Südamerika und Asien

December 2018 - July 2019
Dezember 2018 - August 2019
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  • Day 19

    Südamerika - Neuseeland - Asien

    December 26, 2018 in Peru ⋅ ⛅ 15 °C

    Meine Reise begann am 8.Dezember 2018 mit dem Flug von Zürich nach Peru, Arequipa.
    Dort verbrachte ich die Zeit bis Ende des Jahres, bevor es in Richtung Cusco losging, um in Südamerika die Länder Bolivien, Argentinien und Chile kennenzulernen. Nach Südamerika war geplant nach Neuseeland zu fliegen, um mit meiner Partnerin Cecilia mit dem CamperVan einen Monat Neuseeland zu bereisen. Danach führte mich meine Reise auf die Fiji-Inseln, nach Singapur und weiter nach Südostasien durch die Länder Vietnam, Kambodscha, Laos und Thailand, bevor es Ende Juli 2019 wieder zurück nach Zürich ging.Read more

  • Day 25

    Cusco

    January 1, 2019 in Switzerland ⋅ ☁️ 4 °C

    Nach einem tollen Silvesterfeuerwerk in Arequipa beginnt heute meine Südamerika Tour. Mit dem Taxi ging es um 10:30 Uhr zum Flughafen Arequipa, um als erstes nach Cusco zu fliegen. Bei herrlichem Wetter bin ich heute in Cusco angekommen und morgen geht es mit dem Zug 12 Stunden 350 km entlang der Anden auf 4.000 m Seehöhe nach Puno am Titikakasee, wobei der höchste Punkt mit 4.300m überquert wurde.Read more

  • Day 26

    Puno am Titikakasee

    January 2, 2019 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

    - wunderschöne Zugfahrt entlang der Anden von Cusco nach Puno am Titikakasee -
    In Puno konnte ich die 2. Nacht wegen der Höhe keinen Schlaf finden und ich musste die Entscheidung treffen, Höhenmeter abzugeben.
    Auf schnellstem Wege war dies nur möglich, mit dem Bus von Puno ca 300 km 10 Std lang nach La Paz zu fahren und gleich anschließend nach Santa Cruz zu fliegen, um auf 400m Seehöhe wieder „Sauerstoff“ zu tanken.
    Der heutige Tag begann schon sehr früh, eigentlich hat der gestrige nie aufgehört, die ganze letzte Nacht habe ich kein Auge zugemacht und bin heute schon um 5:30 Uhr zum Busbahnhof gegangen, um ein Busticket nach La Paz zu bekommen.
    Heut Nacht hab ich nämlich ein FlugTicket von La Paz nach Santa Cruz gekauft, um von 4000 m wegen dem Sauerstoffmangel auf 400 m runter zu kommen.
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  • Day 27

    La Paz...

    January 3, 2019 in Bolivia ⋅ ⛅ 9 °C

    ...mit 4.000 m Seehöhe ist La Paz einfach zu hoch für mich - Weiterreise nach Santa Cruz, 400 m Seehöhe...

  • Day 28

    Santa Cruz

    January 4, 2019 in Bolivia ⋅ ⛅ 28 °C

    Santa Cruz, ein Ort zum Verweilen;
    ...jetzt wieder auf einer erträglicheren Seehöhe von 350 m, völlig relaxt den nächsten Tagen entgegensehend...
    Santa Cruz wurde im 16.Jahrhundert von den Spaniern gegründet, ist dzt die größte Stadt und konkurriert mit La Paz um die wichtigste Stadt Boliviens.
    Drei Tage Aufenthalt in Santa Cruz und nach zwei Tagen habe ich das Hotel gewechselt, in die Nähe der Innenstadt.
    Der Hauptplatz „Plaza 24 de Septiembre“ ist für die heimische Bevölkerung der wichtigste Entspannungsort und jeden Tag total überfüllt, so viel Leute hab ich noch nirgends in einem Park gesehen, er ist der Mittelpunkt der heimischen Bevölkerung rund um die Uhr. Es ist unvorstellbar wie viele der heimischen Leute sich hier am zentralen Platz jeden Tag aufhalten und angenehme Stunden genießen.
    Der Irish Pub war für mich jeden Tag ein Anziehungspunkt, in dem ich jeden Tag gutes Essen aus Bolivien genossen habe.
    Morgen ist die Weiterreise nach Samaipata geplant, wo ich circa zwei Tage bleiben werde und dann nach Sucre weiterreise, um dann über La Paz nach Rurrenabapue, in das Amazonasbecken Boliviens zu gelangen.
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  • Day 32

