Australien Part I

February 2018 - March 2024
An open-ended adventure by Franzi und Lars auf Tour
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  • Day 1

    Sydney, Australien

    February 16, 2018 in Australia ⋅ 🌙 22 °C

    Time to, say 'Goodbye' to good old Germany .. und fast am anderen Ende der Welt, sagen wir dafür 'Hello' to Australia!
    Nachdem sich unser Jahresstart etwas holprig anfühlte, wir unsere Reisepläne ein wenig verändern mussten, dafür aber mehr Zeit in der Heimat und bei der Familie verbringen durften, ging es nun am 15.02.2018 vom Flughafen Prag auf in ein neues Abenteuer. Nach 25 Stunden Reisezeit mit Zwischenstopp in Mailand und Abu Dabi, kamen wir am 16.02.2018 schließlich in Sydney an. Vorerst soll unsere Reise auf drei Monate begrenzt sein, nennen wir es mal - Down Under auf Probe. Wenn es uns gefällt, kommen wir nach einem Heimatbesuch im Sommer wieder zurück, das Visum für 12 Monate haben wir jedenfalls in der Tasche.
    Der Jetleg hat uns nun ziemlich erwischt, den ersten Tag haben wir komplett verschlafen. Heute, am 18.02.2018, haben wir Besuch von Annelies (meiner Kollegin von der Alpzeit in der Schweiz) bekommen, die auch spontan mit bei uns nächtigt. Mit ihr haben wir sogar auch mal das Haus verlassen, haben uns ein wenig das Stadtzentrum angesehen und haben den Abend mit asiatischem Essen for take away an der Uferpromenade ausklingen lassen. Btw, bisher fühlen wir uns tatsächlich, als hätten wir uns in den falschen Flieger Richtung Asien gesetzt, denn es wimmelt nur so von Asiaten. Mal sehen ob uns noch ein "Aussie" über den Weg läuft. Deutsche scheint man hier auch an jeder Ecke zu treffen. 😃
    Hoffen wir mal, dass wir in den nächsten Tagen so langsam einen Tagesrhythmus finden. Jetzt kümmern wir uns erst einmal um Auto und Co.
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  • Day 5

    Bonding Beach - Sydney, Australia

    February 20, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach unserem letzten kleinen Ausflug in das Stadtzentrum von Sydney, verfielen wir danach wieder etwas in unseren Gammel-Modus, da die Müdigkeit uns nach wie vor im Griff hatte. Außerdem gab es noch das ein oder andere zu recherchieren, planen und erledigen. Gerade der Autokauf will gut geplant sein, denn nach unserem Charlie sind wir doch auch ein wenig vor belastet. Da wir allerdings nach wie vor Annelies als Schlafgast bei uns im Haus mit untergebracht hatten, konnten wir sie natürlich nicht vollkommen sich selbst überlassen, also entschlossen wir uns dem ganzen Organisationskram den Rücken zuzukehren und nochmal ein bisschen mehr von der Umgebung Sydneys zu erkunden. Zwar hatte es in der vergangenen Nacht geregnet, wodurch es ein wenig abgekühlt war und einem der Wind ziemlich stark um die Ohren wehte, aber die Temperaturen waren mit 24 Grad mehr als angenehm. Mit Zug und Bus fuhren wir am 20.02.2018 zum Bonid Beach, sagen wir mal dem hippen Surfer-Viertel mit all den braun gebrannten Dudes, die den easy way of life zelebrieren. Von da aus starteten wir den "Cronulla Beach Walk", einer vier Kilometer langen Küstenpromenade, von der aus man den herrlichen Ausblick genießen, die Surfer beim Wellenreiten beobachten und die ab und an durch die Wolkendecke blinzelnde Sonne erhaschen konnte. Natürlich durften auch die leicht bekleideten Jogger nicht fehlen, bei denen man nicht immer unterscheiden konnte, ob sie zum Sport machen oder posen unterwegs waren. 😉
    Zum Abendessen gönnten wir uns etwas leckeres in einem kleinen, süßen Lokal und tranken unser erstes Glas australischen Weißwein. Ein sehr entspannter Tagesausflug und bisher muss man sagen, dass die Grünanlagen, kleinen Parks, Wege usw sehr gepflegt sind, es gibt überall kostenfreie, öffentliche Toiletten und die Australier sind sehr freundlich und äußerst kommunikativ. 🗨💬
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  • Day 6

