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  • Day 31

    Vancouver, Canada

    September 5, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

    Am nächsten immer noch durch die Waldbrände verrauchten Morgen checkten wir aus dem Hotel aus und setzten unseren Roadtrip unter der tiefroten durch den Rauch schimmernden Sonne fort. Unser Ziel: Vancouver Canada 🇨🇦 Viele weitere Stunden gings durch den teils erschreckend dichten Rauch in Richtung Grenze, die wir nach ein paar Informationen zu unserem bisherigen Roadtrip auch schnell überqueren durften. Kurze Zeit später kamen wir dann an unserem Hotel an, bezogen unsere Zimmer und zogen los um nun am Abend Vancouver etwas zu erkunden und eine nette Bar zu suchen. Dieses. Vorhaben erwies sich leider etwas schwerer als gedacht. Wir gingen zur Szenestraße Granville St, wo wir leider nur eher minderbesuchte Bars vorfanden, was sich vermutlich durch den Tag mitten unser der Woche begründete. Als wir uns nach einem Bier für Jascha und Cider für mich wieder auf den Weg Richtung Hotel machten sahen wir vor einem der Bars, welche beim ersten Vorbeilaufen noch komplett unbesucht war auf einmal eine Schlange und beschlossen ebenfalls einfach nochmal reinzuschauen. Ein Glück! Dadurch entwickelte sich der Abend doch noch zu einem ziemlich guten, wo wir nun in mitten vieler Gäste einer Live Band zuhören konnten und bei ein paar Getränken noch einen coolen Abend. 🍻

    Am nächsten Morgen machten wir uns auf Richtung Stanley Park, den wir etwas erkundeten und schließlich dort "frühstückten". Jascha bestellte sich einen Salat 🥗(🤔🤦🏻‍♂️) und für mich gabs mal wieder einen geliebten Burger mit Avocado und Bacon als extra 🤷🏻‍♂️😜
    Nachdem dann noch ein paar Souvenirs ebenfalls im Gepäck waren entschieden wir uns am frühen Nachmittag wieder nach Seattle aufzubrechen.
    100m vor der Grenzen erwartete und aber nochmal eine eher mittelmäßig angenehme Überraschung. Gebannt unserem Hörbuch lauschend würden wir aus der Vorstellung auf einmal rausgerissen als ein Polizist, der bei uns offenbar eine zu hohe Geschwindigkeit gemessen hat vor uns auf die Straße lief und und rauswinkte. Wir waren zwar nicht schneller als die anderen Autos um uns herum, aber naja hier auf dem Kontinent läuft das leider etwas anders. Eigentlich erwarteten wir nicht viel mehr als einen kleinen Anschiss und höchstens noch eine moderate kleine Geldstrafe. Hmm naja.. nach kurzer Auswertung in seinem Auto kam der Polizist zu uns und meinte, dass er uns weil wir Touristen sind die kleinstmögliche Strafe gibt, welche allerdings bei 138 Dollarn lag und das alles 5 Stunden bevor wir das Auto letztendlich abgegeben haben haha 😂 naja blöd gelaufen 🤷🏻‍♂️trotzdem ließen wir uns nicht beirren, fuhren wieder nach erneuter Abfrage des Ziels unserer Reise über die Grenze und nach Seattle..

    - M
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