Der Countdown läuft

January 2019 - April 2024
An open-ended adventure by Ulrike Read more
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  • Das letzte Mal Abschiednehmen in Kassel

    January 4, 2019 in Germany ⋅ 🌫 1 °C

    Um 12:29 Uhr ging unser Zug Richtung Frankfurt. Wir mussten noch packen, haben es aber gut geschafft gemütlich mit Opa zu frühstücken und Tom hat tollen frischen O-Säfte ausgedrückt.
    Dann ging es noch bei Oma am Grab vorbei und kurz zu Thomas. Er hatte sich sehr über unser Dankeschön - Geschenk gefreut (cooler Wasserkocher). Zum letzten Mal verabschiedeten wir uns von meinem Vater und auch Tom, um unsere Reise nach Amerika aufzunehmen. Ich war nicht traurig, Tom kommt ja in 2 Monaten und wir sind in 7 Monaten wieder da. Die Zeitabstände werden immer kürzer zwischen Deutschland und USA. Irgendwie gewöhne ich mich auch langsam, an das viele Abschiednehmen.
    Wir hatten eine sehr schöne Zeit hier. John und ich haben viele Dinge geregelt und auf den Weg gebracht, um eine gute Rückkehr zu haben. Wir haben tolle Holzdielen und Zementfliesen im Jugendstilstil ausgesucht. Wenn der Handwerker das gut hinbekommt, wird es eine tolle neue Wohnung, in die wir zurückkommen.
    Ansonsten haben wir auch noch eine ganze Menge Leute getroffen, Mit vielen waren wir verabredet aber einigen wie z.B. Julia+ Bastie Krück oder Hella und Mathias sind wir in der Aue begegnet.
    Jedes Mal, wenn ich wieder zu Hause bin, weiß ich dass es gut sein wird wieder zurückzukommen. Ich freue mich sehr wieder ab Sommer hier zu leben. Die Kontakte, die Angebote hier sind einfach toll. Aber ich freue mich auch auf die letzten tollen Monate in der USA. Tom und Meike kommen noch mal, wir werden noch ein paar nette Kurztrips machen. Bine, Vanny und Emma treffen wir vielleicht noch in Arizona und Mexico. Dann geht es noch 3 Wochen nach Hawaii. Vieles auf das ich mich freue.
    Die Arbeit+Kollegen sind toll.
    Ich hoffe die Vorbereitung auf den Unzug wird nicht zu mühsam. Aber insgesamt freue ich mich auf das Ausmisten und Verschenken.
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  • Kurzer Besuch bei Familie Jöckel

    January 4, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 3 °C

    Um 16.00 Uhr kamen wir in Mainz an und mussten erstmal schnell einen Döner, den letzten für 7 Monate, essen. Luis und Anna-Lucia machten einen recht gechillten Eindruck aber Maria meinte, dass Anna-Lucia super anstrengend ist und ihre Kinder nie das machen würden, was sie als Eltern ihnen sagen und sie super abusive sind. Insgesamt war Maria in einem richtig schlechten Zustand. Fast hysterisch. Sie hält die Situation zu Hause nicht auch und äußerte abends auch, dass sie sich vorstellen könnte alleine nach England zu gehen. Davon habe ich ihr zum momentanen Zeitpunkt stark abgeraten. Sie hat mehrere Möglichkeiten zeitnah alleine auszuziehen. Z. B. in eine WG mit Pascal. Ich glaube es ja noch nicht, dass sie wirklich die Kraft haben wird auszuziehen. Aber eine deutliche Veränderung wäre für das Glück schon wichtig. Da wird so vor sich hingelebt mit viel Frust und Stress. Echt schlimm. Immerhin sah Tillman recht entspannt aus. Er war 1 Woche alleine in Berlin und dann alleine in Mainz derweilen Maria mit den kids in England war.
    Maria hat extrem oft erwähnt, dass das Leben zu kurz sei um weiter so zu leben. Ich hoffe doch sehr, dass sie keine Kurzschlusshandlungen an den Tag legt.
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  • Zum letzten Mal über den Teich westbound

