Südafrika Teil 2

October - November 2015
A 10-day adventure by Umberto Read more
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  • Day 1

    Whale Watching in Hermanus

    October 23, 2015 in South Africa ⋅ 17 °C

    Nach dem Frühstück fuhren wir nach Hermanus für das Whale - Watching.
    Bei schönstem Wetter, jedoch mit viel Wind, fuhren wir in einem modenen Katamaran - Boot pünktlich um 12:00 Uhr los. Vorher erhielten wir einige
    Infos über Wale.
    Wir konnten einige Wale mit Baby's aus 50 m Entfernung sehen, leider
    waren sie nicht seht aktiv.
    Nach ca. 3 Std. fuhren wir zurück in den Hafen.
    Zusammenfassend müssen wir leider sagen, dass wir mehr erwartet hatten.
    Haben anschliessend kurz Hermanus gesehen, jedoch wegen dem
    starken Wind, stiegen wir bald wieder ins Auto und fuhren zurück ins Hotel.
    Unser zweites Abendessen im Hotel Bewertung: Durchschnittlich.
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  • Day 2

    Cape Agulhas und Harbour Beach

    October 24, 2015 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute ausgeschlafen und gemütlich gefrühstückt.
    Anschliessend fuhren wir zum Cape Agulhas.
    Zuerst stiegen wir auf den Leuchtturm, von wo wir eine geniale
    Aussicht hatten.
    Alsdann fuhren wir zum südlichsten Punkt von Südafrika,
    dort wo sich der indische Ozean mit dem Atlantik trifft..
    Die Strände, Felskombinationen und die starke Brandung faszinierten uns.
    Den nächsten Halt machten wir an der Harbour Beach, auch hier eine
    geniale Aussicht.
    In der dortigen kleinen Fischerkneipe ass Umbi frittierte Calamaris
    und trank ein kühles Bier.
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  • Day 2

    Haifischen

    October 24, 2015 in South Africa ⋅ 24 °C

    Nach dem Mittagessen sahen wir über eine Stunde drei Fischern zu,
    wie sie kleine Haien fischten, dabei erfuhren wir dass es um ein Wettfischen ging.
    Die gefangenen Haie wurden nach dem Ausmessen wieder dem Meer zurückgegeben.
    Alsdann fuhren wir auf dem direkten Weg zurück ins Hotel.
    Umbi wollte den Sonnenuntergang fotografieren und positionierte
    sich unter einer grosse Sanddüne.
    Maya beschloss auf die Sanddüne hoch zu laufen.
    Oben angelangt eröffnete sich ein Blick mit weiteren Sanddünen,
    man fühlte sich wie in der Wüste.
    Dieses Naturwunder hielten wir fotografisch fest.
    Zum letztes Abendessen bestellten wir die berühmte "Seafood Plate for 2".
    Die war erstklassig!
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  • Day 3

    Arniston - Franschhoek

    October 25, 2015 in South Africa ⋅ 15 °C

    Frühstück und Abfahrt Richtung Franschhoek.
    Wir waren gespannt, ob die Küche so gut war, wie im Reiseführer
    beschrieben.
    Wir fuhen die 195 km über den Franschhoek Pass, es lohnte sich
    obwohl die Strecke 20 km länger war.
    Wir hielten mehrmals, um die gigantische Aussicht / Natur zu bewundern.
    Beim herunterfahren vom Franschhoek Pass kamen wir zufällig beim
    Weingut "Haute Cabrière Cellar" vorbei.
    Obwohl dies erst am 27.10.2015 auf dem Programm stand, machten
    wir Halt und nahmen einen Augenschein auf dieses Weingutes.
    Der Weinkeller war am Sonntag leider geschlossen, wir buchten
    aber eine Besichtigung für den 27.10.2015 um 11:00 Uhr.
    Anschliessend fuhren wir direkt zu unsere nächsten Destination,
    das Angela Boutique Hotel und Spa.
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  • Day 3

    Angela Boutique Hotel & Spa

    October 25, 2015 in South Africa ⋅ 21 °C

    Im Angela Boutique Hotel angekommen kamen wir nicht mehr aus dem
    Staunen heraus.
    Eine riesige Luxery Lodge mit Garten und überaus grossem
    und modern ausgestattet Badezimmer.
    Der Pool war als Naturteich ausgelegt.Read more

  • Day 3

    Weingut "Vrede en Lust"

    October 25, 2015 in South Africa ⋅ 16 °C

    Am Nachmittag fuhren wir noch nach Franschhoek. Eine schöne vornehme Ortschaft mit vielen Weinlokalen und schönen Geschäften.
    Beim zurückfahren hielten wir noch am Weingut "Vrede en Lust"
    (Gegründert 1688) an.
    Hier hatten wir eine erste Weindegustation (1 Rosé, zwei weisse und 2 Rotweine)
    Wir erhielten hier einen ersten Eindruck für die zukünftigten Weindegustationen.
    Das erste Abendessen im Angela war super!
    Das beste Essen seit unserer Anreise.
    Enttäuschend war allerdings, dass sie die Menükarte (ein einziges Menü) bestehend aus einer Vorspeise, Hauptgang und Dessert nur am Dienstag geändert wurde.
    Vorteil für uns, wir mussten auswärts Essen gehen.
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  • Day 4

    Weingut "Delaire Graff Estate"

    October 26, 2015 in South Africa ⋅ 16 °C

    Erstes Frühstück im Angela. Klein aber fein.
    Pünktlich um 09:45 Uhr fuhren wir mit dem Taxi zum Weingut
    "Delaire Graff Estate".
    Wir waren gespannt auf das was kommen soll.