    Hurstville - Sydney, Australia

    February 21, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

    Dürfen wir vorstellen, unser "neuer" alter Mitsubishi Express aus dem Jahre 1990, unsere rollende Einraumwohnung, der uns hoffentlich ein treuer Wegbegleiter sein wird.
    Nach viel Recherche und Überlegungen sind wir nun seit 21.02.2018 stolze Besitzer des alten Kerls, haben ihn, nach einem Besuch im Baumarkt und bei Ikea, noch ein wenig eingerichtet, nachdem wir ihn erst einmal auf Hochglanz poliert und einer Innenraum-Entkernung unterzogen haben. Wir haben also ein bisschen "Einsatz in 4Wänden" gespielt, nur Tine Wittler hat noch gefehlt. 😉 Die Leute an der Tankstelle, an der wir den Van ausgesaugt und runderneuert haben, waren etwas verwundert, als wir anfingen unser Regal aufzubauen und einzuräumen. Nun haben wir unseren fahrbaren Untersatz, der auf Wunsch eines einzelnen Herren auf den Namen "Balu" getauft wurde, und starten am 23.02.2018 von unserer Unterkunft auf in das Projekt "Van life" . 🚙Read more

  • Day 10

    Royal National Park, Australia

    February 25, 2018 in Australia ⋅ 🌧 18 °C

    Nachdem wir unseren Balu also startklar gemacht und am 23.02.2018 unsere Unterkunft in Hurstville - Sydney verlassen haben, verbrachten wir den Nachmittag des 23.02.2018 an der Uferpromenade unweit unserer Unterkunft, wo wir die Kitesurfer bei ihren abgefahrenen Sprüngen beobachteten. Noch waren wir ein bisschen planlos, wie die nächsten Tage aussehen sollten und so wurde auch die Schlafplatzsuche am Abend ein kleines Abenteuer, da wir in der Umgebung von Sydney keinen kostenfreien Stellplatz für Campervans finden konnten, auf dem wir offiziell hätten stehen dürfen. Also musste für die erste Nacht in unserem Balu ein kostenpflichtiger Campingplatz herhalten, bevor es am nächsten Tag auf zum Royal National Park ging. Nach ca. 45 Minütiger Fahrt kamen wir am 24.02.2018, einem heißen und sehr sonnigen Tag, im Nationalpark an. Auch hier folgten wir einem 10km langen "Coastal Walk", der mit verschiedenen Felsformationen und dem vor allem dem "Wedding Cake Rock" ein wenig an die Küste Rügens erinnerte. Nach einer kurzen Erfrischungspause an einem Strandabschnitt ging es zurück zum Ausgangspunkt und auf dem "Grand Pacific Drive", einer herrlichen Küstenstraße, über "Wollongong" und "Shellharbour" weiter zum nächsten Ziel - "Kiama". In diesem zauberhaften Küstenstädtchen fühlten wir uns auf Anhieb wohl. Klein, übersichtlich und mit viel Charme - auf einem Parkplatz in der Nähe eines kleinen Leuchtturmes mit direktem Blick aufs Meer, mit dem Sonnenuntergang im Nacken bereiteten wir hier unser Abendessen zu und genossen die Atmosphäre mit einem kühlen Bier. Ein Schlafplatz, diesmal auf einem kostenfreien Stellplatz für Campervans, war diesmal im wenig entfernten "Jamberoo" auch schnell gefunden. Der Plan für die kommenden Tage stand nun auch, es kann also los gehen! 😊Read more

  • Day 11

    Kiama, Australia

    February 26, 2018 in Australia ⋅ 🌧 18 °C

    Seit 24.02.2018 sind wir nun also in "Kiama", diesem wunderbaren kleinen Städtchen, in welches wir uns ein wenig verliebt haben. Um die Umgebung Kiamas weiter zu erkunden, mussten wir zwar vorerst einen kompletten Regentag im Bussi überstehen, da es in der Nacht vom 24.02.2018 angefangen hatte zu regnen und den 25.02.2018 nur mit wenigen Minuten Unterbrechung ein paar Mal aufgehört hatte. Ziemlich zäh, aber zumindest einen Spaziergang mit Regenjacke konnten wir unternehmen, um irgendwie am Abend wieder schlafen zu können. Dafür sah der 26.02.2018 schon etwas freundlicher aus, zwar begann der Vormittag noch mit Regen, aber gegen Mittag klarte der Himmel so langsam auf und wir besuchten als erstes das "Big Blowhole" von Kiama, einer Felsformation, mit einem Loch, wodurch das Wasser mit der Wucht der Wellen hindurch gedrückt wird und eine bis zu 20m hohe Fontaine entstehen kann, die, wie es die Einheimischen nennen, ein "Whoosh" erzeugt, ein typisches Geräusch des Meeres, welches man hier liebt. Im Anschluss liefen wir den "Coastal Walk" in Richtung "Kiama Hights", vorbei am "Small Blowhole", verschiedenen Strandabschnitten und herrlichen Ausblickspunkten. Kaum zu sprechen von den traumhaften Anwesen, die sich an der Steilküste entlang hangeln und mit ihren riesigen Fensterfronten den herrlichen Blick jeden Tag vor sich haben dürfen.
    Zum Abschluss des Tages stand außerdem duschen auf dem Programm. Da es in Kiama ebenfalls einen dieser tollen "Seaside Pools" gibt, wie wir sie nun bereits ein paar Mal an der Küste gesehen haben, ist meist unweit davon entfernt auch eine öffentliche Dusche sowie Toilette. Wirklich toll, vor allem weil sie super sauber sind und man sie jederzeit benutzen kann. Zwar kann man nur kalt duschen, aber immer noch besser als fettige Haare und stinken. 😉 Die kommenden Tage soll das Wetter nun besser und vor allem wieder trockener und wärmer werden, daher bleiben wir noch etwas länger in Kiama.
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  • Day 12

