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  • Day 49

    Redwoods und Meer

    January 4, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

    Aufwachen etwas früher gegen halb sieben, die sonne scheint und brutzelt.

    Evelin spielt mit Kids, ich bereite Frühstück vor und genießen m in Ruhe mein Kaffee. Entscheide mich baden zu gehen und wir beide eröffnen das Schwimmen gegen 9 Uhr.

    Halb 11 geht die Reise etwas weiter. Nur 10 Minuten entfernt ist der Wald der "Redwoods"

    Spaziergang für 4,5 Kilometer durch den Wald und Evelin läuft alles ohne Tragen tapfer mit.

    Wir belohnen uns mit unserem Lieblingsessen bei Subways

    Fahrt Richtung Meer zur coromandel. Ich wusste noch nicht so richtig wo wir heute bleiben und bin einfach erstmal losgefahren.

    Hatte gerne auf dem hinweg an Wasserfällen gehalten, aber auf dem Parkplatz zur Weiterfahrt entschieden, da Evelin gerade so schön geschlafen hat und sich das anbietet Strecke zu machen, wenn man es sowieso vor hat.

    Fast 2 Stunden unterwegs bei purem Sonnenschein. Und da ist es endlich wieder: der Meeeeeer!

    Straße mit Maut ein paar Runden im Kreisverkehr und bin verunsichert welche Route wir jetzt nehmen

    Waihi Beach: der Strand ist mit hell- und dunkelgrau gecheckten und vor allem glitzernden stand und Muscheln!
    Evelin fängt eifrig an zu sammeln, während ich nochmal unsere Badesachen hole.

    Tasse geht kaputt, Flut kommt so schnell das ich es in 10 Minuten nicht mitbekomme und werde von einer welle überrascht, die unsere Handtücher und ein paar Sachen mit Salzwasser durchtränkt und auch wegspült. Doller Wind der den Sand in die Augen peitscht. Wir flüchten auf den Spieplatz. Evelin klettert im Baum während unsere Wäsche dort trocknet.
    Es ist 18 Uhr
    Ich noch immer ahnungslos wo wir heute bleiben. Ich belese mich nochmal über Campingverstöße und das Resultat ist dass wir wieder weiterziehen.

    Nochmal 45 Minuten fahren. Sehr Serpentinig, was mich an die Südinsel erinnert. Coromandel.

    Campingplatz im Wald, Schotterweg lang wieder über Fluss.
    Unschöne Erinnerung an letzten Wald und alleine dort gewesen, hoffe das es heute nicht so ist. Ethliche Camper

    Abendbrot unterm Geäst,

    Endlich mal seit letztem Jahr das Geschirr mal wieder spülen, auch wenn nur mit kaltem Wasser

    Weg zu Glühwürmchen. Grsuelig

    Plumpsklo stinkt widerlich und ich trage den Geruch selbst beim Ei schlafen noch in der Nase.

    Schwindelerregend hohe und breite Bäume,
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