    Kein geringerer als der namhafte Weinkritiker John Platter, dessen
    gleichnamiger Weinguide als die Bibel des südafrikanischen Weinbaus gilt,
    kaufte 1982 das wunderbare Stück Land und legte damit den Grundstein
    für ein ganz besonderes Stück Weingeschichte am Kap.
    Ihn faszinierte der herrliche Ausblick so sehr, dass er ihn im Namen
    des Weinguts verewigte. Er nannte seine Farm Delaire Estate –
    was so viel wie „Direkt vom Himmel“ bedeutet.
    Mehr als 20 Jahre später entdeckte ein noch grösserer Kenner dieses
    Fleckchen Erde: Laurence Graff.
    Seines Zeichens Connaisseur, Feingeist und einer der grössten
    Diamantenhändler der Welt. Seinen Reichtum verdankt der gebürtige
    Brite zu einem grossen Teil den Erdschätzen Südafrikas.
    Kein Wunder also, dass er diese besondere geographische Verbindung mit
    einem ganz besonderen Juwel krönen wollte.
    Vor gut zehn Jahren kaufte er Delaire Estate, fügte ihm seinen Namen
    hinzu und verwandelte das Weingut nicht nur zu einem der führenden am gesamten Kap, sondern auch in eine luxuriöse und von zeitgenössischer
    Kunst geprägte Genussdestination mit ausgezeichneten Restaurants
    und einem exklusiven Boutiquehotel.

    Das Weingut Delaire Graff Estate - traumhaft in den Winelands von Südafrika gelegen - zählt zu den schönsten Weingütern der Welt.
    Sein vielfach preisgekröntes Gourmetrestaurant „Indochine” bietet
    hervorragende Kap-Küche, der Weinkeller zählt zu den modernsten der Welt,
    die Kunstsammlung ist beeindruckend.

    „Delaire” - das bedeutet „vom Himmel”. So präsentiert sich das Luxusretreat seinen Gästen: Für Kunstkenner, Weinliebhaber und Genießer ist das „Delaire Graff Estate” der Himmel auf Erden.

    Auf dem höchsten Gipfel des Helshoogte Mountain, liegt Delaire zwischen
    den führenden Weingebieten Südafrikas: Stellenbosch und Franschhoek.
    Das Weingut wurde 2010 eröffnet.

    Am Eingangstor wurden wir herzlich vom Delaire Personal empfangen, welche
    uns Broschüren des Weingutes übergaben.
    Die Fahrt durch die Eingangsallee, welche mit einer Vielzahl von farbigen
    Blumen, Bäume, Sträucher übersat war, beeindruckte uns sehr.
    Am Empfang wurde uns unser persönlicher Guide zugewiesen, welcher uns
    durch die Kellereien führte.

    Wir wurden mit Info's übersät:
    - 42 Ha, davon 18 mit Reben verbaut.
    - Vorwiegend Rotwein, für den Weisswein, werden zusätzliche Trauben
    eingekauft.
    - 500'000 Flaschen pro Jahr werden produziert.
    - Traubensorten für den Weißwein:
    Cabernet, Sauvignon, Chardonnay.
    - Traubensorten für den Rotwein:
    Shiraz, Merlot, Cabernet.

    Nun folgte die Weindegustation.
    Wir hatten verschiedene Weine degustiert und mussten anschliessend
    diverse Kartons bestellen.
    Was zu sagen gilt, ist dass die Südafrikaner für den weltweiten Verkauf
    von Wein top organisiert sind.
    Es lagen Bestellblätter vor, auf welchen die Sorte und die Menge angekreuzt werden konnte.
    Was toll war, man konnte den Liefertermin auf den Tag genau festlegen.
    Der Wein wurde dann verzollt und auf den Tag genau nach Hause geliefert.
    Da könnten andere Länder noch viel lernen, wenn wir so an Italien oder
    Australien denken!
    Mit Verspätung begann der Rundgang mit einem Elektrofahrzeug durch
    das Weingut.
    Mit zwei Guides wurden wir durch die Reben geführt.
    Die Lage des Weingutes ist ein Paradies. Die Reben sind zum Teil an
    Steilhängen unterhalb des Bergs.
    Alle Reben werden automatisch bewässert. Die Rebstöcke stehen im
    Gegensatz zu der Schweiz sehr weit auseinander.

    Grund:
    1. Die Sonne scheint dadurch beidseitig gleichmässig.
    2. Der Traktor hat vollen Zugang zwischen den Reihen.
    3. In der Mitte zwischen den Reihen wird Stroh ausgelegt.