    January 5, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

    Maria brachte uns zum Flughafen. Es hat leicht angefangen zu schneien. Nach einem gemeinsamen Kaffee machten wir uns dann auf zum Flieger. Ich muss sagen 10 Stunden , die man auch noch tagsüber Fliegt sie in echt erträglich. Ich habe glaube fünf Filme geguckt. Zum 3. Mal La La Land. Die Musik Ist einfach bezaubernd. Ansonsten habe ich mir noch Mana Mia, Jane Fonda Doku. Film mit Emma Thompson. Und ruckzuck waren wir in Atlanta. Gegen 6:00 Uhr Ortszeit, biologische Zeit zwölf Uhr nachts kamen wir im Hotel an. Gerade richtig. Jetzt fing ich an zu schwächeln und konnte mich gleich ins Bett legen. Um 19. 00 Uhr schlief ich tief. Zum Glück war ich diesmal nicht besonders traurig Als wir abreisten, die Rückkehr ist ja gar nicht mehr so weit weg.Read more

  • 1000 zum ersten, 1500 zum zweiten ...

    January 6, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Leider gibt es von dieser Begebenheit keine Bilder. Ich beglückwünschte mich früh morgens Wer zu dieser Entscheidung, dass wir eine Nacht in Atlanta geschlafen hatten. Auch wenn ich früh wach wurde (so gegen 4:00 Uhr) dann war ich doch echt erholt und konnte gut in den Tag starten. Das Frühstück im Hyatt war auch richtig gut für amerikanische Verhältnisse. Wir waren rechtzeitig am Flughafen, weil ich beim online check in schon gesehen hatte, dass die Maschine überbucht war, weil man mir Geld 200. - 500 Dollar anbot, wenn wir mit einer anderen Maschine fliegen. aber das tat sich nicht.
    Wir begaben uns direkt zum Gate und ich gegen noch kurz einkaufen. Als ich wieder kam, sagte John, dass Delta 15 Leute braucht, die mit einer anderen Maschine morgen nach El Pado fliegen, da diese Maschine völlig überbucht und zudem zu schwer sei. Sidney hatte eigentlich keine Lust am nächsten Tag zu fliegen, Aber davon liesen wir uns nicht abhalten. Die 1000 $, pro Sitz, können wir auch in American Express Rewards Cards bekommen. Bei so viel Geld entschieden wir uns, dass John und Sidney morgen fliegen und ich sie um 21:30 Uhr dann in El Paso abhole. Ich ging als eine der letzten an bord. Kaum saß ich, da wurde durchgesagt, dass immer noch 9 Leute gesucht werden, die umbuchen. Minütlich stieg der Preis von 1500 auf 2000$ und dann auf 2500$. Es war wie im Krimi. Ziemlich schnell danach könnten wir abheben. Ilona traf ich am Flughafen, wir erledigen noch ein paar Wege und dann ging es nach Hause zu meinen Hundies.
    Ruby und Snowy Ffreuten sich zwar mich zu sehen, aber Ruby stand auch öfters an der Tür und guckte ob nicht auch noch John auftauchen würde. Irgendwie machten sie einen etwas disorientierten Eindruck aber sie wollten auf alle Fälle mit mir kommen. Ich gab Judy 300 $ für die 17 Tage, sie war zufrieden. Um 20.30 fiel ich ins Bett und die Hunde mit mir.
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  • Ein langer Tag im Jetlag

    January 7, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 10 °C

    Ich bin sehr früh aufgewacht, so gegen 4:00 Uhr, Schule habe ich ganz gut geschafft. Es war schön die Kollegen wieder zu sehen. Torsten ist gerade in Deutschland auf Bewerbungstour. Zur Klavierstunde schleppete ich mich noch hin. Dann legte ich mich ins Bett und schaffte auch ungefähr 2 Stunden zu schlafen. In tiefster Dunkelheit machte ich mich gegen 20:00 Uhr auf dem Weg nach L Pars so. Ich habe es ganz gut geschafft dorthin zu kommen war dann aber doch ziemlich müde. Hörte mir den kleinen Prinzen auf der Fahrt an. John und Sidney kamen pünktlich an. Um Mitternacht war ich im Bett und sehr froh.Read more

