USA Westküste 2009

June - July 2009
A 21-day adventure by Malte & Maike Read more
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  • Day 1

    Abflug

    June 21, 2009 in Germany ⋅ 🌧 13 °C

    Endlich Urlaub! Wir hatten uns ursprünglich schon damit abgefunden, dass es auch dieses Jahr bei uns keine größere Reise geben würde. Doch dann bot Maikes neue Arbeitgeberin in Sterkrade sogar drei Wochen Urlaub an... jetzt im Juni, und das auch noch in ihrer Probezeit.

    Nach kurzem Zögern haben wir es dann einfach getan: Flug gebucht, Mietwagen gebucht, und ab geht die Reise an die nordamerikanische Westküste, ganze 9.150 Kilometer von zuhause.

    Es versteht sich von selbst, dass unsere Hobbys in diesem Urlaub wieder einmal eine naturgemäß große Rolle spielen. Wir wollen also geocachen, Leuchttürme fotografieren und vielleicht ab und zu auch einen vorbeifahrenden Zug aufnehmen. Die Rundtour, die wir uns ausgedacht haben, führt vom Startpunkt Los Angeles aus zunächst nach Norden bis nach San Francisco und dann ostwärts über Nevada wieder zurück. Dies ist zudem der erste Urlaub dieser Art, den wir zu 100 Prozent im Internet gebucht haben.

    Wir fliegen diesmal mit Delta Airlines ab Düsseldorf (DA 25), Abflug um 9.20 Uhr. Mit einer Boeing 767 geht es in knapp zehn Stunden über den Atlantik nach Atlanta im US-Bundesstaat Georgia. Dort ist Ankunft um 13.10 Uhr am Hartsfield-Jackson-Airport vorgesehen. Wir haben dort rund drei Stunden Aufenthalt, bevor es mit einer Boeing 757 in 4 Stunden 40 Minuten weiter nach Los Angeles geht.
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  • Day 1

    Atlanta, Georgia

    June 21, 2009 in the United States ⋅ ⛅ 33 °C

    Der neuneinhalbstündige Flug nach Atlanta verläuft reibungslos und ohne Höhepunkte. Nach der Landung folgt das übliche Prozedere mit der Immigration bei den US-Behörden. Warum wir mittlerweile die ESTA-Formulare online ausfüllen müssen, aber immer noch die grünen Visa Waiver-Formulare an Bord, ist mir ein Rätsel. ESTA würde noch nicht richtig funktionieren, werde ich aufgeklärt. Nach der Befragung werden wir direkt durchgeleitet zu den Connecting Flights, natürlich nicht ohne noch einmal die Sicherheitsdurchleuchtung über uns ergehen zu lassen. Nach kurzer Beratschlagung sind wir damit gar nicht glücklich, denn wir haben noch Zeit - beispielsweise für den virtuellen Cache, den wir in Atlanta am Flughafenparkplatz machen können. Dort sollen wir »Another Kind of silver bird« suchen. Obwohl der Cache vier Difficulty-Sterne hat, ist er nicht allzu schwer.Read more

  • Day 1

    LAX

    June 21, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Im Anschlussflug nach Los Angeles haben wir dann deutlich bessere Plätze und ich kann ein paar Fotos aus der Luft schießen.

    In Los Angeles läuft auch alles ganz unkompliziert und rasch haben wir unseren Mietwagen. Im Gegensatz zu Atlanta, wo wir Temperaturen um 33° Celsius erfahren duften, weht hier ein laues Lüftchen, aber die Sonne scheint in einem Licht, das wir in Deutschland kaum kennen. Die Urlaubsstimmung kommt nun durch!

    Gemütlich fahren wir über den Highway auf Hollywood zu, wo unser Urlaub starten soll. Auf dem Weg dahin machen wir allerdings noch einen kleinen Zwischenstopp bei »Randy´s Donuts«, dem berühmten Imbissstand in Inglewood, und kaufen uns ein paar wirklich leckere zuckersüße Donuts. Bis zu unserer Travelodge in Hollywood an der Ecke Sunset Blvd / Vermont Ave sind es noch ein paar Meter.

    Das Motel selbst ist genau das, was man sich so vorstellt. Aber seine Lage ist genial: Die Metro-Station ist direkt vor der Tür. Perfekt für Ausflüge in die Umgebung. Im Auto werden wir in den kommenden drei Wochen noch genügend sitzen.
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  • Day 2

    Walk Of Fame

    June 22, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Der erste Morgen nach einem ungewöhnlich langen Tag und einer kurzen Nacht. Zu unserer Überraschung serviert unsere Travelodge sogar so etwas wie ein Frühstück, also dünnen Kaffee, Cornflakes und sogar mehrere Brotsorten. Amerika, was ist denn los mit Dir?