    Dies garantiert bei Regen, dass das Wasser langsam die Wurzeln erreicht.
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  • Day 4

    Lunch im Delaire Graff

    October 26, 2015 in South Africa ⋅ 26 °C

    Nun folgte das letzte Highlight.
    Lunch im "Delaire Graff" Restaurant. Für uns war ein schöner Tisch mit
    Aussicht auf die Rebberge auf der Terrasse reserviert und dies unter schattenspendenden Eichen.
    Das Essen war eine kulinarische Sensation und das Personal war top geschult.
    Neben unserem Tisch sass ein Profifotograf aus Schweden mit Begleitung.
    Deren Job war für eine kulinarische Zeitschrift dieses top Restaurant zu
    testen und die Gerichte fotografisch zu dokumentieren.
    Von den beiden Schweden erhielten wir auch zwei Tipps zu zwein top
    Restaurants in Franschhoek.
    Am Nachmittag konnten wir auch einen Augenschein nehmen auf die
    Hotelanlage und deren luxuriöse Spa Bereich nehmen.
    Das Hotel und die Lodges sind im 5* Bereich eingestuft und die Anlage
    zählt zu den weltbesten Unterkünften.
    Am späten Nachmittag liessen wir uns mit einem Taxi nach Franschhoek chauffieren. Nach einem Bummel liefen wir ins Angela zurück.
    Ein wunderschöner, unvergesslicher Tag ging zu Ende.
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  • Day 5

    Weingut Haute Cabrière

    October 27, 2015 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach dem Frühstück fuhren wir zum Weingut "Haute Cabrière".
    Wir hatten uns den heissesten Tag ausgesucht, der Tacho zeigte 47°C Höchstemperatur um 14:00 Uhr.
    Das Weingut "Delaire Graff" bewegt sich in der ersten Liga, das "Haute Cabrière"
    in der zweiten Liga.
    Wir wollten im"Haute Cabrière" etwas kleines Mittagessen, leider war aber das Restaurant ausgebucht.
    Anschliessend machten wir einen Abstecher nach Stellenbosch, doch auf dem Weg hielten wir am Berg River Dam. Das ist ein wunderschöner Stausee
    umrandet von Bergen.
    Umbi wollte unbedingt noch einen Strauss (Vogel) fotografieren. Deshalb
    fuhren wir noch 18 km, bis wir einen fanden.
    Alsdann wollten wir auf dem direkten Weg ins Angela fahren, jedoch fiel
    uns auf dem Weg ein wunderschönes Weingut auf.
    Wir drehten um und besuchten das Weingut "Glen Carlou".
    Im hauseigenen Restaurant nahmen wir eine Kleinigkeit zu uns und liessen
    uns von der wunderschönen Landschaft beeindrucken.
    Im Auto zeigte die Temperatur 47°C . Wir beschlossen sofort ins Angela
    zu fahren und am Pool die restliche Zeit zu verbringen.
    Das Baden im Naturteich war eine Wohltat.
    Am Abend stand das letzte Highlight auf dem Programm, nähmlich
    Abendessen in Restaurat "Reuben's"
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  • Day 5

    Lunch im Restaurant Reuben's Franschhoek

    October 27, 2015 in South Africa ⋅ 29 °C

    Der südafrikanische Starkoch (und Kochsensation) Reuben Riffel begann
    seine Karriere in der Stadt, in der er geboren wurde, in Franschhoek.
    Riffels erste Gelegenheit, eine eigene Küche zu führen, präsentierte sich,
    als er Anfang zwanzig war. Von dort aus arbeitete er im Restaurant Monneaux
    und etablierte es als eines der top 100 Restaurants in Südafrika.
    Der junge Sternekoch verbrachte drei Jahre damit, seine Fähigkeiten in
    Monneaux zu verbessern, bevor er nach Cambridge in England zog.
    Dort angekommen, schloss er sich mit einigen Freunden zusammen,
    um Brunos Brasserie zu eröffnen, in der der junge Küchenchef noch
    mehr begeisterte Kritiken zu seiner wachsenden Fangemeinde erhielt.
    Im Jahr 2004 beschloss er, zurück nach Südafrika zu ziehen, um sein eigenes Restaurant (mit dem passenden Namen Reuben) mit Partnern in Franschhoek
    zu gründen.
    Nur 6 Monate nach der Eröffnung von Reuben's erhielt Riffel bei den Eat Out Restaurant Awards 2004 die höchste Auszeichnung und wurde sowohl Koch
    des Jahres als auch Restaurant des Jahres.
    Ein Restaurant, das seit über 12 Jahren Gäste aus allen Teilen der Welt anzieht.
    Das Restaurant Reuben's wurde zum Wahrzeichen von Franschhoek.

    Das Essen ein sieben Gang Menü, hielt was in den Reiseführern/Internet beschrieben war.
    Leider waren unsere 3 Tage in Franschhoek schon zu Ende!
    Schade, die Weingegend um Franschoek und Stellenbosch muss man
    einmal besucht haben.
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