  • Sidney allein auf der Straße

    January 8, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 9 °C

    Heute war es soweit, Sidney konnte zum zweiten Mal einen Anlauf starten, seinen Führerschein zu machen. Diesmal hatte er alle Unterlagen dabei. Er bestand mit 100 %. Ich möchte gerne mal wissen, wie sie das mit 100 % ermitteln. Aber auch egal er darf jetzt alleine fahren. Große Freude auf Sidney’s Seite.Read more

  • Sweet weekend - immer viel zu tun

    January 19, 2019 in the United States ⋅ 🌙 4 °C

    So schön das Wochenende auch ist, die vielen Dinge, die immer anstehen nerven irgendwie auch. Vieles ist ja komplett selbstgewählt: Klavier üben, Hottub sitzen. Yoga machen, Dinge aussortieren, Mappen bewerten, Experiece God Buch bearbeiten.
    Immerhin schaffte ich es mal zur Habby Lobby zu gehen und kaufte einen coolen Sequaro Cactus, einen Rinderschädel und das Kuhgemälde, was ich schon seit 1 Jahr immer wieder anschaue. Es erinnert mich an die coolen Roadstrips mit Petra und Meike. Dann schaffte inches den Weihnachtsbaum abzuschmecken und alles umzugsfertig zu verpacken. Derweilen ich mit Regina ( Schwester) telefonierte sortierte ich alle Docken und Strümpfe und schmiss einen ganzen Sack danach weg. 20 Min Klavier und dann gingen John und ich mit den Hindrn in die Wüste auf einen Berg um den schneebedeckten Sierra Blanca zu sehen. Ich liebe diesen schneebedeckten Berg, der sich so weiß über die hügelige Wüstenlandschaft erhebt. Und dann ging es auch gleich nach La Öuz zum Hauskonzert: Winnie Brave, nettes Paar mit coolen Geschichten,
    Sidney war mit Tobia, Bennie und noch so einem Deutschen, mountainbiking in Las Crusez. So hatten wir einen guten Tag und ich habe auch einiges geschafft.
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  • Ein unglaubliches Kollegiumsessen

    January 25, 2019 in the United States ⋅ 🌙 2 °C

    Der liebe Betreuung ein, hat uns nicht nur jedem 200 $ zu Weihnachten geschenkt sondern auch uns als Kollegium plus Familie ein Essen. Aus irgendeinem Grund, den ich nicht nachvollziehen kann wo der in meiner Pausenaufsicht entschieden, dass wir in Peppers Grill gehen. Die Bedienung namens Perl war völlig überfordert und die Küche auch. Was sie einigermaßen Gut hinbekommen hat, war das sie ziemlich schnell Mit den alkoholischen Getränken war. Dies führte dazu, dass wir alle relativ betrunken waren, weil unser Essen zwischen 45 Minuten und 2 Std 15 nach Bestellung dauerte, bis es kam und dann noch schlecht war zum Teil. Die Stimmung kippte Zwischendurch mal sagen, dass hier einiges schiefläuft. Sie beschimpfte uns zwischendrin, gab Tobias die Schuld für die Verzögerung und meinte wir müssten sie ja nicht tippen. Als Thorsten ihr dann aber trotzdem 90$ Trinkgeld gab kam sie mit Tränen in den Augen zu uns und war völlig außer sich und bedanke sich recht emotional. So viel Trinkgthätte sie noch nie bekommen. Ich meinte nur zu ihr:“ All ends wel.“Read more

  • Carrizozo - eine rauhe Schönheit

    February 1, 2019 in the United States ⋅ 🌙 8 °C

    Und los ging es um 12:30 Uhr mit Monika Richtung Albuquerque aber gemütlich mit vielen Fotos Stopps. So mussten wir zuerst natürlich auch in der größten Fotogalerie New Mexikos anhalten und uns inspired lassen. Außerdem gibt es in Carrizozo immer coole Gebäude zum Fotografieren.Read more