    Dann ziehen wir zu Fuß los. Der erste Schreck: Die umliegende Gegend ist fest in der Hand der Scientologen. Überall »Kirchen« und Fortbildungszentren. Wir versuchen zwei Caches zu heben, haben aber etwas Startschwierigkeiten.

    Egal, erst einmal ab in die Metro und zur Hauptattraktion Hollywoods gefahren: Dem Walk of Fame. Da wir die Star-Meile ohnehin abgehen, können wir auch gleich den etwas schwierigeren Multi-Cache erledigen, bei dem wir mehrere der berühmten Filmstar-Sterne ablaufen und Fragen zu deren Lage beantworten. Okay, machen wir. Aber so richtig kommen wir erst einmal nicht los, denn die Eindrücke im Zentrum Hollywoods erschlagen einen erst einmal: Kleine Laiendarsteller verdienen hier mit Darstellungen ein Zubrot, andere gescheiterte Existenzen betteln um eines. Das Kodak-Theater, wo alljährlich die Academy-Awards verliehen werden, ist der glanzvolle Höhepunkt. Hier verbringen wir erst einmal eine gute Stunde mit Fotografieren und Schauen. Rund um Grauman´s Chinese Theatre mit den berühmten Handabdrücken Prominenter und dem entsprechenden Touristentrubel verbringen wir einige Zeit.

    Wir haben uns fest vorgenommen, in diesem Urlaub jegliche Schnellimbissketten zu vermeiden und statt dessen kleine Diners zu unterstützen. Unser erster Versuch am Hollywood Boulevard hat uns bereits davon überzeugt, dass das die richtige Idee ist!

    Den Cache finden wir leider dennoch nicht. Wir haben zwar die Endkoordinaten ermittelt, die uns aber in ein ominöses Wohngebiet auf einem Hügel führen. Angesichts der steigenden Temperaturen geben wir an dieser Stelle auf und kehren in unser Motel zurück.
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  • Day 2

    Sunset at Santa Monica Pier

    June 22, 2009 in the United States ⋅ 🌙 18 °C

    Im Motel angekommen, beschließen wir, als nächste Etappe in den Griffith Park zu fahren, wo sich die Sternwarte und das Planetarium befindet. Dort soll sich uns ein grandioser Ausblick auf Los Angeles bieten.

    Das Griffith-Observatory befindet sich auf den Hügeln nördlich von Hollywood. Es ist aus allen möglichen Filmen bekannt, am besten aus James Deans »Denn sie wissen nicht was sie tun«. Und natürlich auch aus »Star Trek«. Tatsächlich bietet sich von den schneeweißen Mauern der Sternenwarte aus ein grandioser Blick auf Los Angeles und seine Skyline im Stadtzentrum. Den Sternforschern, Physikern und Astromen Kepler, Galileo, Herschel, Newton sind mit einer gewaltigen Säule vor dem Gebäude verewigt. Die Sternwarte und das Planetarium selbst besuchen wir aber nicht.

    Noch immer stecken wir voller Tatendrang. Deshalb machen wir uns in der Abenddämmerung auf zum berühmten Santa-Monica-Pier. Wir haben allerdings keine Ahnung, wie weit das wirklich ist. Eine Stunde durch den dicken Verkehr muss man schon einplanen. Der berühmte Pier von Santa Monica ist heute ein kleiner Vergnügungspark. Auch er war schon in zahlreichen Filmen zu sehen. In der Abenddämmerung flanieren wir über den Pier, schauen uns die Fahrgeschäfte in bunten Farben an und sehen einen tollen Sonnenuntergang.
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  • Day 3

    Pacific Coast Highway

    June 23, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Kaum angekommen in Hollywood, verlassen wir die Stadt auch schon wieder. Unser enger Zeitplan sieht es eigentlich vor, dass wir in der zweiten Urlaubshälfte eher etwas entspannter durch die Gegend fahren, dafür aber in der ersten die ganzen Must-Do-Dinge erledigen. Eine gute Strategie, wie sich noch herausstellen wird. Doch zunächst müssen wir noch einmal auf den Berg über Hollywood, wo die errechneten Endkoordinaten des gestrigen Tages zu finden sind. Hier finden wir ein Restaurant mit asiatischer Küche und einem gut gepflegten Garten. Unter einer kleinen Brücke finden wir dann endlich den Cache. Leider nur eine kleine Dose. Das ist bei einer Dose an einem solch populären Ort schon sehr enttäuschend.

