Bräune.
    Stanford ist kein Ort an dem man studieren sollte und das meine ich nicht wegen den 80.000€ Beitragsgebühren , sondern wegen der unglaublichen Schönheit. Palmen, Brunnen, Cafes, Rosengärten , ja sogar eine Kirche hat diese Uni. Wirkte sehr paradiesisch , schon fast einladend um Urlaub zu machen. Wer will denn hier lernen , wenn man solche Bedingungen hat? Es wirkte viel mehr wie ein Hotel am Mittelmeer als eine Universität.
    Nach dem wir glaubten hier schon was besonderes gesehen zu haben, sind wir weiter zum Headquarter von Google im Silicon Valley. Unerlaubt haben wir uns einen Parkplatz ergattert und unerlaubt haben wir uns die coolen Bikes von Google genommen, um eine Runde um den Campus zu drehen. Einen Frisör, einen koreanischen Sushiladen, eine Eisdiele , viele Liegestühle und noch mehr gab es bei Google für die Mitarbeiter - es wirkte ebenso wenig nach Arbeit wie Stanford nach Uni.

    Nächster Stop, ganz wichtig, Sonnencreme kaufen, die Sonne hatte keine Gnade. Natürlich mussten wir in einen Walmart halten. Dario war ganz aufgeregt und musste Regal für Regal durchlaufen, um auch jeden Artikel genau untersuchen zu können.
    Der Einkauf wurde letzten Endes logischerweise mehr als nur eine Sonnencreme.
    Aber Hauptsache mein Brüderchen ist glücklich geworden :)

    Auf dem Weg nach Mariposa bzw zum Yosimite National Park haben wir das gute Wetter , das Cabrio und gute Musik auf unserer Seite gehabt.
    Dies war unter anderem ein Stimmungsmacher

    https://youtu.be/US1uxrXsH-Q

    Die Straßen in den USA sind echt verwirrend. 7 Spuren Autobahn in eine Richtung, 4 way stops, den riesen amerikanischen Trucks und rechts überholen ist erlaubt. Sogar das Navi ist verwirrt gewesen.
    Aber wir haben es gemeistert :)

    Kurz vor Yosimite fing der Sonnenuntergang über den Weiden an und wir mussten ein paar Stops einlegen, um zu genießen !
    Endlich in unserem Hotel angekommen sind wir natürlich gleich essen gegangen diesmal etwas besser als sonst, wie ich finde hat es sicher aber gelohnt. wofür hat man schließlich Urlaub. ^^
    Aber für evtl nachfragen, es war kein Sternerestaurant.

    Heute gibt's endlich mal eigene Betten für uns - nicht dass wir uns nicht gerne Eins teilen, aber das ist auch mal wieder schön !

    p.S. ja wir lesen eure Kommentare und freuen uns auch darüber :)

    Übrigens ist es echt ärgerlich ein Auto mit so viel PS zu haben und offiziell nicht mehr als 120 km/h fahren zu dürfen :(
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