    Samaipata

    January 8, 2019 in Bolivia ⋅ ☁️ 19 °C

    Mit einem kleinen Sammeltaxi ging es von Santa Cruz nach Samaipata mit insgesamt 5 Personen, 40 Bol.
    Unterkunft für 3 Tage im Hostel Serena bezogen, Kosten 3 Nächte 730 Bol.;
    ursprünglich wollte ich nur 2 Nächte bleiben, hab dann doch noch um 1 Tag verlängert,
    der Vermieter der Unterkunft ist Holländer und mit einer Bolivianerin verheiratet, er hat dieses Hostel vor 3 Jahren zu bauen begonnen u vor 1 Jahr eröffnet; ein sehr schöner Garten mit vielen verschiedenen Pflanzen steht den Gästen zur Verfügung
    Jeden Nachmittag spazierte ich ca 20 min in den Ort und hab direkt am Hauptplatz mein Stammlokal mit WIFI ausfindig gemacht, meine Unterkunft hatte nämlich kein Wifi.
    Am 2.Tag machte ich einen 2-Stunden Ausflug zu den Cascadas de Cuevas mit einem PrivatTaxi,
    danach Essen in meinem Stammlokal und Kauf des Bustickets nach Sucre; 170 Bol.
    Am Vormittag noch 3 Hemden in eine Lavanderia gebracht, danach Besuch des lokalen Marktes und am Abend genoss ich einen Hamburger mit Spezialkäse in meinem Stammlokal; danach im Dunkeln mit dem MotoTaxi zur Unterkunft, 5 Bol.
    nächsten Tag hab ich meine Wäsche abgeholt, diese war gewaschen, jedoch ungebügelt, ja zerknittert.
    In meinem Stammlokal hab ich heute eine ältere Frau, namens Carmen Luc, kennengelernt, sie ist in der Schweiz aufgewachsen und lebt nach einem reisereichen Leben seit 20 Jahren in der Nähe, 7 km von Samaipata, in einem eigenen Häuschen mit Grund, jedoch kein Stromanschluss.
    Sie ist Malerin, lebt teilweise vom Verkauf ihrer Bilder, u wird auch von ihrer Tochter unterstützt, welche in der Schweiz wohnt.
    Die Enkelin von dieser Frau besuchte sie erst letztes Jahr hier in Samaipata.
    Am letzten Tag in Samaipata holte mich um 19 h ein Taxi ab um mich in den Ort zu bringen, bevor es um 21 h30 mit dem Bus weiter nach Sucre ging.
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  • Day 35

    Sucre, die Haupstadt Boliviens

    January 11, 2019 in Bolivia ⋅ ☁️ 13 °C

    nachdem ich aus Sauerstoffgründen sehr rasch die Höhe von 4000m in Richtung Santa Cruz verlassen musste, habe ich mich nach Santa Cruz 3 Tage in Samaipata so richtig erholt und entspannt und bin heute nach einer abenteuerlichen 8 stündigen Busfahrt in Sucre, der Hauptstadt Boliviens, angekommen. Bei einer ersten Stadtbesichtigung durfte ein Besuch am Mercado Central, der Aussichtsplattform Mirador und des Zentrums mit der „Plaza 24 de Mayo“ nicht fehlen.
    Sucre liegt auf 2.800 m Höhe, hat 300.000 Einwohner und wurde im 16. Jhdt gegründet. Die meisten Häuser weisen kolonialistischen Baustil auf. Unterkunft hatte ich im tollen Hotel „de su Merced“;
    hier werde ich 3 Tage bleiben und mich dann wieder in höhere Gegend, nach Uyuni - ca 4000m, vorwagen, um eine 3 tägige Tour auf den größten Salzsee weltweit, ca 10.000 qkm, zu unternehmen.
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  • Day 37

    am Sonntagsmarkt in Tarabuco

    January 13, 2019 in Bolivia ⋅ ⛅ 17 °C

    Besuch des speziellen Sonntagsmarktes in Tarabuco von 9 h bis 15 h, danach Restaurant Napolitana, Treffen mit Matti, Nina u Charlotte.
    Der Markt in Tarabuco war sehr interessant, inkl des Viehmarktes, wo mich beinahe ein entrissener Stier gerammt hätte.
    Am nächsten Tag ging es weiter nach Uyuni - wunderschöne Busfahrt über 8 Std durch das bolivianische Hochland von Sucre nach Uyuni;
    unterwegs passierten wir die Stadt Potosì, die durch dessen Silberreichtum im frühen 17. Jahrhundert die größte und reichste Stadt der Welt war;
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  • Day 39