    Dann fahren wir über den Sunset Boulevard einmal quer durch Beverly Hills und Bel Air bis an die Pazifikküste. Hier wollen wir uns nun drei Tage nordwärts bewegen, bis wir San Francisco erreichen. Ein Wunschziel von Maike war es, hier einmal Rocky Beach zu besuchen. Die fiktive Kleinstadt ist die Heimat der »Drei Fragezeichen« aus der gleichmaligen Hörspielreihe, die heute bei uns in Deutschland einen geradezu unglaublichen Kultstatus genießen. Rocky Beach gibt es zwar nicht wirklich, aber Topanga Beach liegt ungefähr da, wo die Autoren die Serie spielen lassen. Also ab nach Topanga! Dort finden wir an der Küstenstraße ein paar Häuschen und einen großen Andenkenladen – oder etwa doch den Wertstoffhandel von Titus Jonas?

    Über Malibu fahren wir dann weiter bis nach Port Hueneme, wo es einen großen Marinestützpunkt gibt. Hier kommen wir endlich wieder zu den wichtigen Dingen des Lebens! Leuchttürme!

    Leider bewölkt sich danach der Himmel und damit auch etwas unsere Stimmung. Der Pacific Coast Highway ist eine der schönsten Straßen der Welt, und man kommt schließlich nicht alle paar Tage in den Sonnenscheinstaat Kalifornien. Abends erreichen wir San Simeon, wo Malte bereits 1996 in einem Motel übernachtet hat. Viele Übernachtungsgelegenheiten gab es hier damals nicht. Keine Ahnung, welches Motel das damals war. Augenscheinlich hat sich der Ort seit damals locker verdoppelt, denn nun reiht sich ein Motel an das andere. Da haben wir wenig Probleme, ein Zimmer zu bekommen, die Auswahl ist nunmehr groß. Wir entscheiden uns für das Sands Motel, das zwar eine schöne Webseite hat, dafür aber recht miesen WLAN-Empfang. Für die Mails muss ich mich spät abends mit dem Laptop auf die Außentreppe setzen, wo der Empfang deutlich besser ist. Egal, das Zimmer war toll, und wir wohnen in einer Art Erker.
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  • Day 4

    Nebelküste mit Seeelefanten

    June 24, 2009 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

    Ich wollt', ich wär', unten im Meer. Ja, im Garten eines Kraken möcht' ich sein.

    Und da sind wir. Heute ist ein tierischer Tag: Seeelefanten, Seelöwen, Quallen, Fische, Hörnchen, alles dabei. Was aber nicht dabei ist, ist eine standesgemäße Beleuchtung, die unseren Trip entlang der Traumstraße Amerikas einen passenden Rahmen gegeben hätte. Stattdessen versteckt sie sich hinter dichten Wolken und lässt sich erst blicken, als wir längst in Monterey sind. Doch der Reihe nach.

    Von San Simeon aus fahren wir den Cabrillo Highway weiter nordwärts. Hier und da halten wir kurz und schauen auf die spektakulären Strände und die wildromantische Küste, doch wegen des diesigen Wetters mag bei uns keine rechte Stimmung aufkommen.

    Bei Big Sur hatten wir eine Leuchtturmbesichtigung auf dem Plan und die für heute angesetzte Führung um 13 Uhr ziemlich gut mit unserer Tour abgestimmt. Aber vor Ort ließen wir auch diesen Plan fallen, da die erhofften Fotos in dem dicken Dunst einfach nicht wirken würden. Und die Tour dauert drei Stunden! Tatsächlich fanden wir aber eine Stelle, von der aus wir den schönen Big-Sur-Leuchtturm wenigstens erahnen konnten.

    Dann ist es nicht mehr weit bis zur bekannten Bixby Creek Bridge, Carmel und bis nach Monterey. Hier suchen wir uns erst einmal ein Motel und finden das »Discovery Inn« für die kommende Nacht. Nun haben wir noch die Nachmittagsstunden, und die nutzen wir, um das berühmte Aquarium zu besuchen.

    Zuvor besuchen wir noch einmal die Küste, und just jetzt reißt der Wolkenhimmel auf und hüllt die ganze Bucht in strahlenden Sonnenschein. Nur wenige Meter weiter liegen wieder Seals am Strand. Diesmal sind es aber keine Seeelefanten, sondern echte Seelöwen.
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  • Day 4

    Ich wollt´ ich wär ein Fisch im Meer

    June 24, 2009 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

    Wir gehen in das berühmte Monterey Bay Aquarium. Neben der Tatsache, dass dies wohl eines der bekanntesten Aquarien der Staaten überhaupt ist, ist es auch aus einigen Filmproduktionen bekannt (unter anderem Star Trek IV) oder stand Pate für das Meeresinstitut in »Findet Dorie«. Vor allem die Quallen-Becken ziehen uns in ihren Bann.