    Bombo, Minnamurra - Kiama, Australia

    February 27, 2018 in Australia ⋅ ☁️ 22 °C

    Wie es der Wetterbericht versprochen hatte, begann der 27.02.2018 mit herrlichem Sonnenschein. Die heutige Tour führte uns am "Coastal Walk" entlang nach "Bombo", den "Bombo Headlands" (einer Anordnung von Felswänden, an denen die Wellen ununterbrochen brechen) bis nach "Minnamurra" und dem "Minnamurra River" (einer Gras- und Flusslandschaft, die einem ein Gefühl unheimlicher Weite vermittelt). Unsere Tour von knapp 20km führte uns vorbei an unzähligen Stränden, den "Cathedral Rocks", einer Felsformation, die einer Kathedrale ähneln soll, mit einem kurzen Zwischenstopp zur Abkühlung in einem der Felslöcher, die mit Meereswasser gefüllt waren. Zurück in Kiama hatten wir uns nach diesem Tagestrip noch eine Abkühlung im bereits erwähnten Pool am Meer verdient, wo wir den Abend ausklingen ließen, duschten und uns bei Sonnenuntergang ein leckeres, selbst zubereitetest Abendessen schmecken ließen. Ein wunderbarer Tag! ⛱Read more

  • Day 13

    Budderoo National P - Kiama, Australia

    February 28, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Den 28.02.2018 starteten wir mit einem Frühstück an unserem bereits erwähnten Lieblingsplatz, mit Ausblick auf das Meer inklusive "Whoosh" im Hintergrund. Danach ging es auf dem "Tourist Drive No. 9" in den "Budderoo National Park", wo wir uns ein paar Wasserfälle anschauen wollten. Leider war die Tour nicht so ganz, was die Beschreibung im Touristenführer der Stadt Kiama versprach, denn sie war weder anspruchsvoll, noch konnte man die "Minnamurra Falls" aus nächster Nähe sehen, da der Wegabschnitt derzeit gesperrt war. Aber nichtsdestotrotz ist die Atmosphäre im Regenwald immer wieder beeindruckend, die Geräuschkulisse, die Gerüche und die Pflanzenwelt sind einfach so vielfältig. Auf dem "Tourist Drive No. 9" ging es dann wieder zurück nach Kiama auf den "Farmer's Market", auf dem wir uns mit regionalen Produkten der ansässigen Farmer eindeckten. Zur Abkühlung ging es noch einmal in den "Seaside Pool", danach unter die Dusche (man weiss ja nie, wann es die nächste Möglichkeit für ausgiebige Körperhygiene gibt 😉) und zurück in Jamberoo auf dem Campingplatz gab es einen leckeren Salat mit frischen Zutaten vom Farmer's Market.Read more