    Uyuni - 3tägige Tour am grössten Salzsee

    January 15, 2019 in Bolivia ⋅ ☁️ 9 °C

    das Hotel in Uyuni, Casa Andina, war aus purem gepresstem Salz erbaut; sehr gutes Abendessen im Restaurant Kactus mit einem exzellenten Malbec.
    Morgen gehts zu einer 3-tägigen Tour über den riesigen Salzsee von Uyuni.
    Die Fahrt mit dem Landrover durch das bolivianische Hochland mit einer Höhe von bis zu 4.950 m von Uyuni bis zur chilenischen Grenze war ein einmaliges Erlebnis.
    Das Highlight bisher: die 3-Tagestour am Salar de Uyuni,
    wahrscheinlich ist diese nicht mehr zu überbieten, das war heute richtiges bolivianisches Hochland: zwischen 4.000 und 4.900 m Seehöhe,
    über ca 1.000 km in 3 Tagen ging es mit einer englischsprachigen Führung und 11 Teilnehmern in 2 Landrover los;
    am ersten Tag fuhren wir in der Früh um 10h los und wir überquerten den größten Salzsee weltweit, den Salar de Uyuni, der durch den Regen die Nacht zuvor eine tolle Spiegelung hervorbrachte.
    Die Spiegeleffekte kamen durch den nächtlichen Regen nachts zuvor zustande.
    Die Fahrer waren gleichzeitig die Köche und hatten uns täglich eine köstliche Mahlzeit zubereitet. Am ersten Abend übernachteten wir in einem einfachen Hostel am Rande des Salar, es hatte Gott sei Dank eine Dusche mit warmen Wasser. Nächsten Tag ging es sehr früh los und wir überquerten die Hochebene Boliviens.
    Entlang verschiedener Lagunen, wo wir Flamingos beobachten konnten, ging es zu den in bis auf 4.950 m Höhe gelegenen Geysirbecken - Geysire Sol de Manana, ein wahres Naturschauspiel - bis wir eine ganz einfache Unterkunft erreichten, ohne Dusche, nur mit Toilette, und mussten in einem Schlafsack übernachten.
    Die Übernachtung in 4.400 m Höhe raubte mir wieder den Schlaf, ich wurde jedoch mit einer Tour durch das bolivianische Hochland mit endlosen tollen Aussichten mehr als entschädigt. Am letzten Tag unserer Tour ging es bis zur chilenischen Grenze in Richtung San Pedro.
    Dort stiegen einige Teilnehmer in andere Fahrzeuge um, die nach San Pedro wollten, und wir fuhren wieder zurück nach Uyuni, insgesamt waren es circa 1000 km, die wir auf dieser wunderschönen Hochebene abenteuerlich zurücklegten.
    Eine sehr empfehlenswerte Tour, wenn man nach Bolivien kommt.
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  • Day 42

    La Paz

    January 18, 2019 in Bolivia ⋅ ⛅ 14 °C

    Nach dem einmaligen Erlebnis am Salar de Uyuni bin ich jetzt wieder in La Paz eingetroffen, eine faszinierende und pulsierende GrossStadt, die sich auf einer Seehöhe von 3.600 - 4.000 m auf mehrere Steilhängen erstreckt, und in der es fast nur Straßenmärkte zu geben scheint.
    Insgesamt 10 Seilbahnlinien verbinden verschiedene Stadtteile von La Paz und ist das größte städtische Seilbahnnetz der Welt, erbaut vom österreichischen Unternehmen Doppelmayr.
    Heute hab ich mit dieser Teleferico eine ganze Stadtrunde um La Paz gedreht; Ticketpteis für eine dieser Seilbahnen unwahrscheinliche 3 Bolivianos, ca 0,40 €
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