    Abends versuchen wir es noch einmal mit dem schönen Küstenabschnitt. Doch hier hängen immer noch die dichten Wolken, so dass das Foto vom Leuchtturm Point Sur nun auch nicht wesentlich besser ausfällt. Immerhin nehmen wir noch die Bixby Creek Bridge von 1932 ausführlich auf. Auf dem Rastplatz an der Brücke halten wir. Ein alter Hippie schaut aus einem total verwarzten alten Auto heraus, nimmt eine Gitarre, setzt sich ein Kaninchen auf den Kopf und singt: »Look at me, I´ve got a rabbit on my head«.

    Aha.
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  • Day 5

    Point Pinos, Monterey und Santa Cruz

    June 25, 2009 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

    Heute steht die letzte Etappe entlang der Pazifikküste an. Eigentlich sind es nur rund 300 kilometer heute, bis wir die vorgebuchte Travelodge am Presidio erreichen werden. Wieder meint es das Wetter nicht allzu gut mit uns. Obwohl die Lage des Städtchens Monterey grundsätzlich als wetterfreundlich gilt, hüllt sich auch die Bucht heute in eine Wolkendecke. In unserem Motel sind wir nach dem Aufstehen erst einmal ratlos, wie genau der Tag verlaufen soll.

    Wir beschließen, den Vormittag noch mit Einkaufen in der Stadt zu verbringen und noch den schönen Point Pinos-Leuchtturm ganz in der Nähe aufzunehmen. Die Cannery Row – Straße der Ölsardinenfabriken, bekannt aus John Steinbecks Romanen – überrascht uns mit einem hervorragenden Fotoladen für Unterwasserfotografie, der mich aus einem Dilemma befreit: Da ein Mitleser meines Online- Tagebuchs neulich eine meiner Mamiyas übernommen hat, habe ich ihm die beste Batterie mitgegeben, die ich hatte. Die Mamiya, die ich nun mitschleppte, hatte allerdings versehentlich eine tote Batterie drin, damit ging nun gar nix mehr. Damit ich die zwei Kilo nicht umsonst aus Europa mitgebracht habe, haben wir in dem Laden eine funkelnagelneue Batterie kaufen können. Das sind bekanntlich keine Allerweltsbatterien, sondern sehr spezielle. Ich hatte nicht gedacht, auf Anhieb so einen guten Spezialladen in den USA zu finden.

    Bei unserer Weiterfahrt kamen wir nach Santa Cruz, und hier war das Wetter auch deutlich besser. Die Küstenstadt hat wiederum einige Attraktionen, die wir uns unbedingt ansehen mussten. Der nette Leuchtturm ist noch relativ jung, er wurde erst 1967 gebaut und hat wohl auch keine übergeordnete nautische Funktion. Der Beachwalk von Santa Cruz ist ein klassischer Vergnüngungspark, wie man ihn auch aus England kennt. Große Kirmes eben! Mit der Seilbahn schweben wir das Gelände und gehen etwas essen, bevor wir uns auf die letzten Kilometer bis nach San Francisco machen.
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  • Day 5

    Der Tag, als Michael Jackson starb

    June 25, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

    Und dann ist es endlich soweit. Wie erreichen die ersten Häuser und Straßen von San Francisco. Während wir uns langsam über den Pacific Coast Highway den Weg durch die Vororte Richtung Innenstadt bahnen, tauchen in der Ferne schon die beiden markanten Pylone der Golden Gate Bridge auf. Ein unglaublicher Anblick, auch aus der Entfernung. Wir bringen unseren Wagen zur Presidio Travelodge, checken ein, erledigen einen kurzen Anruf, und dann müssen wir noch rasch auf die Brücke.

    Für den Abend steht ein besonderer Moment an. Wir sind mit Knut und Heidi verabredet. Malte hat Knut 1990 während seiner Zivi-Zeit in der Jugendherberge Köln-Deutz als Zivi-Kollegen kennen gelernt. Er wanderte 1994 nach San Francisco aus, wo er seitdem lebt. Bei meinem ersten Besuch in der Stadt 1996 sah er ihn auch das letzte Mal. Nach 13 Jahren also wieder ein tolles Wiedersehen, das wir in einem feinen indischen Restaurant in Downtown feierten. Er und Heidi gaben uns einige großartige Tipps, was wir uns noch ansehen müssten... und wir redeten über den Landschaftspark Nord in Duisburg, den Heidi als Mitarbeiterin eines Architekturbüros sensationell findet.

    Zum Ende des Abends fuhren die beiden mit uns noch auf die Twin Peaks, die Hügel oberhalb der Stadt. Hier bietet sich nachts ein toller Ausblick auf die Stadt an.

    Nur der Vollständigkeit halber: An diesem Abend erfuhren wir von dem überraschenden Tod Michael Jacksons. Seit diesem Moment war es unmöglich, im amerikanischen Fernsehen dieses Thema irgendwie auszuklammern. Es lief auf allen Kanälen. Und das sind verdammt viele. Bis zum Urlaubsende.
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