  • Day 14

    Jarvis Bay (HYMA)&North Head, Australia

    March 1, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 22 °C

    Nach unserer letzten Nacht in Jamberoo ging es am Morgen des 01.03.2018 weiter zu "Jarvis Bay", ein Küstenabschnitt, der laut Guinness Buch auch als weißester Strand der Welt bekannt sein soll. Besonders "Hyams Beach" (HYMA) sticht dabei heraus oder besser noch, ins Auge, wenn man die Helligkeit bedenkt, die durch die Reflektion der Sonne auf den weissen Sand entsteht. Nach einem Spaziergang am Strand, ein bisschen Erfrischung in den Wellen und ein wenig Sonnenbaden wird aber auch der weißeste Strand der Welt irgendwann ein wenig langweilig. Daher haben wir unseren Balu wieder gesattelt und fuhren weiter durch die Region "Shoalhaven" (zu der auch Jarvis Bay gehört), mit kurzem Zwischenstopp in "Ulladulla", den "Grand Pacific Drive" entlang bis "Durras". Hier genossen wir ein wenig die Nachmittagssonne am "Murramerang Beach" und begegneten in den Grasdünen unseren ersten wilden Kangaroos!
    Ab hier wurde es sehr abenteurlich, denn als Schlafplatz hatten wir uns einen ganz besonderen Campingplatz ausgesucht, der sich direkt im "Benandra State Forest" befand und nur wenige Gehminuten von einem kleinen, unberührten Strandabschnitt enfernt war. Um diesen zu erreichen mussten wir den armen Balu allerdings knapp 14km durch den dichten Wald eine unasphaltierte Schotterstraße hinauf und hinunter jagen, bei der uns mehrmals das Herz in die Hose rutschte, aus Angst mit einem geplatzten Reifen irgendwo liegen zu bleiben. Doch der Weg hatte sich mehr als gelohnt, denn die Atmosphäre mitten im Wald am Zipfel von "North Head", wo wir noch mehr Kangaroos begegneten, war einfach traumhaft.
    Den Morgen des 02.03.2018 konnte ich so mit Yoga am Strand beginnen, unser Frühstücks-Ausblick war wieder einmal ein besonderer und der Start in den Tag somit perfekt!
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  • Day 15

    Nelligen&Tuross Head&Bodalla, Australia

    March 2, 2018 in Australia ⋅ ☁️ 21 °C

    Von "North Head" ging es also am 02.03.2018 weiter in das kleine Fischer-Örtchen "Nelligen" bzw. zum "Clyde River", einer herrlichen Flusslandschaft. Vom "Holmes Lookout" aus, einem Aussichtspunkt etwas außerhalb von Nelligen im Wald gelegen, genossen wir einen tollen Blick auf die Umgebung.
    Im Anschluss legten wir einen kleinen Zwischenstopp in "Batemans Bay" ein und folgten von hier aus wieder dem "Grand Pacific Drive" entlang der kleinen Küstenstädtchen durch die Region "Eurobodallas". In dem Städtchen "Tuross Head", welches von Seen, Flüssen und der Meeresküste umgeben ist, verbrachten wir den Nachmittag und Abend, unternahmen einen schönen Spaziergang und genossen unser Abendessen mit Blick aufs Meer, bevor es über "Bodalla" weiter zur "Bodalla Park Forest Rest Area", unserem Schlafplatz ging. Als wir im dunklen ankamen, hieß es 'Schlafenszeit', denn am nächsten Morgen sollte es bei Zeiten auf zum nächsten Ziel gehen.
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  • Day 16

    Narooma&Eden, Australia

    March 3, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 29 °C

    Am frühen Morgen des 03.03.2018 starteten wir unseren Tag mit der Weiterfahrt von "Bodalla" nach "Narooma". In Narooma angekommen, fuhren wir bis an einen Küstenzipfel, an dem wir ganz besondere Gäste erwarteten. Wir bereiteten unser Frühstück vor und genossen es bei herrlichem Sonnenschein bei nächster Nähe zum Wasser. Gerade rechtzeitig, als wir unser Frühstück beendet hatten, trafen die gewünschten Gäste ein. Langsam schwommen die ersten Seehunde die Wassermündung hinein, einige schienen Dehnungsübungen auszuführen, andere sich zu waschen und wieder andere nahmen Platz auf den riesigen Steinen und nahmen ein Sonnenbad. Wir verbrachten den gesamten Vormittag damit, diese lustigen Kerlchen zu beobachten und waren dankbar, dass wir das Glück hatten, sie so nah zu Gesicht zu bekommen.
    Nach diesem tollen Erlebnis, führte uns der "Grand Pacific Drive" durch "Tilba Tilba" weiter in die Region "Sapphire Coast" entlang der Küstenstädtchen mit Zwischenstopp in "Merimbula". Von hier aus ging es geradewegs weiter bis nach "Eden". In Eden steuerten wir als erstes einen Aussichtpunkt an, von dem aus man einen tollen Blick über die Küste und das Meer erlangen konnte. Besonders für das Beabachten von Walen in der Zeit von August bis November, wenn sie auf der Rückreise mit ihren Kälbern in die warmen Gewässer sind, soll dieser Spot gut sein. Leider blieb uns dieses tolle Erlebnis vorenthalten, da wir schlichtweg zur falschen Zeit vor Ort gewesen sind.
    Nach ein paar kleinen Erledigungen fuhren wir dann zum Strand, wo wir den Nachmittag ausklingen ließen. Glücklicherweise gab es hier mal wieder eine kalte Dusche, ein leckeres Abendessen konnten wir uns hier ebenfalls unter freiem Himmel servieren und noch viel besser, wir konnten sogar gleich am Strand stehen bleiben und übernachten, da es mal kein Verbotsschild für Camper gab.
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